Coole Idee erstmal!
Eine Möglichkeit wäre vielleicht auch, die Charaktere (und Spieler) erstmal im Dunkeln darüber zu lassen, dass sie sich Sachen einfach herbeiwünschen können. Stattdessen kannst Du als Meister anhand der beschriebenen Handlungen ungefähr abschätzen, was der Charakter denkt und dann entsprechend Hardware manifestieren lassen. Wenn die Spieler dann nach einiger Zeit dahinter kommen, wird ihnen aber auch dann nicht einfach alles geschenkt, worauf sie gerade Lust und Laune haben, sondern es manifestiert sich weiterhin nur das, was sie sich wirklich mit aller Kraft wünschen. Was das ist, kannst Du dann immer noch von der Situation abhängig machen: Einem Charakter in gut ausgespielter Todesangst sollte auf jeden Fall das rettende Werkzeug erscheinen, einem Powergamer dürfte die aus einer Laune heraus gewünschte Powerrüstung mit eingebauter Minigun dagegen versagt bleiben.
Eine andere Möglichkeit wäre auch, dass sich die Charaktere den Gegenstand einfach detailliert vorstellen müssen, in JEDER kleinen Einzelheit. Es ist recht leicht, sich einen Knüppel vorzustellen, aber jedes Servo-Gelenk und alle Kleinteile eines 80 Tonnen-Bots dürfte in die Kategorie unmöglich fallen. Eventuell kann man sich z.B. auch eine Schußwaffe oder maximal einen Computer wünschen, wenn man wirklich weiß, wie so ein Ding von innen aussieht (was durch eine Probe auf Elektronik, Waffenkunde, Mechanik oder ähnliches abzuklären sein dürfte).
Und der Vorteil photografisches Gedächtnis, den Spieler so gerne nehmen, dürfte hier in dieser Ebene extrem wertvoll sein...
Hoffe, ich konnte helfen.