Thema: [SC] Wladimir Wolkow, Mechaniker und Werkstattbesitzer

[TRIX]

Wladimir ist 22 Jahre alt und kam bereits als Kleinkind kurz nach der Maueröffnung mit seinen Eltern nach Berlin. Er ist mehr als zwei Meter groß muskulös gebaut, hat lange schwarze Haare und eisblaue Augen, die nicht so recht zu dem sehr grobschlächtigen Gesicht passen wollen. Er kann sein Herkunft nicht leugnen, denn er spricht mit einem sehr starken russischen Akzent. Er arbeitete bereits mit 16 in der Autowerkstatt seinen Vaters. Diese hat er vor zwei Jahren komplett übernommen, als seine Mutter, eine hochdekorierte Mathematikerin einen Ruf an den LHC erhielt und seine Eltern in die Schweiz zogen. So redlich wie seine Mutter war bzw. ist, so zwielichtig ist auch sein Vater. Dessen Werkstatt war Dreh- und Angelpunkt für die russische Mafia und den Autohandel Richtung Osten. Wladimir hat scheute sich nicht das Geschäft seines Vater weiterzuführen. Er trägt entweder einen praktischen "Blaumann" oder bei "Geschäftstreffen" auch mal einen schwarzen Ledermantel. Er fährt einen alten VW Bully, in dem er immer das Nötigste, also Werkzeug, ein paar Ersatzteile, Batterien, den großen Schraubenschlüssen und Baseballschläger, dabei hat. Als die Apokalypse über über Berlin hereinbrach, war Wladimir grade bei einem Treffen mit einem "Geschäftspartner" auf der Museumsinsel. Sie verschanzten sich dort mit einigen Anderen. Doch lange geht es so nicht mehr weiter...

Du zahlst... JETZT! 6 (6)
Man muss halt schau'n, dass man an sein Geld kommt. Und bei widerspenstigen Kunden darf man auch mit dem Schlagring oder Baseballschläger nicht zimperlich sein. Ergänzung: Nach dem Ausbruch der Seuche wurde es immer wichtiger sich selbst zu verteidigen. Wlad hat gelernt und wird immer besser darin andern den Schädel einzuschlagen.

DA, macchh icchh gleicchh fer'tich. 4 (4)
Als Mechaniker ist Wladimir recht begabt, wenn es um Fahrzeuge oder Maschinen jedweder Art geht. Er kann eigentlich alles auseinander bauen und meistens auch wieder zusammen.

"Geschäftspartner" 1 (2)
Wladimir hat Kontakt zur russischen Mafia. Er hat ein Auge und Gefühl für die Unterwelt entwickelt und weiß, wie man sich besser verhält oder nicht verhält.

Mütterchen Russland 2 (2)
Er kam zwar als Kind nach Deutschland, spricht jedoch fließend russisch, hat die Leber und Trinkgewohnheiten eines Russen und ist auch ansonsten gut über sein Geburtsland informiert.

Gemeinsam sind wir stark 2 (2)
Wlad hat gelernt, dass man zusammenarbeiten muss. Auch wenn die Ideen nicht vom ihm selbst stammen, ist er in der Lage sich unterzuordnen. Wenn das so weiter geht, wird er nochmal ein richtiger "Teamplayer".

Augen auf! Ohren gespitzt! 2 (2)
Um nicht jedem dahergelaufenen Zombie gleich in die Arme zu laufen, hat Wlad sich etwas von Erhard und seiner Weltkriegserfahrung und Karos Aufmerksamkeit angeeignet und ist nun im Suchen, Finden und Entdecken von Dingen (insbesondere Zombies) besser gerüstet als zuvor.

Nachteil: Aggressiv (Minderwertigkeitskomplex) 2 (1)
Wladimirs Mutter hatte immer große Hoffnungen für ihren Sohn - dass der auch mal studiert und dass er auf keinen Fall kriminell werden sollte wie sein Vater. Zwar hat sie nie wirklich etwas gesagt... aber Wladimir konnte ihre Enttäuschung mehr als genug spüren. So hat er trotz seiner Nummer als "starker Mann" seit seiner Teenagerzeit mit argen Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen. Ergänzung: Im Laufe der Zeit, insbesondere seitdem er mit Karo, Erhard und D unterwegs ist, hat Wlad gelernt, wie wichtig es ist sich zu beherrschen. Außerdem ist ihm immer klarer geworden, dass das was war keine große Bedeutung mehr hat. Alles was er getan hat oder nicht getan hat, spielt heute keine Rolle mehr. Er konnte so seine Minderwertigkeitskomplexe nahezu überwinden und es dauert eine ganze weile, bis sie noch in Erscheinung treten.


Aftermath
Episode 1: Nachteil Aggressiv (Minderwertigkeitskomplex) von 3 auf 2 gesenkte
Episode 2: Du zahlst... JETZT! von 4 auf 5 gesteigert
Episode 3: Du zahlst... JETZT! von 5 auf 6 gesteigert
Episode 3: Neuer Trait: Gemeinsam sind wir stark 2
Episode 3: Nachteil Aggressiv (Minderwertigkeitskomplex) von 2 auf 1 gesenkte
Episode 4: Neuer Trait: Augen auf! Ohren gespitzt! 2

[Nocturama]

Wladimirs Mutter hatte immer große Hoffnungen für ihren Sohn - dass der auch mal studiert und dass er auf keinen Fall kriminell werden sollte wie sein Vater. Zwar hat sie nie wirklich etwas gesagt... aber Wladimir konnte ihre Enttäuschung mehr als genug spüren. So hat er trotz seiner Nummer als "starker Mann" seit seiner Teenagerzeit mit argen Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen.

[Trichter]

Vor etwa einem Jahr entkam Wladimir nur knapp der Polizei als er gerade einen Deal mit einem Mitglied der russischen Mafia abschließen wollte. Es gab eine kurze Schießerei bei der eine Waffe direkt neben seinem Ohr abgefeuert wurde. Seitdem hört er auf einem Ohr merklich schlechter als auf dem anderen.

[Nocturama]

Erlebnisse in Episode 1:

Ohne Wlads Geistesblitz mit der U-Bahn und seine KFZ-Werkstatterfahrung hätte es die Gruppe nie schnell genug in den Tunnel geschafft. Allerdings hat er mal wieder merken müssen, dass seine unterdrückten Agressionen in den ungünstigsten Augenblicken hochkommen. Diesmal konnte er sie zwar niederkämpfen, aber ob das auf Dauer hilft? Besonders, da er doch gar nicht weiß, was mit seinen Eltern eigentlich ist...

[Trichter]

Erlebnisse in Episode 2:

Die Erfahrungen, die Wlad im Umgang mit zwielichtigen Gestalten in seinem früheren Leben sammeln konnte haben der Gruppe diesmal das Leben gerettet. Bis zur Eskalation des Konfliktes mit den bewaffneten Tunnelbewohnern hat er die Verhandlungen geführt und anschließend im Alleingang einen gut ausgebildeten (wenngleich verrückten) Ex-Polizisten besiegt.

[der.hobbit]

Erlebnisse aus Episode 3
Was für ein Höllenritt! Wlads Hand tut immer noch weh, da wo ihn der Mistköter gebissen hat. Immerhin haben sie noch Medikamente gefunden, und D hat ihm diverse Spritzen gesetzt, gegen Tetanus, Tollwut und was noch alles. Immerhin schwillt die Sauerrei inzwischen schon wieder ab.

Aber Schiss hatte er schon, und die Pferde sind mit ihm auch durchgegangen. Der kindische Streit, und nur weil er sich nicht beherrschen konnte, mussten sie zu diesem Zombie-Krankenhaus fahren ...

Immerhin hat es danach mit dem Teamwork ganz gut geschafft, und Wlad hat seinen Teil dazu beigetragen, aus der gefährlichen Situation heraus zu kommen.

[Nocturama]

Erlebnisse aus Episode 4

Mit der improvisierten Taschenlampe konnte Wlad das Boot auf dem See entdecken und seine Suchfähigkeiten haben da ebenfalls geholfen. Seinen Bully musste er zwar zurücklassen, hat aber dafür gleich ein neues motorisiertes Schätzchen erbeutet. Und durch einen See schwimmen, dass macht so ein russischer Exgangster doch problemlos, Zombies hin oder her.