#40a
Ein Bericht aus der Sicht von Alexandros
6. Tag 2. Trideade Drachenmond:Wir kamen im Hafen an. Der Kapitän, Muhammar Al-Fatnassi, war nicht mehr besonders hilfreich gewesen, aber eigentlich wussten wir ja schon das Wesentliche, nämlich wohin er uns bringen sollte. Jetzt mussten wir uns erst einmal einig werden, was zuerst zu tun war. Ich bestand darauf, das möglichst alle Stadtoberhäupter der Städte, die in dem Brief an Prados Karwan genannt waren, gewarnt werden mussten, während Carmen als höchste Priorität Marco de Villanon warnen wollte. Diese beiden Ansätze bekamen wir aber unter einen Hut, da wir beschlossen, an alle diese einen entsprechenden Brief zu schreiben. Als ich mich erkundigte, wie entsprechende Briefe dorthin gelangen könnten, hieß es, das wir nach Parduna und Orsamanca einen Brief dem regelmäßigen Postdienst, der am Stadttor ansässig war, mitgeben konnten, für Kuschan und Schamat konnten wir ihn einer Karawane in diese Richtung mitgeben.
Also schrieb ich an das Oberhaupt von Parduna und Orsamanca, sowie an den Kalifen Suliman III., bzw. Zur Hand seines Großwesirs sowie an den Statthalter des Kalifen in Schamat, Habbal el Mausili, jeweils einen Brief, indem ich wörtlich den Brief zitierte, und eine Verbindung zu den kürzlichen Ereignissen in Orsamanca zog. Ein weiterer Brief ging an Marco de Villanon, in dem er gewarnt wurde, das Prados auf ihn aufmerksam geworden war. Noch am selben Abend wurden die Briefe nach Orsamanca und Parduna aufgegeben, auch wenn der Bote erst am nächsten Morgen losreiten würde. Am nächsten Morgen begaben wir uns zu der Karawanserei, um auch die anderen zwei Briefe aufzugeben. Dabei erfuhr ich, dass Hermann Loandras, der früher versucht hatte, uns anzuheuern, von Parduna aus mit einer Karawane aufgebrochen war, um seine Tochter wiederzufinden. Es hiess auch, dabei wäre auch ein Mann, der in eine Frau verwandelt wäre.
Ok, hier wurden einige Informationen etwas durcheinandergewürfelt. Macht aber nix.
Im Endeffekt ist die Geschichte mit Hermann Loandras ein Querverweis auf die "Säulen der Macht", die ich gerne noch in dieser Kampagne verwurstelt hätte, die ich jetzt aber wahrscheinlich wenn, dann nur als Anhang mit anderen Charakteren irgendwann hinterher leiten werde.
Jedenfalls konnten wir unsere Briefe loswerden und uns dann der nächsten Geschichte zuwenden, nämlich, was wir mit den Gefangenen anstellen sollten, die wir gemacht hatten.
Es lies sich zum Glück mit der Stadtwache gegen eine kleine finanzielle Spende vereinbaren, das diese eine Trideade im Schuldturm zubringen durften - das sollte uns genügen, um genug Abstand zwischen sie und uns zu bringen. Dann wurde das Schiff an einen alten Abenteurer verkauft, der wenig Fragen stellte. Der Schwarze, der mit uns in den Süden verschifft werden sollte, blieb an Bord. Wir tätigten noch diverse Einkäufe, unter anderem Pferde für die Weiterreise, was mich nicht gerade glücklich machte. Von diesen blöden Viechern flog ich immer runter, wenn es kritisch wurde.
Am 9. Tag der 2. Trideade des Drachenmondes brachen wir dann in Richtung auf Orsamanca auf, um Marco de Villanon höchstpersönlich Bericht zu erstatten. Ich hätte ja gerne noch ich Parduna Nachforschungen wegen der verschwundenen Tochter angestellt, aber die Idee fanden die anderen nicht gut, vor allem, da die Karawane mit Hermann Loandras schon längst unterweg sein musste. Ich liess mir allerdings nicht nehmen, in Zapata, als der Weg Richtung Parduna von unserem abbog, mich nach seiner Karawane zu erkundigen (das war am 4. Tag der 1. Trideade des Kranichmondes). Ich erfuhr auch, dass die Karawane hier durchgekommen war, aus 50 Rennkamelen statt der üblichen Lastkamelen bestehend. Sie hatten auch nur einige wenige, eher schlechte Stoffe mit, so dass sich einige gewundert hatten, wie denn diese Karawane Gewinn abwerfen sollte. Der Führer war niemand anderes als ein gewisser Kevian Kostanedos, und bestand ansonsten neben Hermann Loandros und Katalina Loandras, einer wunderschönen Frau, aus zwei Magiern, zwei Laran-Priester, die früher zusammen mit Bruder Tiberius studiert hatten, hundert wehrhaften Händlern und Helfern sowie zwölf Wachen, eine doch eher geringe Zahl.
Ok, noch mehr Verweise auf die "Säulen der Macht". Und ich hab mal wieder einen der Bösewichte durch Kevian Kostanedos ersetzt, der der Gruppe seit "Sturm über Mokattam" als wiederkehrender Bösewicht erhalten geblieben ist.
Am 9. Tag der 1. Trideade des Kranichmondes erreichten wir das Gasthaus “Zu den drei Federn”. Wir brachten gerade unsere Pferde in den Stall, als ic unvermittelt einer vertrauten Gestalt gegenüberstand - Maria. Noch bevor ich sie fragen konnte, was sie denn hier machte, überfiel sie mich mit einem großen Wortschwall: “Alexandros, du Schuft.” Ihre Stimme überschlug sich beinahe vor Erregung. “Du hattest gesagt, du würdest zurückkommen, und was war? Keinen Ton habe ich von Dir gehört, geschweige denn, das du wiedergekommen gekommen wärst.” Ähnlich setzte sie ihre Tirade fort, und ich stand total belämmert vor ihr. Gut, in der letzten Zeit war es wirklich nicht möglich gewesen, nach Tura zu reisen, aber nach Orsamanca… “Maria,”, versuchte ich sie zu unterbrechen. Aber in diesem Moment hörte sie mir gar nicht richtig zu. Sie verliess dann den Stall, um ihrer Meisterin zu folgen, die bereits in die Wirtsstube gegangen war. Als ich mit meinen Aufgaben fertig war, ging ich ebenfalls hinüber. Maria war nicht im Gastraum, und ich besorgte für uns erst mal die Zimmer, die wir brauchten. Als ich nach oben ging, um meine Sachen abzulegen, hörte ich aus einem Zimmer heftiges Weinen. Oh, Mist, das war vermutlich Maria. Ich traute mich aber nicht, an die Tür zu klopfen. Nachdem ich meinen Sachen abgelegt hatte, ging ich wieder runter.
Nun ja, es rächt sich halt, wenn man einem jungen Mädel die ewige Liebe verspricht und sie dann sitzen lässt und monatelang nichts von sich hören lässt. Der Charakter von Maria wird übrigens für die Dauer dieses Abenteuers vom Spieler von Bruder Tiberius geführt, als private "Strafe" und "rollenspielerische Herausforderung", weil er der Meinung war, die Gruppe hätte eigentlich tot sein müssen. Er hatte seinen Spaß dabei!Carmen hatte sich bereits zu Marias Meisterin Isabella de Vindano gesellt, die ihr erstmal Vorhaltungen machte, dass sie sich nicht standesgemäß kleiden würde. Dann wandte sie sich mir zu, und schimpfte mit mir, weil ich ihre Assistentin unglücklich gemacht hätte.
Nach dem Essen beschloss Isabella, sich mit Carmen lieber in der Abgeschiedenheit ihres Zimmers zu unterhalten und ging mit ihr nach oben.
“Was mache ich denn jetzt?”, fragte ich Eika, die sich die ganze Szene im Pferdestall amüsiert angeschaut hatte. Leider hatte sie auch keinen richtig guten Rat für mich. Ich verzog mich schweren Herzens nach oben in unser Zimmer und überlegte, was ich jetzt denn machen sollte. Nach einer Weile beschloss ich, in der Gaststube noch etwas zu trinken. Als ich auf den Flur trat, sah ich Maria vor ihrem Zimmer stehen. “Was machst Du denn?”, fragte ich sie. “Wache stehen.”, antwortete sie. “Kann ich Dir was zu trinken von unten holen?”, fragte ich sie. “Ja, ein Tee wäre nicht schlecht.” “Ich hole dir was.”, sagte ich. Also ging ich ihr das Gewünschte holen. Ich versuchte mich danach bei ihr zu entschuldigen, aber ich wusste nicht, wie ich es ausdrücken sollte. Immerhin schien sie mir jetzt nicht mehr ganz so wütend zu sein. Ich erzählte ihr ein bisschen von dem, was mir so passiert war und fragte sie auch, was sie hier machte. Es stellte sich heraus, dass sie ihre Meisterin auf einer wichtigen Mission begleitete, allerdings wusste sie nicht genau, worum es ging. Da die beiden aber denselben Weg wie wir hatten, brachen wir am nächsten Morgen gemeinsam auf.
Maria hielt sich meist in der Nähe ihrer Meisterin auf. Gelegentlich schaffte ich es aber trotzdem in ihrer Nähe zu sein. Am Nachmittag ritt gerade Isabella zusammen mit Bruder Tiberius und Tossolos an der Spitze, als von der Seite ein seltsamer Zug aus dem Gebüsch brach. An der Spitze trug ein Mann eine Standarte, auf der über einem Kreis ein Adler hockte. Neben ihm ging ein Wesen mit menschlicher Gestalt, aber unter der Kapuze war nur ein Schatten zu sehen. Hinter den beiden folgten mehr und mehr Leute, in die unterschiedlichsten Uniformen gehüllt. Als die Pferde den Geruch in die Nase bekamen, scheuten sie, und ich fand mich unversehens auf dem Boden wieder. Als ich wieder aufsah, waren Isabella, Tossolos, Bruder Tiberius und Ricardo auch abgestiegen, und liefen mit leerem Blick den anderen Gestalten hinterher. Maria versuchte einen Zauber, der aber nur bewirkte, dass die Schattengestalt auf sie aufmerksam wurde, und sich ihr zuwandte. Sie wich vor der Gestalt zurück, vor allem, da die anderen Gestalten ihr folgten. Aber als sie näher kamen, wurden sie langsam immer durchsichtiger und verblassten - und mit ihnen Isabella, Bruder Tiberius, Ricardo und Tossolos. Nichts blieb von ihnen zurück.
Und schwuppdiwupp befindet sich die Gruppe auf der Spur der "Legion der Verdammten"!Die Pferde beruhigten sich, sobald der ganze Spuk vorbei war, und die besseren Reiter unter uns fingen die Pferde der anderen ein. Ich suchte nach Spuren der Gestalten, aber in der Richtung, in die sie gegangen waren, war nichts zu finden. Anders in der Richtung, aus der sie gekommen waren, dort hatten die Gestalten eine schnurgerade Schneise durch das Unterholz geschlagen, die allerdings nach einem knappen Kilometer plötzlich ebenso spurlos verschwand, wie sie auf der anderen Seite verschwunden war. Ich kehrte zur Straße zurück, berichtete den anderen und überlegte, ob ich auf einen Baum klettern sollte, um die Richtung zu peilen, aus der die Legion gekommen war, aber Carmen kam mir zuvor und schwebte in die Höhe. Sie hatte einen guten Überblick und berichtete, dass in der Richtung, in die die die Legion ziehen wollte, ein Dorf am Fluss zu Füßen der Berge lag. Etwas weiter vorne lag eine Ruine, die aber nicht genau auf der Linie lag. Wir beschlossen, zum Gasthaus zurückzukehren, und dann am nächsten Tag dem Fluss nach Süden zu folgen und dann erst die Ruine zu untersuchen, bevor wir uns dem Dorf zuwandten.
Am 11. Tag der 1. Trideade des Kranichmondes brachen wir gen Süden auf. Die Ruine erreichten wir am späten Nachmittag, aber hier war wirklich nur Unkraut und eingestürzte Mauern zu finden. Immerhin erleichterten die Mauerreste es uns, einen Unterstand zu errichten, der uns vor dem immer noch fallenden Regen schützte. In der Nacht träumte ich wieder sehr lebhaft: Ich war in einer belebten Strasse, umgeben von valianischen Prachtbauten, die Menschen ignorieren mich. Die Art der Gebäude erinnerte mich an Thalassa, wie es vielleicht zur Zeit der Seemeisterkriege ausgesehen haben mochte. In einiger Entfernung sah ich Shitumiro, dem ich in der Bibliothek in Tura geholfen hatte, mit einer beladenen Ziege. Er sah mich und humpelte auf mich zu. Er hob seine Augenklappe an, mustert mich mit roten Augen, und wirkt verwirrt. Danach wachte ich auf. Dieser Traum war wieder von der seltsam intensiven Art, als ob es nicht nur ein Traum wäre.
Am nächsten Morgen brachen wir dann wieder in Richtung auf das Dorf auf. Wir erreichten am 14. Tag, dem Ljostag des Kranichmondes nachmittags das Dorf. Es war ein kleines Dorf mi ca. 100 Einwohnern, es hatte aber immerhin eine Schenke. Dort kehrten wir ein, und unterhielten uns mit den Bewohnern, die uns neugierig musterten. Wir erfuhren, dass das Dorf Agrevigla hiess, und das es eine Legende gab über einen Wächterfels namens Rupaviglas und einen Fürst von Serenea, der statt in Diatrava an der Quelle der Isana, des Flusses, dem wir gefolgt waren, im Fels begraben sein sollte, und wenn dem Land Gefahr drohen sollte, soll er angeblich wiederkommen. Was ein bisschen merkwürdig an der Geschichte war, dass das Zeichen des Fürsten angeblich ein Adler auf dem Orobor war, was aber nie ein Wappen des Fürsten von Serenea gewesen war. Und hinter dem Begräbniszug sollten sich die Felsen mit Donner und Blitz geschlossen haben. Nun ja, damit hatten wir zumindest eine Richtung, der wir folgen konnten - der Isana entlang bis zur Quelle. Im Dorf gab es auch zwei Leute, die uns dorthin zumindest bis zum Fels führen konnten, Andoneo oder Claves. Claves erklärte sich dann auch bereit, uns dorthin für 10 Orobor zu führen.
Also brachen wir am nächsten Tag, dem 1. Tag der 2. Trideade früh auf und folgten Claves in die Berge. Das Tal zog sich immer länger, es gab viele Tierspuren, aber keine Anzeichen von Menschen. Schliesslich erreichten wir den Rupa-Viglas, den Wächterfels. Es war ein riesiger Felsbrocken, 60m hoch und im unteren Teil zur Talseite hin fast sekrecht. Von der anderen Seite konnte man aber relativ unproblematisch den Fels besteigen. Claves kehrte wieder ins Dorf zurück. An der Spitze des Felsen lagen Ähren und drei rote Tannenzweige. Als wir näherkamen, erschien ein Geistergreif und die Tannenzweige erhoben sich, um uns anzugreifen. Zwei konnte ich noch schnell den Fels hinunterfegen, aber der dritte griff Maria an. Carmen traf den Geistergreif mit einem Blitz, der ihn spurlos vergehen liess und mit vereinten Kräften schafften wir es auch, den dritten Tannenzweig (später erfuhr ich, dass es sich um einen Vampirlapp handelte) zu töten, bevor er größeren Schaden anrichten konnte.
Hier musste irgendetwas sein, wenn schon solche magischen Wächter hier postiert waren. Wir untersuchten die Vorderseite des Felsens und fanden dicht unter der Spitze einen Sims, über dem eine Schlange eingraviert war, die zwei Köpfe hatte, an jedem Ende einen, die sich gegenseitig bissen. Es war, wie Maria wusste, ein Symbol der Seemeister, eine Amphis-baena. Ich lies mich angeseilt hinunter, um es näher zu untersuchen, aber außer dass es mich, als ich es anfasste, blendete, und ich ins Taumeln geriet, mich aber zum Glück schon aus eigener Kraft halten konnte, fand ich nichts heraus. Dann machte Maria den Vorschlag, es magisch zu untersuchen, und sie nahm ein Auge aus ihren Beutel und verzauberte es. Damit konnte sie dann auch in den Fels hineinsehen, allerdings wurde sie auch geblendet, als ihr verzaubertes Auge die Amphisbaena berührte. Im Fels dahinter war jedenfalls nichts. Ich fing es für sie auf, als ihr Zauber nachliess, damit sie es später einmal wieder verwenden konnte. Das fühlte sich ziemlich komisch an. Also gingen wir die Schlucht bis zum Ende. Sie endete in einem gewaltigen Geröll- und Felshaufen, wo von oben etwas Wasser der Isana herunterplätscherte. Hier fanden sich einige humanoide Spuren im Matsch, die aber zu klein waren, um von Menschen zu stammen. Maria untersuchte auch noch den Felshaufen mit ihrem Zauberauge, aber der Haufen war massiv. Wir kletterten weiter hinauf, bis wir sehen konnten, was oben war. Wir erreichten einen Stausee und gingen etwas an seinem Ufer entlang.
Als wir ein Lager aufschlugen, trafen wir auf einen Wassergnom, der mich zu sich in seine Höhle einlud. Ich konnte zwar seine Sprache nicht, aber es reichte, zu verstehen, dass er mir etwas zeigen wollte. Tiefer in der Höhle traf ich neben seiner Familie auch einen sehr alten Gnomenmagus, der zumindest Maralinga sprach, so dass wir uns verständigen konnten. Ich erzählte ihm, dass wir auf der Suche waren, und er bot mir eine schmierige Paste an, die ich mir auf Gesicht und Brust schmierte. Danach forderte er mich auf, ihm zu folgen und tauchte in den See. Ich folgte ihm, und stellte fest, das die Paste es mir problemlos ermöglichte, unter Wasser zu atmen. Da es schon spät war, war aber auch unter Wasser nicht mehr viel zu erkennen, so dass ich die weitere Untersuchung des Sees lieber auf den nächsten Tag verschob. In der Nacht wurden wir von zwei Riesenspinnen geweckt, die an unserem Lager vorbei wollten. Carmen tötete eine mit einem Blitz, worauf die andere Maria angriff. Sie wurde auch getroffen und ging gelähmt zu Boden. Ich traf die Spinne gut und durchschlug ihren Chitinpanzer, so dass sie ihrerseits erledigt war. Maria konnte sich zum Glück relativ schnell wieder bewegen. Wir schauten nach, was wohl die Spinnen so aufgeschreckt hatte. Sie waren aus Richtung des Tales gekommen. Bei dem Felsrutsch angekommen hörte Carmen ein fernes Singen, dem wir nachzugehen versuchten. Aber obwohl wir bis zum See im Nachbartal gingen, war das Singen nicht mehr zu hören. Vielleicht hatte Carmen sich das nur eingebildet.
Fortsetzung folgt!