Autor Thema: Fantasy gegen WoD  (Gelesen 5468 mal)

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Gast

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Fantasy gegen WoD
« am: 1.08.2003 | 12:34 »
Hi Leute, ich hab mal eine Frage:

Ich fange gerade mit einer neuen Gruppe an, die so gut wie nie Rollenspiele gespielt hat. Jetzt bin ich am überlegen, welches Genre geeignet ist. Ich spiele selbst schonb seit min 6 Jahren und bin somit über meine Fanasy-Zeit schon hinaus(soll kein Angriff sein  ;D), aber können Neulinge nicht eher was damit anfangen? Meint ihr ich soll meinen eigenen Werdegang wiederholen(DSA->Vampire) oder direkt dort einsteigen wo ich heute bin?


Gruß Tzaziki-Mann

Offline Le Rat

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #1 am: 1.08.2003 | 12:50 »
Probier es mal direkt mit WOD. Vielleicht mit ein wenig Action. Ich habe zwar keine Ahnung von dem Setting, allerdings würde es im schlechtesten Fall sehr lange dauern, bis du sie zu einem neuen System überzeugen kannst.

Offline Morpheus

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #2 am: 1.08.2003 | 12:54 »
Erst mal nicht mit DSA anfangen, du willst doch nicht den gleichen Fehler zweimal machen.. ;D

Spaß beiseite: Wie alt sind den die Leute in der neuen Gruppe? WoD neigt doch eher zu düsteren mehr "erwachseneren" Themen, als z.B. DSA.
Bei jüngeren Spielern würde ich ein normales Fantasy Setting empfehlen, bei älteren spielt es eigentlich keine Rolle.
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Offline Jestocost

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #3 am: 1.08.2003 | 13:13 »
Meiner Erfahrung nach hast du mit einem Gegenwartsrollenspiel mehr Erfolg - da können sich die Spieler aus ihrer eigenen Erfahrung bedienen und müssen nicht den ganzen Fantasy-Schmus draufhaben.
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Offline Arbo

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #4 am: 1.08.2003 | 14:51 »
Hm, als ich auf der Spielmesse in L.E. war, haben nicht wenige Kiddies nach Fantasie-Zeug gefragte. Theoretisch würde ich auch zu diesem Genre raten, zumindest für Anfänger.

Praktisch wird gelten, dass bei RICHTIGEN Anfängern eh der Regelaufwand und die Komplexität (der Welt) etwas zurück geschraubt wird. Von daher macht es eigentlich keinen Unterschied, ob Zukunft, Gegenwart oder Fantasy ...

@ Morpheus:

Zitat
WoD neigt doch eher zu düsteren mehr "erwachseneren" Themen, als z.B. DSA.

Naja, eine ziemlich gewagte Aussage, angesichts der ach so "erwachsenenen" RollenspielerInnen bei WoD ;)

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Offline Alrik aus Beilunk

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #5 am: 1.08.2003 | 15:00 »
Frag die Leute doch einfach was sie spielen wollen:

Vampire und Werwölfe sind nicht jedermans Geschmack, genausowenig wie Elfe, Zwerge und Orks.

Falls sie sich für Fantasy entscheiden hast Du natürlich die Qual der Wahl.
Dabei ist es ziemlich egal was für ein System du verwendest.

DSA4 ist deutlich besser als das alte DSA3, und für den Anfang reicht die Grundbox für 30 Euro. Ein weiterer Vorteil ist natürlich die riesige Menge an deutschen Material für das Spiel.

Wenn du einigermaßen fitt in englisch bist liegt natürlich der Material Vorteil bei D&D.

Aber auch Midgard, Earthdawn u.a. sind Alternativen.
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Teclador

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #6 am: 1.08.2003 | 15:25 »
@Morpheus: Da denke ich seit meinen ersten Zusammenstößen mit Langzeit-Vampirespielern aber ganz anders drüber ;-)

Offline Meister Analion

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #7 am: 1.08.2003 | 15:57 »
Hui, ich muß Alrik mal recht geben. Sowas aber auch.
PS: alle Aussagen sind nur meine persönliche Meinung. Ihr habt meine ausdrückliche Erlaubnis, eine andere Meinung zu vertreten.

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Offline 1of3

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #8 am: 1.08.2003 | 16:13 »
Welches WoD-Spiel würdest du denn spielen wollen? Magus halte ich z.B. nicht für Anfänger-geeignet. Werwolf auf jeden Fall und Vampire abhängig von der Kampagne.

Anfänger werden wohl eher Spaß an klaren Schwarz-Weiß-Bildern haben als komplexen politischen Kampagnen.

Aber grundsätzlich: Machs wie jeder gute Verführer (Setiten an die Front!) und frag sie, was sie haben wollen.

Offline Arbo

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #9 am: 1.08.2003 | 18:38 »
@ Alrik:

Zitat
Vampire und Werwölfe sind nicht jedermans Geschmack, genausowenig wie Elfe, Zwerge und Orks.

... ob die wirklich munden ;)

@ Tzaziki-Mann:

Wenn Du wirklich "nur" erstmal für das Hobby Rollenspiel begeistern willst, kannst du ja auch erst einmal sämtliche Gedanken bzgl. Genre wegwischen.

Denk Dir ne kurze Geschichte aus, in die Spieler mit einem Umstand konfrontiert werden und dann lass sich die Sache einfach entwickeln.

Wenn denen das Spass macht, werden die Spieler sicher schon selbst bekunden, was sie gern wollen usw.

Ich jedenfalls habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn es wirklich um Anfänger geht, es eigentlich egal ist, was man ihnen als Genre vorsetzt.

Noch ein Hinweis: Du kannst natürlich versuchen, in einem Genre, in dem Du nicht so heimisch bist, zu leiten. Dies kann nämlich auch ein Vorteil sein. Wer "erfahren" ist, handelt auch routiniert, d.h. manche Beschreibungen fallen nicht mehr so üppig aus (weil ja im Regelfall eh die Spieler wissen, was gemeint ist). Gerade bei Anfängern kann dies ein Nachteil sein. Mir ist an meiner Spielleitertätigkeit aufgefallen, dass sich dieses Phänomen bei "ungewohnten" Genres etwas minimiert, wobei dies nicht unbedingt verallgemeinerungswürdig ist ;)

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Offline Jestocost

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #10 am: 1.08.2003 | 21:11 »
Arbo macht einen guten Punk: Im Endeffekt gibt es nur zwei Faktoren: Was möchtest du gern und gut leiten und welches Genre würde deine neuen Spieler reizen: Gib ihnen die Wahl aus den Spielen, die für dich in Frage kommen und die du gut beherrscht.
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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #11 am: 1.08.2003 | 22:10 »
Also ich finde, es ist außer dem Setting auch entscheidend, wie schwer es ist, die entsprechenden Rollen auszuspielen.

Für einen Anfänger dürfte es gar nicht so leicht sein, einen Vampir mit all seiner Tragik und Tiefe zu spielen. Außerdem sollte es da auch einen gut ausgearbeiteten Hintergrund usw. geben. Das gleiche gilt für die restlichen Bewohner der WoD erst recht. Wir wollen ja nicht, dass man mit einem Haufen Brujah-Anarchen "From dusk till dawn" nachspielt, gell  ;)

Fantasy ist meiner Meinung da schon eher für Anfänger geeignet.

Noch idealer wäre allerdings folgendes: Ich habe mir in letzter Zeit mal öfter überlegt, ob es nicht am idealsten wäre, Neulinge anfangs mit etwas zum Rollenspiel zu bringen, was sie kennen, und sie dadurch NICHT mit Informationsüberflutung über Rassen, Hintergrundwelten und deren Geschichte und Gesellschaftsstrukturen erstmal abzuschrecken.
In vielen Rollenspiel-Erklärungsansätzen heißt es ja, Rollenspiel seit wie ein interaktiver Film (oder so ähnlich).
Warum also nicht unsere Zeit und Welt heranziehen und Abenteuer erleben wie in einem Actionfilm? Mit Liquid oder D20 Modern als System ist das eine Alternative zu WoD oder Fantasy und die Spieler können sich Charaktere erstellen, unter denen sie sich einfach besser was vorstellen können.
Kampagnen finden sich zuhauf, wenn man öfter ins Kino geht oder fernsieht oder Zeitung liest. Prinzipiell taugt fast alles, was man so von den Medien serviert kriegt, als Kampagne für ein Rollenspiel. Und Anfängern muss man nicht erst stundenlang Sachen erklären, sondern sagt ihnen einfach "Ihr spielt Abenteurer zur Zeit des 2. Weltkriegs so wie Indiana Jones" oder "baut euch einfach einen Charakter, wie ihr ihn aus Filmen kennt, der morgen Abend irgendeinen Grund hat, in das archäologische Museum zu gehen" (wo dann Ereignisse geschehen, die das Weltbild der Anwesenden erschüttern und zu einer groß angelegten Kampagne führen).

Aber wenn du nicht willst, dann halt Fantasy statt WoD.  :)

Offline 8t88

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #12 am: 2.08.2003 | 03:23 »
Vielleicht schnappst du dir ein Universelles und macht ein Setting, das allen gefällt ???  (In meiner Signatur ist ein Link zu Liquid)
Crossover, oder whatever....


Auf www.dorp.de gibt es eine WOD Convertierung von
Starwars.

Ansonsten nimm dass als gelegenheit, selbst ein neues auszuprobieren :)
Live and let rock!

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Offline Morpheus

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #13 am: 4.08.2003 | 13:09 »
@Morpheus: Da denke ich seit meinen ersten Zusammenstößen mit Langzeit-Vampirespielern aber ganz anders drüber ;-)
Es gibt immer ein paar Leute die alles zu ernst nehmen.
(Bei Vampire-Spielern ist die Zahl zugegebenerweise etwas überproportional ;)). Bei jüngeren Vampire Spielern gibt es auch die Tendenz einen Gangrel wie Wolverine mit Fangzähnen und komischen Ess-und Schlafgewohnheiten zu spielen...
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christian@aera

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #14 am: 7.08.2003 | 14:13 »
Ich glaube, die Wahl sollte nicht von der Gruppe, sondern vom Spielleiter abhängen!

Das klingt vielleicht unsinnig, ist aber hoffentlich gleich klarer:

Wenn die Spieler keine Ahnung vom Rollenspielen haben, dann können sie schwerlich wissen was ihnen Spaß macht. Wenn man sie entscheiden läßt, kommen nur Klischees bei raus (Ich will einen Magier spielen wie Saruman! Ich will wie Xena sein! Ich spiel sowas wie Han Solo!).
Wenn du als Spielleiter die Gruppe kennst und daher grob eingrenzen kannst, in welche Richtung die Geschmäcker liegen, dann mach was du am besten kannst!
Die Spieler lesen ohnehin nicht das Regelwerk durch und machen sich tiefgreifende Überlegungen über ihre Charaktere. Die ersten Runden sind doch erfahrungsgemäß immer Spielleiterfragestunden.

Wenn dann ein paar Runden gespielt sind, die Interessierten übriggeblieben sind und alle wissen worum es beim Rollenspiel geht, dann kannst du nochmal darüber nachdenken und dich mit der Gruppe beraten. Da aber die Wahrscheinlichkeit gering ist, daß die Leute nochmal neue Regeln lernen wollen, solltest du ruhig mit dem anfangen, was du für besser hältst.

Gast

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #15 am: 7.08.2003 | 17:36 »
Auf www.dorp.de gibt es eine WOD Convertierung von Starwars.

Nö, da gibt's Stahl. ;)

Das StarWars-RPG auf WoD-Basis gibt's unter www.dorp.de.vu

Tybalt

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #16 am: 8.08.2003 | 12:51 »
Also ich finde, es ist außer dem Setting auch entscheidend, wie schwer es ist, die entsprechenden Rollen auszuspielen.

Für einen Anfänger dürfte es gar nicht so leicht sein, einen Vampir mit all seiner Tragik und Tiefe zu spielen.
Nicht? Ich denke, wenn man ein bißchen von Ann Rice gelesen hat (ja, ich weiß, die mag nicht jeder) sollte das gut klappen. Vieleicht zu gut...
Zitat
Wir wollen ja nicht, dass man mit einem Haufen Brujah-Anarchen "From dusk till dawn" nachspielt, gell  ;)
Warum nicht? Wäre doch ein netter Einstand. Bruhja-Anarchen verirren sich in Sabbath-Treffpunkt und müssen sich mit zufällig anwesenden Menschen (oder sogar Jägern) verbünden, um zu überleben. (Naja, oder so ähnlich. Im Prinzip störte mich nur die Aussage "So darf man das aber nicht spielen!")

Ganz abgesehen davon: in unserer Runde gab es bis jetzt eine Anfängerin, wir sind mit Vampire gestartet und es hat ziemlich gut geklappt.


Tybalt

Gast

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #17 am: 9.08.2003 | 17:15 »
WoD hat den Vorteil, dass man schnell zum Spielen kommt, und die Regeln fuer nen Anfaenger leichter verstaendlich sind.
(Charaktere bauen ist zwar eines meiner Hobbys aber mit anfaengern ist es kein Spass. Die wollen Spielen)

Andererseits ist Rollenspiel fuer mich in ersterlienie Fantasy. Deshalb wuerd ich doch wieder sowas bevorzugen, da die WoD ja konsequent kaput gemacht wird......

Wir haben gute erfahrungen mit nem DSA light gemacht.
(Atribute+ Ein paar vertigkeiten, die du ihnen gibst, +kampfwerte.) Die Charraktererschaffung geht in ner Halben Stunde, das prienzieb ist klar, und man kann spielen.....



 



Offline Arbo

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #18 am: 10.08.2003 | 10:55 »
@ Wolfenburg:

Wenn es wirklich um Anfänger geht und darum, dass die erstmal Blut lecken  ;), dann dürften auch vorgefertigte Chars genügen (bzw. welche, die sehr stark vorgefertigt sind).

Zumindest wäre somit ein umfangreicher Charakterbau umgangen.

... bedeutet natürlich für den SL mehr Arbeit.

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #19 am: 10.08.2003 | 11:39 »
Ich würde bei Anfängern die Charakter Erschaffung ganz weglassen, und mit ihnen ein spezielles Anfängerszenario mit speziell vorgefertigten Charakteren spielen.
Man kann sogar soweit gehen das der SL das ganze würfeln übernimmt.

Wenn es den Neuen dann Spaß macht kann man immer noch Charaktere bauen und sie in die Gruppe einführen.
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Samael

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #20 am: 10.08.2003 | 13:34 »
. Ich spiele selbst schonb seit min 6 Jahren und bin somit über meine Fanasy-Zeit schon hinaus(soll kein Angriff sein  ;D), aber können Neulinge nicht eher was damit anfangen?

Ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass Rollenspielerfahrung irgendwie mit dem bevorzugten Genre zusammenhängt. Ich spiele jetzt über 10 Jahre, und mag Fantasy immer noch. Und Gegenwartsrollenspiele und SF auch.

Nightsky

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Re:Fantasy gegen WoD
« Antwort #21 am: 10.08.2003 | 13:47 »
Sagen wir es so, ich spiele seid 16 Jahren Rollenspiele und bin über meine WoD Zeit schon lange hinaus ;D

Ich würde Dir raten, frag die Leute doch einfach, in welchen Grenre sie lieber spielen würden.