Autor Thema: Die Sache mit der Spielerfreiheit  (Gelesen 7134 mal)

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Offline Greifenklaue

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #25 am: 15.02.2011 | 23:59 »
Wenn die Spieler _immer_ weglaufen, müssen sie ja in der Tat harmlos sein ...
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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Offline Dragon

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #26 am: 16.02.2011 | 11:34 »
Ich würd dafür sorgen, dass sie nicht mehr weglaufen können  >;D

Zitat
. Falls euch solche unbewussten Mechanismen bewusst werden, schreibt sie hier rein. Das ist ein Feld, das wir noch nicht beackert haben und daher recht interessant.
Naja bei Savage World ist eine Methode meiner Spieler ganz eindeutig (am Anfang) gewesen auf die Anzahl der Würfel zu achten die ich geworfen hab (Wildcard oder Extra?). Jetzt werf ich immer das ganze Set und sag nur noch die Ergebnisse an.

Eine andere Methode ist: "Hey, das Trifold ist neu, das da nicht..."
Da weiß ich noch nicht wie ich das umgehen kann... zumal ich auch noch keine Trifolds für "Zivilisten" gefunden habe und keine Lust habe x Stück davon selbst zu erstellen (irgendwie muss man einen Marktplatz ja füllen).

Offline Beral

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #27 am: 16.02.2011 | 13:06 »
Was ist ein Trifold?
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Offline Yehodan ben Dracon

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #28 am: 16.02.2011 | 13:19 »
Eine Papierfigur mit drei gleich großen Seiten (eine Art eckiges Röhrchen).
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ErikErikson

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #29 am: 16.02.2011 | 13:21 »
Wenn die Spieler _immer_ weglaufen, müssen sie ja in der Tat harmlos sein ...

Jaja, das sehen sie aber nicht ein.

Offline Beral

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #30 am: 16.02.2011 | 14:12 »
Jaja, das sehen sie aber nicht ein.
Lernen sie etwa dreist aus Erfahrung?!
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Offline Retronekromant

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #31 am: 16.02.2011 | 14:18 »
Zitat
Ich würd dafür sorgen, dass sie nicht mehr weglaufen können

Woa das braucht sicher über-DM-skillz... Hut ab !
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ErikErikson

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #32 am: 16.02.2011 | 14:28 »
Lernen sie etwa dreist aus Erfahrung?!

Die meiste Zeit ist ihnen gar nichts passiert. jedenfalls nicht viel. Die sind einfach übermäßig schreckhaft, kaum das man Schwarze Lande erwähnt. Man könnte glauben, da würde hinter jedem Busch oder der Tod oder schlimmeres lauern, so ein Unsinn. Selbst harmlose alre Mütterchen oder idyllische Bauerndörfer werden links liegengelassen.
Wenn das so weitergeht, greife ich zu RR und lasse ihnen den Proviant ausgehen, den sie eigentlich vergessen haben sollten, weil ich die Regel nie verwende. Dann müssen sie ins nächste Dorf, weil, ach, irgendwie zeigt sich weit und breit kein Wild, na sowas...  
« Letzte Änderung: 16.02.2011 | 14:35 von Erik Erikson »

Offline Yehodan ben Dracon

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #33 am: 16.02.2011 | 14:37 »
Sie essen Wild aus den Schwarzen Landen ? Ihgitt ! Reh mit Hauern oder Wildschwein mit Nekrosen.... >;D
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ErikErikson

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #34 am: 16.02.2011 | 14:39 »
Hmm, gute idee, wenn ich das entsprechend ausschmücke, muss ich nichtmal auf RR zurückgreifen.

Wobei ich als Spieler immer gern SL-Fleisch gegessen hab. Da hatten wir aber auch das Bewusstsein nicht.,

Offline Teylen

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #35 am: 16.02.2011 | 14:44 »
Wobei ich als Spieler immer gern SL-Fleisch gegessen hab.
Der arme Spielleiter @.@

edit: Vielleicht wollen die einfach mal ein bisschen Monster moschen anstelle von Bauern-Socialisen?
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El God

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #36 am: 16.02.2011 | 14:57 »
Eriksons Problemchen mal beiseite.

Was ist denn nun eigentlich Spielerfreiheit?

- Die Freiheit, den Plot/Den Plothook links liegen zu lassen?
- Die Freiheit, überall hinzugehen ("von der Weltkarte fallen"...)?
- Die Freiheit, mit dem Plothook anzustellen, was auch immer man anstellen möchte?
- Die Freiheit, den eigenen Charakter konsequent so zu spielen, wie man es sich vorstellt?

Variante A ist eigentlich nur beim Sandboxing kein größeres Problem, da man dort ganz viele Plothooks auslegt und schaut, welcher die Spieler interessiert. Variante B hängt eigentlich mit A zusammen, denn um den aktuellen Plot/Storyarc zu beenden, ist es ja eher zielführend, wenn man in einer Region bleibt, die dieser Storyarc betrifft. Variante C bedeutet letztlich ergebnisoffenes Spiel und erfordert vom SL insofern Disziplin, dass er möglichst keine spezielle Auflösung des Plot forcieren sollte (selbst im Falle einer *favorisierten* Lösung sollte der SL imho eigentlich nur dann eingreifen, wenn er meint, dass die Spieler irgendeinen Aspekt des Plots völlig übersehen oder vergessen haben und schon dafür werden mich wohl einige achso trve Oldschool-Fans verachten). Variante D betrifft letztlich auch die Frage, ob man am Plot bleibt, ob die Gruppe geschlossen spielt etc. und beinhaltet auch Meta-Überlegungen seitens der Spieler - nur "mein Charakter ist halt so" gilt nicht umsonst als plumpeste Begründung für asoziales Spielverhalten.

Ich persönlich versuche meinen Spielern im Moment (bis sich meine Präferenzen wieder ändern ;-) ) Variante C und D zu gewährleisten. Das bedeutet, es gibt einen Plot, der im Zentrum des Interesses steht/ stehen soll, aber ich überlege explizit nicht vorher, wie der Plot gelöst werden soll. Einzig einige mögliche Varianten der Auflösung denke ich im Voraus durch, um grob abzuschätzen, wie die beteiligten NSCs reagieren. Normalerweise liege ich mit diesem Durchdenken aber phänomenal daneben - das ist aber insofern kein Beinbruch, dass ich keine großen Probleme beim Improvisieren habe. In der Regel muss ich mir beim Verlassen vorgedachter Bahnen nur einen kleinen Ruck geben und mir sagen: Klar, so geht das also auch. Warum bin *ich* da nicht drauf gekommen bzw. habe damit gerechnet. So richtig "ins Schwimmen" gerate ich dabei nicht, zumindest nicht mehr, als ich sonst schwimme ;-)

Beispiele wären z.B. dramatisch gut gelungene Diplomatie-Proben, die den Charakteren ermöglichten, lang und ausführlich geplante Kämpfe zu umgehen oder an einer anderen Stelle auch die Möglichkeit gaben, einen vermutlich mehrstündigen Subplot völlig zu überspringen. Gerade bei Sachen, die man quasi "umsonst" vorbereitet hat, darf man nicht so eitel werden, den Spielern dieses Material trotzdem aufzwingen zu wollen. Stattdessen legt man es in die Schublade zurück und nutzt irgendwann später mal oder betrachtet es schlicht als gezahltes Lehrgeld. Mich selbst beruhigen kann ich immer noch mit den Gedanken: "Also wenn es dazu gekommen wäre, wäre ich optimal vorbereitet gewesen. Es hat aber auch ohne geklappt, also kann ich im Grunde gar nicht klagen."

Offline Retronekromant

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #37 am: 16.02.2011 | 15:09 »
Zitat
den sie eigentlich vergessen haben sollten, weil ich die Regel nie verwende

Dann haben sie ihn auch nicht vergessen, sondern es wird lediglich nicht ausgespielt und verwaltet. Ist schon ein meilenweiter Unterschied.

Vielleicht haben die Spieler einfach keinen Bock auf die Schwarzen Lande ?! (Wieso sind sie denn überhaupt dort ?)
« Letzte Änderung: 16.02.2011 | 15:15 von Retronekromant »
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Offline Dragon

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #38 am: 16.02.2011 | 15:15 »
Zitat
Die sind einfach übermäßig schreckhaft, kaum das man Schwarze Lande erwähnt.
Warum sind die denn dann überhaupt da?

ErikErikson

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #39 am: 16.02.2011 | 15:19 »
Ha, Dolge, meine dumme Anekdote zieht mehr als deine scharfsinnige Analyse.

Die sind da, weil sie den Auftrag dazu freiwillig! angenommen haben. Gut, sie haben gemeckert und was von Selbstmord gefaselt, aber hey, bin ich schuld wen sie freiwillig zusagen?

Und die nahrungsregel haben sie durchaus vergessen, weil ich kann mich schwach dran erinnern, die mal irgendwann ausgespielt zu haben. Gut, ist solange her, das es auch Wuschdenken sein könnte, und vielleicht wars auch mit ner anderen Gruppe, aber ich bin der SL, wer würde es wagen, mir zu widersprechen?

Offline Retronekromant

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #40 am: 16.02.2011 | 15:37 »
Na ja, wenn ihr noch nie mit Nahrung gespielt hat, ist es mega-beknackt auf einmal zu bringen "Ja...also euch geht die Nahrung aus"

Und worin besteht der Auftrag ? Wo ist das Problem, dass sie den erledigen, und dann wieder abziehen ?

Zitat
wer würde es wagen, mir zu widersprechen?
Ich !  ::)
« Letzte Änderung: 16.02.2011 | 15:39 von Retronekromant »
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Offline sir_paul

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #41 am: 16.02.2011 | 15:40 »
Oh mein Gott, wusstes du es noch nicht ... NIEMAND widerspricht EE  ;D

ErikErikson

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #42 am: 16.02.2011 | 15:43 »
Sie sollen die Brillantzwerge retten. Inzwischen hat sich das aber etwas geändert zu "nicht von Rhazzazzor gefressen werden".
Aber nur weil paar lömmelige Untote und die Drachengarde hinter ihnen her sind meine sie jetzt, sie können sich um meine Plot-Monologe, Dorfbeschreibungen und sorgfältig ausgearbeitete Stimmungs NSC drücken. So nicht!

Und das mit der Nahrung, da sage ich nur: der Zweck heiligt die Mittel. Immerhin tu ich sie nicht railroaden, aber bekomm ich Dank dafür?

El God

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #43 am: 16.02.2011 | 15:54 »
Boah. Kann jemand dieses hirnlose Thema bitte auslagern? Das hat doch aber nun wirklich gar nichts mehr mit dem Thema des OP zu tun!
« Letzte Änderung: 16.02.2011 | 16:07 von Mykovirus »

Offline Retronekromant

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #44 am: 16.02.2011 | 16:17 »
Zitat
Immerhin tu ich sie nicht railroaden

Doch, genau das tust du, wenn du auf einmal mit Nahrung kommst, wo noch nie damit gespielt wurde - und nicht etwa, weil dir die Regel jetzt besser gefällt, sondern nur, um Handlungen zu forcieren  ::)
Wenn das kein Railroading ist, was dann..

Wer ist denn dieser Rhazzazzor ? Wenn er es auf sie abgesehen hat, wo ist das Problem ? Dann lass ihn Günstlinge schicken, würfle entsprechend (kA was genau dazu nötig ist), ob es denen gelingt, die SC aufzuspüren und zu "ambushen" oder weiß der Geier.

Was tust du wenn sie sagen: Wir haben keine Lust mehr auf den Scheiß, wir reisen jetzt nach Gareth ! (oder kA wohin... ist die einzige Stadt, die ich aus DSA noch kenne)

« Letzte Änderung: 16.02.2011 | 16:23 von Retronekromant »
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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #45 am: 16.02.2011 | 16:20 »
Was sind Plot-Monologe? oO
(vermutlich will ich es gar nicht wissen)
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ErikErikson

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #46 am: 16.02.2011 | 16:24 »
 ich railroade nicht, zumindest nicht nach offizieller Definition. Die da nämlich besagt: "Railroading besteht darin, die Handlungsmöglichkeiten der Spieler dahingehend einzuschränken, das alle Handlungen zum selben Ergebniss führen."

Ergo rr ich nicht, weil ich ja nur plötzlich eine neue Regel einführe. ist doch offensichtlich!

Und ich möchte sie nicht ambushen. Das glauben sie nur. Ich möchte ihnen den Plot vermitteln.


Offline Retronekromant

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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #47 am: 16.02.2011 | 16:36 »
Was für ein Plot soll das sein ?! Wenn er sich nicht "vermitteln" lässt ohne sich zu Verrenken (= plötzlich eine Nahrungsregel einzuführen würde ich als massive Verrenkung bezeichnen...)... dann lass ihn doch in Gottes Namen erstmal links liegen und lass das Spiel weiterlaufen. Merke ihn dir, und sobald sich mal eine gute Gelegenheit gibt, fügst du ihn ein

Zitat
das alle Handlungen zum selben Ergebniss führen

Eigentlich ist es doch dann auch Railroading: Sie werden nur Nahrung finden, wenn sie in dein Plot rennen. Ganz egal, ob sie jagen wollen, Beeren sammeln wollen usw. (Und wenn es in den "Schwarzen Landen" überhaupt keine genießbare Nahrung gibt, dann frage ich mich, wie dort "ganz normale Leute", Bauern usw leben sollen)

PS: Finde deine Definition von Railroading nicht Zweckmäßig. Auch auf Schienen, gibt es Weichen. Ändere den letzten Teil des Satzes in "...die Handlungen der SC nur zu einer eingeschränkten Zahl an Ergebnissen führen können"
« Letzte Änderung: 16.02.2011 | 16:40 von Retronekromant »
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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #48 am: 16.02.2011 | 16:39 »
Ich glaube nicht, das eine Diskussion um "das leidige Thema" noch etwas mit 'Der Sache mit der Spielerfreiheit' zu tun hat, oder das es auch nur in der dargebrachten Form sinnvoll waere.
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Re: Die Sache mit der Spielerfreiheit
« Antwort #49 am: 16.02.2011 | 16:45 »
Du meinst es ist Trolling ? Kann schon sein. Glaube nämlich sowieso nicht, dass ein Spielleiter tatsächlich so schlecht sein kann, der hier schon tausende an Postings hat ;-)
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