Sicher, Geschmacksfrage ist es ohnehin.
Was ich aber meinte: In 4e ist der Unterschied zwischen einem mittelmäßigen und einem stark-optimierten Build/Gruppe bei weitem nicht so groß wie in 3e, was das "etwas reißen" betrifft.
Soll heißen: Der Streifen zwischen "normale Gruppe aus PHB-Beispielschars versagt" und "stark optimierte Gruppe versagt" in einem "Stress-Test"-Dungeon ist sehr viel schmaler.
Außerdem ist in 4e die mechanische Vielfalt der zu erwartenden Hindernisse geringer, damit auch vorhersehbarer. Das betrifft natürlich weniger das Optimierung, als vielmehr die konkrete Situation im Spiel.
Zu beidem ein klares "Ja!". Ersteres ist nach meiner Ansicht aber eher ein Zeichen ziemlich guten Balancings, Letzteres würde ich nicht vorhersehbar, sondern weniger willkürlich und erratisch nennen. The truth lies in the eyes of the
BEHOLDER.