Wenn Federn golden fallen ist endlich zu Ende!
Die Helden wurden bei der Übernachtung von 5 Nachtwinden attackiert, konnten diese aber ohne besonderen Aufwand zügig vertreiben (nur Tasael hatte Ärger mit "seinem" Nachtwind) und erlebten das hilfreiche Einschreiten eines Sturmfalken, der wohl zu Nindariel gehört, sowie einen entfernten "Todesschrei" des letzten verbliebenen Greifen. Am nächsten Morgen gestaltete sich der Aufstieg in der Höhe als schwieriger und erschöpfender, aber die Gruppe kam am Nachmittag (etwa 4. Stunde am Nachmittag) an der Höhle an.
Zugangswörter und -rätsel wurden zügig und richtig gelöst und so konnte sich die Gruppe ins innere des "Kaisers" aufmachen. Nach ein, zwei weiteren Stunden marschieren durch einen langen Tunnel, der sich mit der Zeit immer enger spiralförmig wand, kamen sie an der Zentralhöhle an, in der ein Ritual stattfand.
Der Kampf war ziemlich spannend, obwohl gegen Ende die Ini-Folge größtenteils ignoriert wurde und das Ganze chaotischer ablief (zum Kampf komme ich ein andermal ausführlicher). Fazit: Die Helden haben unter großem Aufwand gewonnen, Nindariel und Phederico wären beinahe gestorben und auch der Rest hat schlimme Schäden erhalten. Das Ritual zur verwandlung der greifen in Irrhalken wurde aber erfolgreich gestört und Kutchek und dargasch konnten gerettet werden. Für dies Sphinx und drei andere Opfer kam aber jede Hilfe zu spät. Die Gegnerwurden größtenteils besiegt und getötet (3 Holzgolems, 1 Azzitai, 1 Schwarzmagier, 1 Schwert-/Schildkämpfer) oder vertrieben (Balphemor von Punin). Zum Schluss kam Leben in einen geschundenen Greifenkörper und die Helden wurden in ein paar Geheimnisse eingeweiht und vor einer anstehenden Katastrophe gewarnt.
Fazit: Der Kampf war spannend, auch wenn anfangs nicht alle Helden viel machen konnten. Leider wurde mein Spielspaß durch eine "Überraschung" und chaotischen Handelns seitens der Spieler erheblich gemindert, was ich am nächsten Spielabend auch nochmal ausführlich klären werde.
Es bleibt spannend...
Gruß, p^^