D, Wlad und Erhard kommen ohne große Probleme auf das Boot. Der kleine Terrier springt vor Freude auf und ab, als er die Neuankömmlinge begrüßt.
"Na, wer bist Du denn?" fragt Erhard und beugt sich zu dem Tier runter, streichelt über den Kopf und schaut auf das Halsband. "He-Man. Also da hatte jemand wohl wirklich einen seltsamen Humor."
Wlad und D hören kaum noch zu, denn die beiden machen sich bereits daran das Hausboot zu durchsuchen. Das stellt sich als gar nicht mal so einfach heraus, denn das Boot ist größer als es vom Ufer aus aussah. Offensichtlich gehörte es einer reichen Familie, die große USA-Fans waren. Neben recht luxuriösen, in rot, blau und weiß gehaltenen Gemächern, findet sich auch ein großer Transportraum, in dem ein riesiger Pick-Up von Dodge steht und verschiedene Motorräder untergebracht sind.
Als Wlad und D den Raum durchsuchen können sie sich ein grinsen nicht verkneifen. "Cheiß was auf den Bully."
"Jo, das Teil hier ist gefällt mir auch." antwortet D auf einer Maschine sitzend und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. "Man, ihr seit echt schlimm." sagt Erhard kopfschüttelnd vom oberen Treppenabsatz, der in den Laderaum führt.
Die drei sind gute vier Stunden beschäftigt das Schiff zu durchsuchen, kommen immer wieder an Deck um Karo zu signalisieren das alles OK ist. Als sie fertig sind, schwimmen D und Wlad zurück, packen alles nützliche aus dem Bully in wasserdichte Säcke, die sie an Bord gefunden haben und machen sich mit Karo und Dreckiges auf zum Schiff. Der Bully und D's Maschine bleiben "einsam" in der Wildnis zurück, als sich das Hausboot, das eher schon eine Yacht ist, in Bewegung setzt. Erhard und D machen sich mit der Steuerung vertraut, während Wlad den Maschinenraum unsicher macht. Karo erkundet das Schiff und findet einige spannende Dinge. Die Reise geht weiter... jetzt aber zu Wasser.