Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, das einige der bisher gestarteten Diaries darauf schliessen lassen, das man eben doch kein Universalabenteuer erschaffen mag, sondern sich in teilweise sehr skurile One-Shots ergießt.
Versteht mich nicht falsch, die Ideen sind (größtenteils) herrlich und cool. Aber ich hatte die Challenge dieses mal eben als Instrument verstanden, etwas Universelles zu schaffen, das möglichst viele Gruppen in ihren Kampagnen verwenden können.
So, wie es jetzt ist, habe ich den Eindruck, das es teilweise doch wieder eine Settingchallenge ist, nur diesmal mit ausgearbeiteten Abenteuer mit dran.
Daher meine Frage an die Jury:
Hat ein "echtes" Universalabenteuer überhaupt eine Chance gegen so Ideenschleudern, wie sie bisher vorgewstellt worden sind? Weil, dann muss ich meine Herangehensweise noch mal grundsätzlich überdenken. Ein One-Shot bietet natürlich ganz andere Möglichkeiten, als ein auf Universalität ausgelegtes Abenteuer...