Hallo zusammen,
ich bräuchte Euren Ratschlag.
Das ist die Ausgangssituation:
Stellt Euch eine Nation im Kriegszustand vor. Der Krieg ist nicht direkt spürbar, er findet weit entfernt statt. Das was die Bevölkerung spürt sind Dinge wie Verknappung vom Ressourcen, Leben im Kriegszustand. Ganz allgemein wird der Krieg und die damit verbundenen Einschränkungen als notwendig erachtet, obwohl es natürlich auch einen nicht unerheblichen Anteil von unzufriedenen gibt.
Die Gesellschaft ist (fantasy)mittelalterlich organisiert (Waelinger, falls jemand Midgard kennt). Es ist eine nordische Kultur, die Magie eigentlich als etwas ansieht, das bekämpft werden muss. Der Krieg macht es aber notwendig, dass dieses Land mit Magiern zusammenarbeitet. Durch Jahrelange Propaganda hat die Bevölkerung das akzeptiert, aber so richtig mag man das nicht.
Meine Spieler hatten jetzt die Idee Gegenpropaganda, unterstützt durch fingierte magische Unfälle und ähnliches, zu starten.
Ich halte die Idee für klasse. Ich denke, der beste Weg das umzusetzen ist das Massenkampfsystem.
Folgendes habe ich mir überlegt:
Länge der Kampfrunde ist einen Monat.
Wissen(Kampf) wird durch Überreden ersetzt.
Charaktere können sich wie in den Standardmassenkampfregeln einbringen. Sie können auch verletzt werden. Schließlich wird irgendwann nach ihnen gesucht werden oder bei einer ihrer Aktionen verletzt werden.
Was mir Kopfzerbrechen bereitet ist das Verhältnis zwischen den SC und der gegnerischen Propagandamaschine. Meine Spieler werden sich Unterstützung suchen. Sie werden nicht allein dastehen.
Habt Ihr eine Idee für ein Verfahren um das Verhältnis einigermaßen plausibel (nicht realistisch) ermitteln zu können?