Die schwanken zwischen den Extremen, wie dir vielleicht aufgefallen ist.
Es sind keine "typischen" 40K-Bücher nach Schema F, die Übersetzung ist stellenweise gewöhnungsbedürftig bzw. entspricht nicht den anerkannten Begriffen, manches ist veraltet und einigen Lesern stößt sauer auf, dass Watson sehr viel reinpackt - auch Einiges, was nicht (mehr) dem Kanon entspricht - und wenig Respekt vor den "großen" Elementen des Settings hat (Schwarze Bibliothek, Audienz beim Imperator...).
Trotzdem bleibe ich dabei:
Die Trilogie ist mMn atmosphärisch das Beste, was es in Sachen 40K gibt.
Ich kann allerdings mit den neueren 40K-Büchern nicht sonderlich viel anfangen; die finde ich i.d.R. ziemlich platt.
Da habe ich immer mal wieder eins gelesen, aber sonderlich gerissen haben mich die alle nicht.
Ich vermute einfach mal, dass dir Inquisition War auch eher nicht gefällt, wenn du Gaunt´s Ghosts etc. gern gelesen hast.