Hallo,
wir spielen zwar schon einige Zeit eine Mischung aus AD&D 2nd, D&D 3.5 und Pathfinder, aber etwas stößt mich immer wieder komisch auf - gesinnungsbasierende Schadensreduzierung.
Nach meinem Verständnis sollte es doch so sein, dass sagen wir mal als Beispiel ein Dämon gegen einen Engel einen, wie drücke ich mich jetzt am besten aus, härteren Kampf auszufechten hat, da diese sich ja verfeindet gegenüberstehen. Warum umgehen beide Parteien ihre Schadensreduzierung, während gegen neutrale Wesen sie weniger Schaden hinnehmen? Wurde darüber schon einmal diskutiert?
Wäre es nicht sinnvoller, wenn ein böses Wesen von anderen bösen Wesen eher zu besiegen ist, als von einem gutem Wesen, und gute Wesen sich gegen andere gute Wesen nicht so gut verteidigen können, dafür aber gegen böse Wesen, oder sehe ich das vollkommen unlogisch? Sollte man nicht gegen seine Feinde besser geschützt sein als gegen Verbündete?
Bin mal gespannt auf die Erklärung.