Thema: Über Stock und Stein durchs Gehölz - Verfolgung des Tiermenschen! (Kapitel X)

[SeelenJägerTee]

"Wir können Euch nicht gehen lassen, Hertwig. Ich denke das wisst Ihr auch. Kommt Ihr freiwillig mit?", Albrecht hält seine Waffen bereit.

Dabei fällt Ihm ein dass ja wohl irgendwo noch Verbündete des Preisters sein könnten.

Wahrnehmung 30
This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d100 : 9, total 9

Er sieht nichts und hören kann er auch nichts außer dem leisen Schluchzten der Kinder.

"Dort erwartet mich nichts als der Tod am Galgen oder Schafott, bringen wir es hier zu ende.
Aber eines muss ich noch wissen, die Sache mit der Hexe. Ihr sagt ihr wüsstet, dass sie keine sei. Wieso?"

[Dash Bannon]

"Thaalhold? Bringst du die Kinder hier weg?", Albrecht macht sich Kampfbereit (Schwert und Schild gezogen).

"Was die Gattin des Ritters angeht so wurden unsere Zweifel von einem Zauberer und auch vom Ritter persönlich aus dem Weg geräumt. Ich würde es übrigens vorziehen, wenn Ihr uns begleiten und Euch Eurer gerechten Strafe stellen würdet, aber wenn Ihr möchtet das es hier und jetzt endet, so sei es."

[SeelenJägerTee]

Hertwig zieht seinen Kriegshammer, bleibt aber stehen und macht auch sonst keine Anstalten anzugreifen.
"Und was haben sie gesagt um eure Zweifel auszuräumen?"

[Dash Bannon]

"Spielt das für Euch noch eine Rolle Hertwig? Wollt Ihr uns mit einer weiteren albernen Theorie langweilen, dass das alles eine große Verschwörung ist? Wir haben keinen Grund dem Ritter oder der Herrin zu misstrauen, sie haben nichts getan was unser Vertrauen erschüttern könnte. Im Gegensatz zu Euch haben sie zum Beispiel nicht wiederholt Kinder in die Wildniss verschleppt und unbewiesene Anschuldigungen erhoben."

Nach diesen Worten atmet Albrecht tief durch und fährt dann fort, "Solltet Ihr nicht eher Frieden mit den Götter machen, an welche auch immer ihr jetzt glauben mögt?"

[korknadel]

"Thaalhold? Bringst du die Kinder hier weg?"

Thaalhold redet beruhigend auf die Kinder ein. "Kommt, ich bringe euch zu euren Eltern zurück, dann ist alles wieder gut ... usw." Er führt sie zügig von dem Baum weg in Richtung Dorf. Erst, wenn er mit ihnen außer Hörweite ist, verlangsamt er das Tempo, damit ihn die anderen einholen können. Er will nicht, dass die Kinder den Kampflärm oder Schlimmeres hören und Panik kriegen. Die ganze Zeit über schaut er sich nach dem geflügelten Tiermenschen und anderen Gefahren um.

Wahrnehmung IN 36

Rolled 1d100 : 63, total 63

[Darius]

Lorimbas zieht seine Axt und stellt sich neben Albrecht.

"Komm schon Hertwig, was soll das? Lass deinen Hammer fallen. So wie ich das sehe hast du eh keine Berechtigung ihn zu tragen."

[SeelenJägerTee]

"Nein, ich komme nicht lebend mit euch."

[Don Kamillo]

Brokk hat eine geladene Armbrust, zielt und schießt:
BF 37 + 10

Rolled 1d100 : 87, total 87

Schaden

Rolled 1d10+4 : 6 + 4, total 10

[SeelenJägerTee]

Brokk hat eine geladene Armbrust, zielt und schießt:
BF 37 + 10
This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d100 : 87, total 87

Schaden This dice roll has been tampered with!
Rolled 1d10+4 : 6 + 4, total 10

Wo würde er denn hin zu schießen versuchen?
Herz, Bein, Arm, Kopf?

[Don Kamillo]

Ich würde es schon gerne schnell beenden wollen, aber für einen Kopfschuß bin ich zu schlecht, also gerne in den Arm.

[SeelenJägerTee]

Hertwig steht nur rum und bewegt sich nicht. Er versucht nicht durch Gezappel den Schuss zu versauen und dass ein Schütze auf 3 Meter dann auch trifft wenn er zielt, das bin ich als SL gerade noch bereit zu glauben.
Da das eher Hinrichtung als Kampf ist würde ich sagen, wir ignorieren die Leben die Hertwig noch hat, ziehen von den 10 Schaden seinen WiB von 3 ab, schauen uns den Krit von 7 an, und das ist wenn ich mich recht entsinne immer tödlich.

Brokk zielt auf Hertwigs Kopf als er den Abzug zieht verreist er den Schuss aber etwas und der Bolzen zerschlägt den Hals von Hertwig.
Eine erstaunlich große Blutfontäne spritzt aus der Wunde. Hertwig bleibt noch einige Augenblicke stehen blickt nach unten auf das Blut, dass sein Herz aus seinem Körper pumpt, dann knicken ihm die Beine weg und er fällt zu Boden.

[Dash Bannon]

Trotz allem will Albrecht den toten Priester nicht einfach so im Sumpf verfaulen lassen und so beginnt er mit Hilfe seiner Gefährten ein Grab auszuheben.

(Ich denke als Bergmann finde ich da ne halbwegs geeignete Stelle)

Nach einem kurzen Gebet an Sigmar und Morr macht sich die kleine Gruppe daran die Kinder ins Dorf zurückzubringen.

[SeelenJägerTee]

300 EP.
Viel Spaß beim Ausgeben.

[korknadel]

[Ich mach das jetzt noch in dieses Kapitel. Nach dem Bericht beim Ritter können wir ja ein Neues machen.]

Auf dem Weg ins Dorf biegt die Gruppe samt Kinder erst einmal zur Burg ab. Als wir der Wache verklickern, dass schon wieder Kinder entführt wurden, wir aber jegliche Katastrophe verhindern konnten, wird Ritter Rambold (oder -brecht?) sogleich geweckt. Wir werden zu ihm vorgelassen.

Nachdem wir deutlich gemacht haben, dass wir allein mit dem Ritter sprechen wollen, schickt er die Wachen hinaus. Dann erzählen wir ihm, dass wir Hertwig im Wald abgefangen hatten, der diese Kinder (die wahrscheinlich mit den Wachen zsuammen hinausgegangen sind) gefesselt mit sich geführt hat. Wir berichten dem Ritter von Hertwigs Plan (mit den Tiermenschen) und Wahn (wegen der Burgherrin) und betonen, dass Hertwig ganz eindeutig Opfer chaotischer Einflüsterungen geworden ist. Deshalb war auch nicht mit ihm zu reden, er hat uns angegriffen, und bei dem Kampf ist er gestorben.

Um die Leute im Dorf nicht in ihrem Sigmarglauben zu erschüttern, empfehlen wir, das gerücht zu verbreiten, Hertwig wäre in Ausübung einer göttlichen Mission von Tiermenschen erschlagen oder gefressen worden.

[Darius]

"Nun...und ich kenne mich damit ja nicht aus, aber vielleicht kann ja eure werte Gattin mit ihren Fähigkeiten herausfinden, dass das was wir euch sagen die Wahrheit ist. Wir könnten euch den Ort des Geschehens auch gerne zeigen."

[SeelenJägerTee]

Also ich sehe das richtig, dass ihr dem Ritter verschweigt, dass Hertwig diesen Satz gelassen hat.

"Ach die Tiermenschen hätten es doch nie geschafft das ganze Tal auszuradieren.
Die hätten die Burgherrin erwischt, wahrscheinlich noch den Ritter und vielleicht ein Paar von den Soldaten. Aber bevor sie aus der Burg raus gekommen wären, hätte ich sie schon mit der versammelten und Bewaffneten Miliz erwartet.
Tut mir ja leid, dass ihr dabei wahrscheinlich umgekommen wärt, aber besser ein paar Leute sterben, als dass das gesamte Dorf langsam korrumpiert wird. Die toten bekommen ihre Vergeltung schon nachdem sie über die Schwelle des Lebens getreten sind."

Anstatt dessen behauptet ihr einfach, er wäre ein Chaospaktierer gewesen.

[Don Kamillo]

Wir berichten dem Ritter von Hertwigs Plan (mit den Tiermenschen)

Korki hat doch geschrieben, daß wir dem Ritter vom Plan erzählen, den er hatte und daß er mit den Tiermenschen, also damit mit dem Chaos, zusammenarbeiten wollte ( es sollte Allgemeinwissen sein, daß die Tiermenschen dem Chaos angehören, oder? ) und die Kinder als Lohn für die Tiermenschen entführt hat. Ergeben wollte er sich nicht, entkommen lassen konnten wir ihn nicht, also musste er sterben.

[korknadel]

Genau. Diesen Punkt erzählen wir wahrheitsgemäßg, würde ich sagen. Dass Hertwig eben verblendet war und genau dort Korruption gesehen hat, wo keine war, und stattdessen lieber Kinder an Tiermenschen geopfert hätte. Wir hätten ihn ja gern beim Ritter abgeliefert, aber er hat sich halt gewehrt, und mit den Kindern konnten wir kein Risiko eingehen.

Nur die Sache, dass wir den Tiermenschen haben laufen lassen, würde ich erst mal nicht erzählen, sondern abwarten.

[Dash Bannon]

Und Hertwigs "Plan" die Herrin und den Ritter durch die Tiermenschen töten zu lassen erwähnen wir auch.

[SeelenJägerTee]

[Hat sich erledigt] meine Fresse seid ihr schnell [/Hat sich erledigt]
Burg
"Ihr sagt also, dass Hertwig gemeint hat, die Tiermenschen hätten die Leute auf der Burg umgebracht und er hätte sie dann mit dem Dorf aufgehalten? Hmm, das macht doch alles keinen Sinn." Meint der Ritter. "Wie hätten die Tiermenschen denn überhaupt erst in die Burg hinein kommen sollen? Die Burg wäre doch der letzte Ort an den sie heran kommen.
Das gefällt mir nicht, da braut sich was zusammen."

Nach einer weile tritt die Herrin ein.
"Die Kinder sind nicht von Hier ..." einen Moment lang schaut sie Thaalhold verdutzt an, dann fährt sie fort.
"... sie kommen aus Waldzimmern.
Jemand sollte dort hin reiten um den Eltern zu sagen, dass ihre Kinder wohl auf sind."

Wir machen das Gespräch beim Ritter Parallel zu Waldzimmern würde ich vorschlagen.
Waldzimmern
Wer auch immer von euch sich auf den Weg machen will hat das getan und nach einem harten Ritt durch die Nacht steht ihr nun vor Waldzimmern.

Waldzimmern: 22 Einwohner (Holzwirtschaft, Jagd, Köhlerei)
       3 Familien (1x Holzfäller, 1x Köhler, 1x Jäger), Freie, 10 Wehrfähige
       Waldzimmern besteht aus 4 Häusern, eines davon liegt etwas abseits an einer abschüssigen Stelle, dies ist die Köhlerei.

Es ist ungewöhnlich ruhig dafür, dass Kinder verschwunden sind. Vielleicht hat es aber noch niemand gemerkt.
In keinem der Häuser brennt Licht, wieso sollte es auch mitten in der Nacht.

[Don Kamillo]

Brokk wird nicht reiten, wenn, dann laufen, aber ich denke, er sollte eher auf der Burg bleiben.

"Die Frage mit der Burg habe ich mir auch gestellt und ich denke, daß Hertwig entweder einen geheimen Zugang kennt, wo man Leute hineinbringen könnte oderselber Tür und Tor geöffnet hätte. Vielleicht hat er auch noch Helfershelfer. Man sollte hier in jedem Falle die hintersten Winkel durchsuchen. Vielleicht hat Hertwig dazu auch etwas aufgeschrieben. Man sollte auch zum Tempel, denn es kann sein, daß Casimir etwas passiert ist. Ich biete gerne meine dienste für solch eine Suche an, ich bin hier ja nicht gebunden und ich denke, daß sich mein cousin Lorimbas für mich verbürgen würde."

[Dash Bannon]

(Ich verfüge hiermit das Thaalhold und ich da hingetritten sind)

Waldzimmern (Albrecht und Thaalhold)

"Fast schon zu ruhig hier, findest du nicht? Zumindest ein Hund hätte anschlagen sollen"

Albrecht versucht näheres auszumachen

Wahrnehmung 40

Rolled 1d100 : 53, total 53

[korknadel]

Ich sage den Kindern, sie sollen auf die Häuser ihrer Eltern zeigen. Und ich frage sie, ob alles normal aussieht oder ob ihnen was komisch vorkommt.

Was ich vielleicht selbst sehen kann: Gibt es Tiere? Schweinekoben, der Esel auf der Wiese hinterm Haus, Hühner, sowas meine ich.

[SeelenJägerTee]

Ihr seht eine Hütte mit einem Vordach, unter diesem Hängt ein Reh zum ausbluten.
Albrecht sieht, dass ein Hund unter einer Bank unter dem Vordach liegt, als würde er schlafen.
Dann steht dort noch ein Haus, vor dessen Vordach eine Axt steht.
Etwas abseits das Haus der Köhler.
Die Häuser sind groß, dafür dass sie von einfachen Leuten bewohnt werden. Das überrascht euch aber nicht, da hier eine starke Gemeinschaft vorherrscht und man sich gegenseitig unter die Arme greift, gerade beim Hausbau.

Die Kinder zeigen auf das Haus etwas abseits, als sie von Thaalhold aufgefordert werden auf ihr Elternhaus zu zeigen.

[SeelenJägerTee]

Brokk wird nicht reiten, wenn, dann laufen, aber ich denke, er sollte eher auf der Burg bleiben.

"Die Frage mit der Burg habe ich mir auch gestellt und ich denke, daß Hertwig entweder einen geheimen Zugang kennt, wo man Leute hineinbringen könnte oderselber Tür und Tor geöffnet hätte. Vielleicht hat er auch noch Helfershelfer. Man sollte hier in jedem Falle die hintersten Winkel durchsuchen. Vielleicht hat Hertwig dazu auch etwas aufgeschrieben. Man sollte auch zum Tempel, denn es kann sein, daß Casimir etwas passiert ist. Ich biete gerne meine dienste für solch eine Suche an, ich bin hier ja nicht gebunden und ich denke, daß sich mein cousin Lorimbas für mich verbürgen würde."

"Ja. Lorimbas, geht mit eurem Sippling zum Tempel und schaut nach dem Rechten."

Als ihr dort ankommt findet ihr Casimir in seiner Hütte auf dem Boden liegen, eine Wunde am Kopf und eine kleine Blutlache am Boden.
Schnell stellt ihr fest, dass er zwar ohnmächtig ist aber noch am Leben.

EDIT: Ah da war ja noch was.
"Soweit wir wissen gibt es hier keine Geheimgänge in der Burg."