Die Helden stoßen auf eine verletzte Gänseritterin, die überfallen und für tot auf einer einsamen Kreuzung im Wald zurückgelassen wurde. Sie müssen medizinische Hilfe und einen sicheren Ort für sie finden - etwa bei einem Klausner oder einer Hexe - und erfahren, als sie aus ihrer Bewußtlosigkeit erwacht, daß ihr von brutalen Räubern ein goldenes Gänseei gestohlen wurde, das sie unbedingt unversehrt wieder zurückhaben muß.
Die Räuber wollen in ihrer Höhle aufgesucht und zum Kampf gestellt werden; allerdings stellt sich dann heraus, daß sie das Ei schon an ihren Stammhehler in Dingenskirchen vertickt haben. In Dingenskirchen angekommen, muß der Hehler dazu ''überredet'' werden, daß Gänseei wieder rauszurücken. Der hat es jedoch schon an einen spinnerten adeligen Eiersammler verhökert, der in der Nähe in einem gut bewachten und gesicherten Schloß mit lauter Eiern wohnt - also geht es da weiter...
Wenn die Helden das Ei dann endlich irgendwann haben, dann schlüpft daraus - je nach Geschmack zum guten Ende oder zu einem eher ungünstigen Zeitpunkt - eine junge, recht bissige Tempelgans, und dann sollte vielleicht besser die Gänseritterin wieder in der Nähe sein, denn man weiß ja wie das bei Gänsen mit der elterlichen Prägung laufen kann.