Habe mir soeben die Threads zu Begriffsdefinitionen und zu schlechteste Runde des Lebens durchgelesen, und frage mich wohl ernsthaft: Kann man Munchkins zu "guten" Rollenspielern machen?
Ich frage aus guten Grund, denn ein Mitspieler von mir hat gewisse Munchkin-Züge, die hin und wieder einfach durchschlagen, aber ansonsten "läuft er mit". Wie kann ich ihm das klarmachen, was er beim Rollenspiel machen soll? Ich starte bald eine neue DSA-Gruppe, und er will da unbedingt rein. Ich bringe es leider fast nicht übers Herz einfach "Nein" zu sagen, obwohl er mir hin und wieder einfach auf dem Sack geht (man verzeihe mir die Ausdruckweise).
Wie soll ich ihn "erziehen", ohne ihn stark zu benachteiligen?