Autor Thema: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot  (Gelesen 82683 mal)

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Offline Harlan

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #300 am: 4.05.2011 | 17:30 »
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Offline Sir Markfest

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #301 am: 4.05.2011 | 18:08 »
Quendan wäre bei SW wirklich eine Bereicherung! Vielleicht gar mit einem neuen deutschen Setting?

Offline KlickKlack

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #302 am: 4.05.2011 | 18:36 »
Ach muss es denn unbedingt SW sein ? Eigentlich wäre es doch toll, wenn sich einige der ex-redakteure/autoren finden würden um was ganz eigenes auf die Beine zu stellen. Eine echte Innovation, ein `DSA wie es sein sollte` nicht bezüglich Aventurien, sondern etwas eigenes, aber mit ähnlichen Ansätzen... Würde man solch eine Aktion gut kommunizieren, grade jetzt, wäre die Aufmerksamkeit in jedem Fall gegeben und sicherlich auch ein reges Interesse daran, mit zuarbeiten und zu konzipieren. Die Chance auf dem kargen deutschen Markt etwas zu etablieren was DSA tatsächlich Konkurrenz machen könnte war noch nie so groß. Es wäre schade, würde diese Chance verstreichen.

ps. dass sich nun ausgerechnet Melanie Meier zu Wort meldet und versucht mit ihren seltsamen Fragekatalog in Kontakt mit den Käufern zu treten ist auch irgendwie Ulisses typisch *g*
« Letzte Änderung: 4.05.2011 | 18:40 von KlickKlack »

Offline Dirk Remmecke

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #303 am: 4.05.2011 | 19:17 »
Eigentlich wäre es doch toll, wenn sich einige der ex-redakteure/autoren finden würden um was ganz eigenes auf die Beine zu stellen. Eine echte Innovation, ein `DSA wie es sein sollte` nicht bezüglich Aventurien, sondern etwas eigenes, aber mit ähnlichen Ansätzen...

Das fänd' ich extrem interessant.

Nur müsste es nicht "DSA wie es sein sollte" sein. Wie sehen denn die Chancen aus, damit irgendwas zu landen? DSA kann nicht pathfinderisiert werden, weil das Identikationsmittel der Fans nicht die Regeln sind.
Und ein neu erfundenes Aventurien Mythien? Fänd' ich sehr mutig.

Das ist die Chance, sich von "mentalem Ballast" zu befreien und all die Sachen auszuprobieren, für die man keine Zeit hatte, weil man an Aventurien "gekettet" war.

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Offline KlickKlack

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #304 am: 4.05.2011 | 19:25 »
Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Mir ging es um das `dsa gefühl`, wie auch immer man es auf einen Nenner bringen möchte. Low Fantasy Welt, umfassende Mythologie, umfassend vernetzte Welt als Ausgangspunkt etc...

ErikErikson

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #305 am: 4.05.2011 | 19:29 »
Uhm, Leute, ich bin mir recht sicher, das die alte DSA-Redax eigentlich das DSA, so wie es war, im großen nud ganzen ganz gern gemocht hat.

Ich glaube kaum, das die jetzt, "von den Fesseln des Systems befreit" endlich ihre wahren, ganz neuen Vorstellungen verwirklichen wollen.

Kann mich da sicher auch täuschen, ich steck ja nicht drin.

Offline Auribiel

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #306 am: 4.05.2011 | 19:33 »
ps. dass sich nun ausgerechnet Melanie Meier zu Wort meldet und versucht mit ihren seltsamen Fragekatalog in Kontakt mit den Käufern zu treten ist auch irgendwie Ulisses typisch *g*

Jetzt bin ich neugierig, um was geht es denn bei diesem Fragekatalog? (Und wieso muss man vorher erst die bestehende Redax zerschlagen, bevor man so einen Fragekatalog als Kontakt zu den Kunden erstellt?).
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Offline Adanos

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #307 am: 4.05.2011 | 19:46 »
Lies bei dem verlinkten Blogeintrag einfach die Comments. Sieht danach aus, als wolle Frau Meier die Rolle des Community-Managers übernehmen. Abgesehen davon ist ein Community Manager vielleicht gerade etwas, was Ulisses gerade braucht.

Offline Christoph

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #308 am: 4.05.2011 | 19:49 »
Die Präsenz von Community Managern ist i.d.R. ein ziemlich sicheres Indiz dafür, dass dem Verlag herzlich egal ist was seine Community denkt...

So ne Art Placebo.

Offline Xyxyx

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #309 am: 4.05.2011 | 19:55 »
Lies bei dem verlinkten Blogeintrag einfach die Comments. Sieht danach aus, als wolle Frau Meier die Rolle des Community-Managers übernehmen. Abgesehen davon ist ein Community Manager vielleicht gerade etwas, was Ulisses gerade braucht.

Merkwürdig ist ja nur, dass Ulisses so was ähnliches mit Alex Spohr eingerichtet hat, der in den einschlägigen DSA-Foren nicht  ur sehr bekannt ist, sondern man hat ihm ja im Ulisses-Forum exakt zu dieser Funktion ja noch ein Häuschen gebaut.

Dass da die "interessanten" Fragen nciht beantwortet werden... naja... aber dass Melanie jetzt in den anderen DSA-Foren zur Fragestunde aufruft erscheint doch auch wieder komisch. Wirkt alles irgendwie unkoordiniert.
"Um in dem Abenteuer [=Schlacht in den Wolken] von Anton Weste etwas Negatives zu finden, muss man schon recht genau hinsehen"
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Offline Adanos

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #310 am: 4.05.2011 | 19:57 »
Das mag sein, andererseits kann ein Community Manager auch die Wogen glätten und Verlagsentscheidungen leichter vermitteln.

Alex Spohr ist ja mittlerweile Hauptredaktionsmitglied, der wird wohl keine Zeit für großartige Communitypflege haben bei alldem was so ansteht, zB Uthuria usw.

Offline Dirk Remmecke

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #311 am: 4.05.2011 | 20:15 »
Uhm, Leute, ich bin mir recht sicher, das die alte DSA-Redax eigentlich das DSA, so wie es war, im großen nud ganzen ganz gern gemocht hat.

Ich glaube kaum, das die jetzt, "von den Fesseln des Systems befreit" endlich ihre wahren, ganz neuen Vorstellungen verwirklichen wollen.

Natürlich haben sie DSA gemocht, und mögen es wohl immer noch. Aber die Warte ist eine andere. "Mach dein Hobby zum Beruf und du verlierst es als Hobby."

Ich habe nie so viel über Rollenspiele gelesen und nachgedacht wie zu der Zeit, als ich einen Spieleladen hatte. Ich habe auch zu keiner Zeit so wenig gespielt wie damals.
Und ich habe auch hin und wieder darüber nachgedacht, was ich alles tolles spielen würde, wenn ich nicht tagein, tagaus von Rollenspielen umgeben gewesen wäre und ich nicht darüber nachdenken müsste, wie viele DSA-Boxen ich bestellen muss, oder Magic-Displays, oder Ravensburger Puzzles.

Außerdem weiß ich, dass die DSA-Autoren weit davon entfernt sind, in einer rollenspielerischen Monokultur zu leben, wie es die meisten meiner damaligen DSA-Stammkunden taten.

Offline KlickKlack

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #312 am: 4.05.2011 | 20:19 »
Nichts gegen Melanie, die kenne ich nicht. Es wirkt nur seltsam, wenn ausgerechnet die Festangestellte, die mit der eigentlichen redaktionellen, konzeptionellen, schriftstellerischen undwasweichichnoch Arbeit am wenigsten zu tun hat nun vortritt um im Namen des Verlages Kontakt aufzunehmen...

Offline Elefanten-Zauberstellung

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #313 am: 4.05.2011 | 20:21 »
Dass da die "interessanten" Fragen nciht beantwortet werden... naja... aber dass Melanie jetzt in den anderen DSA-Foren zur Fragestunde aufruft erscheint doch auch wieder komisch. Wirkt alles irgendwie unkoordiniert.

Vermutlich leidet sie unter der Situation genauso - sie darf nichts sagen will aber nichts einseitiges stehen lassen. Manche haben da ein sehr starkes Gerechtigkeits- oder auch Loylaitätsempfinden. Daraufhin hat sie dann überall mitgeteilt, dass sie die Kritik an Ulisses nicht teilt sonst aber nichts weiter gesagt und dadurch jetzt die ganze Sache am Bein. War bestimmt nicht so geplant allerdings auch nicht wirklich geschickt.

Offline KlickKlack

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #314 am: 4.05.2011 | 20:30 »
Naja, wenn sie etwas negatives Hüstelt kann sie die Pinsel eh einpacken...

Humpty Dumpty

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #315 am: 4.05.2011 | 21:13 »
Hm, also ich kenne die Sachlage nur unzureichend und halte mich mit Spekulationen oder bösartigen Unterstellungen in jegliche Richtung zurück. ABER: es ist selbstredend schade, dass DSA mit Uli Lindner jemanden verliert, der für eines der anerkannt besten Abenteuer verantwortlich zeichnet und zudem durch seine sympathische Art viel Wertschätzung auf sich vereint.

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ErikErikson

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #316 am: 4.05.2011 | 21:17 »
Was grenzt an üble Nachrede?

Humpty Dumpty

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #317 am: 4.05.2011 | 21:24 »
Das hier beispielsweise (mir sind aber noch mehr Sachen aufgestoßen):
Naja, wenn sie etwas negatives Hüstelt kann sie die Pinsel eh einpacken...
Damit wird erstens suggeriert, dass Uli Lindner gefeuert wurde, weil er Ulisses kritisierte, und dass zweitens diese Künstlerin in ähnlicher Weise unterjocht wird. Beides sind ausgesprochen hässliche Unterstellungen, die auf Basis der vorliegenden Informationen nach meiner Ansicht in keinerlei Hinsicht zu rechtfertigen, wahrscheinlich sogar vollkommen falsch sind. Ich finde das unsachgemäß und hinterhältig. Nun bin ich kein Jurist, aber ich stelle mir sowas unter dem Begriff der üblen Nachrede vor.

Offline KlickKlack

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #318 am: 4.05.2011 | 21:30 »
Nichts anderes habe ich von dir erwartet tafkakb. In den letzten Wochen konnte man dein mehr oder weniger stummes leiden ja erahnen. Nachvollziehbar ist es für mich nicht, zumal deine Repliken deiner dünnhäutigkeit oft nicht angemessen waren. Ich empfehle, zumindest für den Moment, am besten großzügig an einander vorbei zu lesen.

Ps. Hier die offizielle Diskussion:
http://www.dsa4forum.de/viewtopic.php?f=7&t=25187
« Letzte Änderung: 4.05.2011 | 21:39 von KlickKlack »

ErikErikson

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #319 am: 4.05.2011 | 21:30 »
Ja, ok. Ist aber wohl keine üble Nachrede, weil das rauswerfen von Mitarbietern nach Kritik am Arbeitgeber ja leider Gottes etwas ist, was viele Leute als völlig ok ansehen.

Im übrigen halte ich den Verdacht durchaus für gerechtfertigt.

Offline Auribiel

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #320 am: 4.05.2011 | 21:51 »
Vermutlich leidet sie unter der Situation genauso - sie darf nichts sagen will aber nichts einseitiges stehen lassen. Manche haben da ein sehr starkes Gerechtigkeits- oder auch Loylaitätsempfinden. Daraufhin hat sie dann überall mitgeteilt, dass sie die Kritik an Ulisses nicht teilt sonst aber nichts weiter gesagt und dadurch jetzt die ganze Sache am Bein. War bestimmt nicht so geplant allerdings auch nicht wirklich geschickt.


Grundsätzlich bin ich PRO Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber. Und vielleicht genau daher fällt es mir nun andererseits aber wirklich sehr schwer, mir vorzustellen, dass all die gegangenen (und da schließe ich jetzt Großzügig auch die Schwefels, Mark Wachholz, Tyll und Katharina mit ein) Nestbeschmutzer sein sollen. Ja, Mark hat den Mund aufgemacht, aber erst, nachdem man ihn aus meiner Sicht derbst abgesägt hatte. Dafür hat er davor jahrelang massivst und enthusiastisch die Werbetrommel für DSA und Ulisses gerührt und mit den Alveran-News nicht unerheblich zum Kaufrausch an DSA-Produkten beigetragen (bei mir jedenfalls) - scheint man aber sofort vergessen zu haben, nachdem er weg war... :-/
Uli Lindner hat gewagt leiseste Kritik anzubringen, BAM ist er weg (und das man ihn nichtmal mehr als freien Bandredakteur bereit ist anzuheuern find ich schon hart) - und das dem Redakteur, der Ulisses zuvor IMMER energisch in Foren verteidigt hat. Loyaler als Uli ging nun wirklich nicht.
Dazu die Auflösung der Redaktionen... mag sein, dass das alles wirklich aus ernsten wirtschaftlichen und planerischen Überlegungen heraus passiert ist. Dazu passt dann aber nicht ganz, dass immer wieder Animositäten durchklingen und das alles so kopflos wirkt.

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Humpty Dumpty

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #321 am: 4.05.2011 | 22:07 »
Uli Lindner hat gewagt leiseste Kritik anzubringen, BAM ist er weg
Noch mal ganz kurz für Doofe: woher hast Du das?

und das dem Redakteur, der Ulisses zuvor IMMER energisch in Foren verteidigt hat. Loyaler als Uli ging nun wirklich nicht.
Genau das ist nämlich meine Wahrnehmung. Die Kündigung hat dann also mit Sicherheit gerade NICHT mit mangelnder Loyalität zu tun, sondern muss andere Gründe haben. Die sind nach wie vor unklar und ich hoffe, dass sich niemand zu einer Schlammschlacht hinreißen lässt. Aber hier werden doch Tatsachen verdreht. Oder gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, die nahelegen, dass die Kündigung von Uli etwas mit von ihm an Ulisses geübter Kritik zu tun hat? Meines Wissens nicht. Das Gegenteil war doch der Fall: bis zur Kündigung war Uli durchgehend ausgesprochen loyal. Mannomann.

Da hilft es auch nicht, wenn KlickKlack und ErikErikson den Quatsch ebenfalls behaupten. Naja, Letzterer hatte gestern ohnehin noch genau das Gegenteil davon geschrieben:
Und wenn mich Quendan aufgeregt hat, dann mit seiner unerschütterlichen Treue, der hat ja nie was gesagt was irgendwie als Kritik an der Firma hätte gewertet werden können. So jemand rauszuwerfen ist scho bescheuert.
« Letzte Änderung: 4.05.2011 | 22:14 von TAFKAKB »

Offline Glgnfz

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #322 am: 4.05.2011 | 22:15 »
Noch mal ganz kurz für Doofe: woher hast Du das?
Ich nehme an er meint den Brief, den Uli im Namen der aufgelösten (erweiterten) Redaktion veröffentlicht hat. Oder wahlweise Ulis Aussage, dass sein Ausstieg nicht - wie zuerst geschrieben - an der Magisterarbeit gelegen hat.

Ich persönlich gehe (wie ich alle Beteiligten kennen gelernt habe) auch nicht davon aus, aber als Fan kann man auf die Idee kommen, dass das irgendjemanden beim Verlag angepisst hat.
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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« Letzte Änderung: 4.05.2011 | 22:22 von Ein Dämon auf Abwegen »
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Re: Diskussionen DSA-Redax und Metaplot
« Antwort #324 am: 4.05.2011 | 22:23 »
Noch mal ganz kurz für Doofe: woher hast Du das?
Genau das ist nämlich meine Wahrnehmung. Die Kündigung hat dann also mit Sicherheit gerade NICHT mit mangelnder Loyalität zu tun, sondern muss andere Gründe haben. Die sind nach wie vor unklar und ich hoffe, dass sich niemand zu einer Schlammschlacht hinreißen lässt. Aber die hier betriebene Verdrehung der Tatsachen finde ich echt zum Kotzen. Oder gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, die nahelegen, dass die Kündigung von Uli etwas mit von ihm an Ulisses geübter Kritik zu tun hat? Meines Wissens nicht. Das Gegenteil war doch der Fall: bis zur Kündigung war Uli durchgehend ausgesprochen loyal. Mannomann.

Da gebe ich dir prinzipiell recht. Aber: Es ist nunmal das Internet. Während die Wachholz Affäre ja mit inhaltlichen Differenzen begründet wurde und die nächste Affäre mit der nachvollziehbaren Restrukturierung der Redaktion, kapiert diese Aktion nun keiner. Das führt dann soweit das eine Zeichnerin den Verlag verteidigen will, weil keiner vom Verlag was sagt. Ihr kann man da keine Schuld geben, sie macht nur die Arbeit anderer, obwohl sie nicht dafür prädestiniert ist.  Die Schuld liegt bei der schlechten Informationspolitik und der mangelnden Netzkompetenz des Verlags. Bestärkt wird das noch dadurch, dass gerade Mark Wachholz, Chris Gosse und Uli Lindner die DSA Mitarbeiter waren, die ausserhalb des Verlagsforums stets ansprechbar waren. Vor allem taten sie das in ihrer Freizeit. Die Folgen sind zwingend logisch. Ein Redaktionsstübchen löst sowas eben nicht. Communityarbeit kann man nicht am Reißbrett planen, da gehört mehr dazu. Das nun Unterstellungen und Theorien folgen - it's the internet. Gerade bei Fans ist das auch verständlich. Da kannst du noch soviel auf Anstand und Moral pochen - so funktioniert die Realität nunmal nicht.