morgen geht es weiter mit meiner Kampagne. Ich habe schon einige Ideen aber ich bin für Input offen.
Die Spieler haben (D&D) vor einen vergessenen - fast biblischen Gott mit Namen Albaoth zu töten. Dafür müssen sie ihn erst wiedererwecken, da er sich in einer Zwischenzone zwischen Tod und lebend befindet. Früher hatte er das Template des Totengottes (deshalb konnte er nicht sterben), aber jetzt dämmert er so dahin
Die Götter haben einen puren riesigen Wall aus Dornen um seinen leblosen Körper errichtet, der Möchtergernerwecker abhalten soll. Der Dornenwall befindet sich mitten im Ewigsumpf und ist nicht gerade einfach zu durchlaufen. Der Treant kann Röhren öffnen, ebenso die Druiden. Manche Röhren laufen aber wie Lebensadern durch den Wall. Dazwischen befinden sich noch alte Ruinen, Elfenruien da der Sumpf früher mal ein Wald war. (bei Nesme)
Der Wächter des Walls ist ein gigantischer Treant, der von der blight aura Albaoths sehr mitgenommen ist. Der Treant liebt reinstes Wasser um sich auch nur für kurze Zeit von der ekligen und verunreinigten blight zu lösen.
Der Treant wird von einigen Dornendruidinnen unterstützt, die den Wall aber nicht verlassen können.
Vor einigen Jahren haben die Nachtmasken (Assassine) spitz gekriegt das hier wunderbares Gift herzustellen ist. Sie haben eine deal mit dem Treant geschlossen dort ein Lager aufzuschlagen, was sie mittlerweile als Ausbildungslager für Assassinen nutzen. Dafür bekommt der treant wasser, reinstes klares Wasser.
Da sich im Wall noch alte Ruinen befinden haben sie sich dort langsam breit machen können. Die Assassinen können über Portale nach Westtor und zurück. Seit einigen Tagen jedoch ist der Kontakt abgebrochen. Der Treant will sein Wasser, doch sie kommen nicht daran.
Und in diese heimelige Szenerie kommen die SPieler:
Jetzt müssen die Spieler dadurch. Die Geschichte gefällt mir ganz gut, aber was könnten die Spieler dort machen ? (Wasser besorgen ist mir zu schnöde) ) ? Was könnte dort passieren ?
Noch zu den den NPCs:
Varlis - Herrr des Lagers, sehr charming und ultratödlich.
Er fühlt sich von den Nachtmasken verlassen, weil sie
ihm viel mehr versprochen hatten (die Herrschaft über eine Stadt).
Theorna - seine mittlerweile rasch alternde Frau, die sich im Lager schlecht aufgehoben, ja verraten fühlt. Es ist eben nicht ihr Standard. Sie würde am liebsten die Nachtmasken verraten und sich aus dem Staub machen. Mit oder ohne Varlis
Somabra - Herrin der Dornendruiden, durch den zunehmenden blights des treants immer wütender. sie kann die Assassine kaum dulden.
und wenn wir schon dabei sind suche ich auch noch eine coole wiederauferstehungszene für Albaoth (es sollte ein bischen biblisch und an prometheus angelehntt sein)