Autor Thema: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.  (Gelesen 34770 mal)

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Offline Yehodan ben Dracon

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #75 am: 13.05.2011 | 10:35 »
Ach, da gehts tatsächlich um Füße!  :D

Da halte ich es wie Al Bundy...ihgitt...FÜßE!
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Offline Feuersänger

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #76 am: 13.05.2011 | 10:38 »
Ein Rollenspiel für die Füße? ^^
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Offline Thot

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #77 am: 13.05.2011 | 10:41 »
[...]
Und was ist deiner Definition nach die Trennlinie, ab der es kein Rollenspiel mehr oder noch kein Rollenspiel ist?

Da würde ich mir den unglaublichen Luxus gönnen, das rein aus dem Bauch zu entscheiden. Denn ich schreibe keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern ich plane meine Freizeit. ;)

Offline Jiba

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #78 am: 13.05.2011 | 10:54 »
Dann darfst du aber auch nicht beleidigt sein, wenn jemand das subjektiv anders einschätzt. :)
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“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini


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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #80 am: 13.05.2011 | 10:59 »
Ganz klar an erster Stelle: Shadowrun(egal, welche Version).

Dann folgen da mit etwas Abstand:
Degenesis
DSA 4
D&D(und sonstiges D20-Gedöns)
Deadlands:Reloaded
Warhammer: 40K


Von SW bin ich zwar enttäuscht, aber das würde ich dennoch ab&zu spielen( mit dem richtigen Setting). Und Castle Falkenstein würde ich trotz einer echt schlechten Con-Runde nochmals spielen. Gleiches gilt da auch für Opus Anima,wobei ich Falkenstein die besseren Chancen einräumen würde.
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

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Offline Medizinmann

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #81 am: 13.05.2011 | 11:00 »
Ein Rollenspiel für die Füße? ^^
oder für den Po ?!?

BtT
(also Ich will nicht sagen ,das Ich so ein RPG nie wieder spielen werde,aber es gibt welche, die brauche Ich nicht wieder ausprobieren, weil Sie entweder zweitklassig sind, oder andere besser (was irgendwie das gleiche ist))
RPGs die Ich nicht brauche:
  • D&D4
    DSA1
    DSA2
    DSA3
    DSA4/4.1
    Ruf des Warlock
    Frostzone
    FATAL
    WoD mit EmoVampys
    Vampire LARP
    Torg
    DeGenesis
    Lodland(oder wie hieß diese langweilige Unterwasser RPG nochmal)
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    SR2
    SR3

HokaHey
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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #82 am: 13.05.2011 | 11:01 »
@Feuersänger
Zitat
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Offline ArneBab

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #83 am: 13.05.2011 | 11:11 »
Alles von Nackter Stahl: Wer regeltechnisch die Option anbietet durch Vergewaltigung Spielressourcen zu gewinnen hat bei mir bis in die Steinzeit und Zurück verschissen.

Solange ich es nicht kaufen müsste, und die Sunde mir sagen würde „den Mist machen wir nicht“, würde ich es wohl zumindest testen.

Eine längere Kampagne wollte ich allerdings nicht (Bindung vermeiden).
1w6 – Ein-Würfel-System — konkret und direkt, einfach saubere Regeln.
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Offline ArneBab

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #84 am: 13.05.2011 | 11:24 »
Trotzdem machen einige Spiele mit diesen Leuten mehr Spaß als andere, und ich weiß, dass ich einige Systeme merklich besser leiten kann als andere. Systeme (Regeln, Mechaniken, Settings) bringen nunmal eine Eigendynamik mit sich, die unabhängig von den Personen ist.

Das ist auch meiner Meinung nach so, deswegen würde ich unterscheiden zwischen One-Shot (ein paar Abende) und Kampagne. Für eine Jahrelange Kampagne würde mir das System zu sehr reinschlagen. Bei One-Shots kann die SL Macken des Systems eher ausbügeln.
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Offline Feuersänger

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #85 am: 13.05.2011 | 11:31 »
Ist ein wirklich leckeres orientalisches Gericht.

Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

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Offline Sashael

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #86 am: 13.05.2011 | 12:00 »
Rolemaster
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Das Verhältnis von Charaktererschaffungsdauer und SC-Überlebenszeit ist einfach viel zu schlecht, als dass ich mir das auch nur noch einmal antun möchte. Zum besseren Verständnis: Mein Überlebensdauercounter tickt nur bei Anwendung von Regeln inklusive Würfelwürfen.
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


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Offline Oberkampf

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #87 am: 13.05.2011 | 12:12 »
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Spoiler zurück  ;D

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« Letzte Änderung: 13.05.2011 | 12:18 von Tümpelritter »
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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #88 am: 13.05.2011 | 12:13 »
Shadowrun 3
Diese Regeln haben mich in den Wahnsinn getrieben

SLA Industries - Originalfassung
Ich hatte nachher eine mörderische Hasskappe auf das GRW und die Regeln.

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Skype und co sind toll zum Telefonieren, aber meine Versuche, darüber RPG zu betreiben, waren sehr ernüchternd. Stimmung kam bei mir gar nicht auf.

Offline killerklown

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #89 am: 13.05.2011 | 12:32 »
Ich habe z.B. Freunde/Mitspieler, die lebtag' kein Superheldenrollenspiel spielen würden, weder Golden Age, noch Silver Age, noch Modern Age, weder Marvel, noch DC, noch Mangahelden, noch irgendwas anderes, was nur entfernt danach klingt. Die haben zwar V:tM gespielt, würden aber jede Behauptung, es handle sich um ein "Dark Superheros"-Spiel von sich weisen. Und Scion werde ich denen auch nur schmackhaft machen können, wenn ich nicht den Eindruck erwecke ihnen schwöre, dass es im Grunde ein kein Superheldenspiel ist. (Komischerweise habt einer von denen Interesse an Necessary Evil bekundet, weils da um Superschurken geht anstatt um Superhelden.) Denen passt einfach das Genre nicht, aber wahrscheinlich würden sie erstmal nur "Marvel Superheros" nennen, weil sie von dessen Existenz wissen

Ich würde auch diese Spielsparte ausweichen und keinen TYPISCHEN Super-Helden Rollenspiel spielen wollen... Aber mit einem Twist vielleicht doch... Aber zum Beispiel reizt mich necessary evil nicht, aber Scion doch (wegen der mythologischen Aspekte, wahrscheinlich).
Aberrant würde ich nicht spielen, aber trinity schon (ich betrachte auch nicht die Trinity charaktere als wahre Superhelden, sondern als überdurchschnittlichen Menschen - psioniker halt).

Ganz komisch, mein Bezug auf Superhelden...
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Offline Erdgeist

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #90 am: 13.05.2011 | 12:35 »
Call of Cthulhu
One-Shots oder Kurzabenteuer maximal einmal pro Jahr sind ok, aber alles, was darüber hinaus geht, kann ich nicht ertragen. Und das liegt nicht am Horror, sondern eher an den Wiederholungen im Thema, der damit verbundenen Langeweile und den nichtsnutzigen Charakteren.

Offline 8t88

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #91 am: 13.05.2011 | 12:53 »
GURPS: Gespielt, getestet und für nicht gut befunden.
Live and let rock!

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alexandro

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #92 am: 13.05.2011 | 13:19 »
Noch vergessen:
ich spiele keine Humor-Rollenspiele (Toon, Monster aus der Spätvorstellung, GURPS:Discworld...) mehr, weil ich der Meinung bin, dass man Humor nicht erzwingen kann. Ich habe nichts gegen Rollenspiele mit humoristischen Einschlag (Machoweiber, Barbaren), solange man sie auch "straight" spielen kann (und damit erlauben dass der Humor sich organisch entwickelt, statt mit der Brechstange reingedrückt zu werden).
« Letzte Änderung: 13.05.2011 | 13:28 von alexandro »

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #93 am: 13.05.2011 | 13:24 »
Noch vergessen:
ich spiele keine Humor-Rollenspiele (Toon, Monster aus der Spätvorstellung...) mehr, weil ich der Meinung bin, dass man Humor nicht erzwingen kann. Ich habe nichts gegen Rollenspiele mit humoristischen Einschlag (Machoweiber, Barbaren), solange man sie auch "straight" spielen kann.

Stimmt... Bin früher ein paar mal am Discworld-Rollenspiel vorbeigelaufen und hab schon damals nicht verstanden, wie das funktionieren soll.

Offline Gwynplaine

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #94 am: 13.05.2011 | 13:39 »
Discworld funktioniert am besten, wenn man es ernst spielt.

Offline Jiba

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #95 am: 13.05.2011 | 13:42 »
Oder vielleicht nicht ernst, sondern authentisch... die Welt ist für Bewohner der Discworld einfach so, wie sie ist - nur wir Aussenstehenden nehmen Anschlag daran.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #96 am: 13.05.2011 | 13:45 »
Roleplaying Poems sind wohl das norwegische Äquivalent zu One-Sheet-Adventures. (Zumindest in Forge-geschädigten Kreisen)

Ha. Poems ist als Name so prätentiös, dass es schon wieder gut ist. :D
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Offline Oberkampf

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #97 am: 13.05.2011 | 13:48 »
Zwanghafte Humorspiele würde ich nur als One Shot spielen wollen. Und ehrlich gesagt so Manga/Anime-Kram auch nur, wenns garnicht zu vermeiden ist. Wegen der Bilder ist mir wahrscheinlich auch Exalted nie auf den Schirm gekommen.
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Offline Gwynplaine

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #98 am: 13.05.2011 | 13:48 »
Oder vielleicht nicht ernst, sondern authentisch... die Welt ist für Bewohner der Discworld einfach so, wie sie ist - nur wir Aussenstehenden nehmen Anschlag daran.

Ja, wollte ich auch damit sagen  ;D

Offline Herr der Nacht

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Re: Keine zehn Pferde bringen mich dazu ... zu spielen.
« Antwort #99 am: 13.05.2011 | 14:12 »
Ich würde prinzipiell alles spielen wenn es um Regelsysteme geht außer so ein Shit wie FATAL.

Ausnahme sind Systeme die ich auch nach jahrelanger Erfahrung weder als SL noch als Spieler aus dem Kopf spielen kann ohne 3 Bücher in jeder Hand halten zu müssen. Ebensowenig würden mich keine zehn Pferde dazu bringen, mit Spielgruppen zu spielen in denen Kreuzer abziehen und mitten während des Spiels in Büchern blättern bei mehreren Spielern+Spielleiter normal ist.

Um auch ein wenig Namedropping zu betreiten, DSA 4 nach Buch würde ich nicht spielen, ebensowenig nWoD streng nach Buch (zumindestens würde ich massiv die verschiedenen Subsystemregeln ablehnen bei Crossover-Runden)

Ach so und Call of Cthulu in der Form in der wir es in einem Abenteuer einmal gespielt haben. Gruselig daran war nur die Vorstellung dass SCs ständige Taschenlampenfallenlasser sein müssen um Spannung aufkommen zu lassen. Ach so, und Vorlesetexte...brrr... gruselig....