Autor Thema: Perry Rhodan  (Gelesen 17901 mal)

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Eulenspiegel

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #50 am: 24.12.2017 | 01:50 »
Dafür braucht man aber keine wirklich crunchingen Regeln.
Sondern? Wie klappt es dann?

Zitat
Mein Anspruch für ein Perry-Rhodan-Rollenspiel ist: ich will einen Haluter als Spielercharakter neben einem Siganesen im selben Abenteuer spielen können.
Den Anspruch habe ich auch. Aber das hat doch nichts mit crunchig vs. fluffig zu tun. Und es hat auch nichts mit technik-orientiert vs. charakter-orientiert zu tun.

Offline Abd al Rahman

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #51 am: 24.12.2017 | 02:29 »
Ich verstehe nicht, was das mit Spotlights zu tun hat. Spotlights verschaffen Spielanteile. Spotlights helfen nicht, wenn es um Vergleichbarkeit geht. z.B. ein Ringkampf zwischen einem Oxtorner und zwei Ertruser abzubilden.

Offline Tante Petunia

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #52 am: 24.12.2017 | 09:52 »
Ich verstehe auch nicht, wo das Problem liegen soll in einer Runde einen Haluter und einen Siganesen spielen zu wollen.
Ich kann mir genug Möglichkeiten für gemeinsam zu bestehende Abenteuer vorstellen.
Slüschwampf

Offline tartex

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #53 am: 24.12.2017 | 17:29 »
Ich verstehe nicht, was das mit Spotlights zu tun hat. Spotlights verschaffen Spielanteile. Spotlights helfen nicht, wenn es um Vergleichbarkeit geht. z.B. ein Ringkampf zwischen einem Oxtorner und zwei Ertruser abzubilden.

Die Midgard-Regeln argumentieren, dass so extreme Charaktere nicht darstellbar wären, bzw. den Rahmen springen würden.

Entsprechend struktierte Regelwerke (z.B. viele Superheldensysteme, wo in der gleichen Gruppe Batman und Superman vorkommen können) geben den unterschiedlichen Charakteren ungefähr gleich viel Zeit ihre Vorteile auszuspielen.

Außerdem sorgt Plotimmunität (wie sie ja in einer Pulpserie wie Perry Rhodan, wo tausende Raumschiffe mit Millionen von Besatzungsmitgliedern draufgehen, aber so gut wie nie die Helden, essentiell ist) dafür, dass Spielercharaktere (v.a. Menschen) brauchbare Überlebensschance haben.

Eine Physiksimulation könnte all das nicht widerspiegeln.

Abgesehen davon sind Systeme wie Ashen Stars ja extrem crunching. (Zu crunching für mich z.B.)

Physikbasierte Systeme müssen wiederum nicht besonders crunchg sein. Ich kann Raumschiffe wahrscheinlich vernünftig mit 4 Werten ausdrücken: Angriffsstärke, Verteidigungsstärke (inkl. Schaden), Wendigkeit und Geschwindigkeit. Das wäre dann auf OSR-Niveau, würde aber trotzdem Kaulquappe vs.
Ultraschlachtschiff wiedergeben können.
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Eulenspiegel

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #54 am: 24.12.2017 | 22:08 »
Die Midgard-Regeln argumentieren, dass so extreme Charaktere nicht darstellbar wären, bzw. den Rahmen springen würden.
Ich würde Midgard nicht als besonders technisch ansehen.

Technisch ist eher Traveller oder Gurps. Und gerade in Gurps ist ALLES als SC darstellbar.

Online General Kong

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #55 am: 14.01.2018 | 11:47 »
Ja, dazu empfehle ich GURPS Vehicles.

Allerdings kann man mit gleichem Zeitaufwand auch einfach das Fahrzeug hinterm Haus selber aus Einzelteilen zusammenbauen, die man vorher selbst von Hand hergestelt hat ...  :P

Aber wer schon immer den Inneraum seines Handschuhfachs in Kubikfuß ausrechenen wollte um zu sehen, ob neben dem Laser auch noch ein Päckchen Kondome (bitte darauf achten: die mit Noppen sind etwas größer - auch die Packung) und einen Tüte Drops hineinpassen: Greift zu!
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Offline tartex

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #56 am: 14.01.2018 | 11:57 »
Technisch ist eher Traveller oder Gurps. Und gerade in Gurps ist ALLES als SC darstellbar.

Also, kann man mit GURPS einen Haluter bauen, der von den Punktekosten mit einem Menschen, Mausbiber oder Epsaler vergleichbar ist?
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Offline nobody@home

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #57 am: 14.01.2018 | 12:22 »
Also, kann man mit GURPS einen Haluter bauen, der von den Punktekosten mit einem Menschen, Mausbiber oder Epsaler vergleichbar ist?

Oh, ich bin sicher, man kann mit GURPS einen Haluter oder zumindest eine recht gute Annäherung bauen. Die Punktekosten natürlich...ich denke, da kriegt man ganz grob über den Daumen gepeilt für den Preis eines Haluters noch komplett ohne irgendwelche erlernten Fertigkeiten schon vergleichsweise locker mindestens einen menschlichen Elite-USO-Spezialisten, und wenn man dann auch noch unbedingt ein Exemplar will, von dem die anderen Haluter mit ruhigem Gewissen erwarten dürfen, daß es allein mit eigenem Schiff auf die Galaxis losgelassen nicht gleich die ganze Spezies blamiert, dürften "Normalsterbliche" bei dem Versuch, ein vergleichbares Punktebudget überhaupt erst mal glaubwürdig voll auszunutzen, mindestens ein wenig ins Schwimmen geraten.

Offline Tante Petunia

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #58 am: 14.01.2018 | 13:10 »
Haluter sind einfach... krass.
Obwohl - in einer Kampagne, wo dann als Gegner Zweitkonditionierte auftauchen kann es dann nochmal so richtig spannend werden. Schließlich sind die Zweitkonditionierten den Halutern - zumindest in den Romanen körperlich ja sogar noch überlegen....und dann hatten sie ja auch noch ihren Symbiontischen Raumanzug und ihre Dolans.... >;D ~;D
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Offline Tante Petunia

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #59 am: 14.01.2018 | 13:11 »
Die Kollateralschäden so einer Kampagne wären nur sehr schwer abzusehen..... :P :o
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Eulenspiegel

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #60 am: 14.01.2018 | 16:18 »
Also, kann man mit GURPS einen Haluter bauen, der von den Punktekosten mit einem Menschen, Mausbiber oder Epsaler vergleichbar ist?
Ja. Du musst bei Gurps beachten: Es gibt die Templates, die Punkte kosten. Das Haluter-Template wird wahrscheinlich wesentlich teurer sein als ein Menschen-Template. Bei Mausbibern bin ich mir nicht sicher: Besitzen alle Mausbiber Psi-Fähigkeiten oder war Gucky etwas Besonderes? Davon hängt es ab, wie teuer das Mausbiber-Template wird.

Auf alle Fälle:
Alle SCs starten mit den gleichen Punkten. Von diesen Punkten ziehen sie die Punktekosten ihres Templates ab. Die Punkte, die sie übrig haben, können sie dann frei in ihren SC investieren und machen sie damit überdurchschnittlich zu den anderen Vertretern ihrer Rasse.
Nehmen wir mal an, wir haben drei Spieler, die jeweils Haluter, Mensch und Mausbiber spielen wollen. Dann bekommen wir:
1. Spieler: Spielt einen durchschnittlichen Haluter.
2. Spieler: Spielt einen weit überdurchschnittlichen Menschen (z.B. einen Unsterblichen wie Perry Rhodan oder einen Mutanten mit 2 Psi-Fähigkeiten).
3. Spieler: Spielt einen Mausbiber, der etwas besser als der Durchschnitt ist (z.B. Gucky).

Man könnte auch sagen: Das Powerniveau ist mir zu hoch. Ich würde gerne etwas bodenständiges spielen. In diesem Fall kostet das Haluter-Template mehr als Punkte zur Verfügung stehen und er muss das mit Nachteilen ausgleichen. Dann erhalten wir:
1. Spieler: Spielt einen unterdurchschnittlichen Haluter.
2. Spieler: Spielt einen leicht überdurchschnittlichen Menschen (z.B. einen Begleiter von Perry Rhodan oder einen schwachen Mutanten).
3. Spieler: Spielt einen durchschnittlichen Mausbiber (z.B. Admiral Gecko).

Offline tartex

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #61 am: 14.01.2018 | 16:30 »
Ich finde halt, da fährt man dann doch gleich mit einem System besser, das Pulp-Narrative simultiert. Das entspricht meines Empfindens nach eher der Heftromanserie.

Ein Genre-Simulationssystem kann ja trotzdem viele Werte/Details für Technik und Raumschiffe bieten.
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Eulenspiegel

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #62 am: 14.01.2018 | 16:37 »
Für mich ist Perry Rhodan halt weniger Pulp, sondern mehr Technik-verliebt. Sicherlich, es hat auch Pulp-Anleihen. Aber in erster Linie ist es für mich Technik.

Offline tartex

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #63 am: 14.01.2018 | 19:47 »
Für mich ist Perry Rhodan halt weniger Pulp, sondern mehr Technik-verliebt. Sicherlich, es hat auch Pulp-Anleihen. Aber in erster Linie ist es für mich Technik.

Die Frage ist wirklich ernst und nicht böse gemeint: wo war denn Perry Rhodan in den letzten 50 Jahren denn als Serie wirklich technikverliebt?
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trendyhanky

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #64 am: 14.01.2018 | 20:22 »
Zitat
Die Frage ist wirklich ernst und nicht böse gemeint: wo war denn Perry Rhodan in den letzten 50 Jahren denn als Serie wirklich technikverliebt?

Da ja Perry Rhodan die erfolgreichste (geschriebene) Sci-Fi-Serie ist, würde mich interessieren, welche Erfindungen, Techniken usw. bei Perry Rhodan damals schon vorgedacht waren?
Sci-Fi is ja immer ein bisschen visionär

Welche technischen Visionen hatte PR, die sich bewahrheitet haben?

Offline tartex

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #65 am: 14.01.2018 | 20:30 »
Welche technischen Visionen hatte PR, die sich bewahrheitet haben?

Darum ging es mir persönlich nichtmals. Sondern nur um die Frage, ob die Technologie (und die Logik deren Verzahnung) bei der Serie im Mittelpunkt steht.

Klar: K.H. Scheer hat da schon so eine Art Raumschiff-Mega-Trumpf geboten, mit Megatonnen, Beschleunigungszahlen und Reichweiten in Lichtjahren.

Aber eigentlich passt das ja auch alles auf so eine Karte rauf, oder?

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Eulenspiegel

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #66 am: 14.01.2018 | 20:42 »
Klar passt das alles auf eine Karte rauf. Aber es gab diese Karten.

Es gibt nicht nur den Handstrahler, der den Gegner getötet hat. Es gibt den Impulsblaster, den Thermostrahler und den Desintegrator, die alle unterschiedliche Wirkungsweisen haben.
Bei den Schutzschirmen gibt es den normalen Schutzschirm, den HÜ-Schirm und den Paratron-Schirm. Beim Paratron-Schirm wird auch die Funktionsweise erläutert und wieso er gegen Transformkanonen schützt. Ebenfalls wurde erklärt, wieso man mit Transformkanonen keine Menschen beamen kann.

Übrigens Beamen:
Es gab den Käfigtransmitter der Ferronen, den Bogentransmitter der Akonen, den Sonnentransmitter der Lemurer sowie den  Fiktivtransmitter von ES.

Bei den Materialwissenschaften gab es das Arkonit, das Terkonit und das Molkex.

Offline tartex

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #67 am: 14.01.2018 | 20:58 »
Klar, wobei halt alle 50 Hefte eine Technologie von einer anderen übertrumpft wurde. Aber natürlich hatten die schon alle "Fluff".

(Wobei ich zugeben muss, dass ich mich an irgendwelche technischen Erklärungen bei den genannten Transmittern nicht erinnere.)

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Eulenspiegel

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #68 am: 14.01.2018 | 21:10 »
Wenn ich mich recht erinnere, funktionierten die Ferronen-Transmitter mit einer Art internen Transitionstriebwerk. Bloß dass das Transitionstriebwerk (der Transmitter) selber nicht mit durch den Hyperraum gesprungen ist, sondern an Ort und Stelle blieb und nur der Inhalt transportiert wurde.

Die Akonen-Transmitter beruhen auf der gleichen Technologie wie der Linearantrieb. Das heißt, es wird im Hyperraum ein Tunnel zwischen Sende- und Empfangsstation erschaffen, durch den du dich bewegst. Da Ferronen-Transmitter nur beim planetaren Transport zum Einsatz kommen und du dich im Hyperraum mit ÜL-Geschwindigkeit bewegst, bekommst du von der eigentlichen Reise nichts mit (sie dauert wenige Nanosekunden).

Offline tartex

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #69 am: 14.01.2018 | 22:02 »
Bei der Technik besteht halt aus Rollenspiel-Perspektive das Problem, dass fast überall eine klare Hierarchie, was besser ist, besteht.

Ein Schere-Stein-Papier-Prinzip würde die Wahl der Technik relevant machen.
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Offline Tante Petunia

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #70 am: 14.01.2018 | 22:08 »
Bei der Technik besteht halt aus Rollenspiel-Perspektive das Problem, dass fast überall eine klare Hierarchie, was besser ist, besteht....
Das Problem erschließt sich mir so nicht, bzw. ich habe noch in keiner meiner PR-Runden ein Problem, welches durch Technologielevel hervorgerufen war erlebt. Auch in sonstigen Si-Fi-Systemen ist mir so ein Problem noch nie begegnet.
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Re: Perry Rhodan
« Antwort #71 am: 14.01.2018 | 22:46 »
Ich meine nur, dass die Existenz verschiedener Technologien im Spiel kaum eine Rolle spielen wird, weil es immer eine klar beste Option geben wird.

Evtl., muss man bei schmaler Kasse mal zu was schlechterem greifen, aber ansonsten spielt man halt in der Epoche von Offensiv-Technologie X und Defensiv-Technologie Y, und es bricht auch nicht die Pulp-Logik der Handlung auf.
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Re: Perry Rhodan
« Antwort #72 am: 14.01.2018 | 23:03 »
Ist ein Thermostrahler oder ein Desintegrator besser?

Die meisten militärischen Schiffe besitzen normale Schilde und HÜ-Schilde und Paratron-Schilde.

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Re: Perry Rhodan
« Antwort #73 am: 14.01.2018 | 23:08 »
Ist ein Thermostrahler oder ein Desintegrator besser?

Die meisten militärischen Schiffe besitzen normale Schilde und HÜ-Schilde und Paratron-Schilde.
Da würde ich den Thermostrahler präferieren, da der Desintegrator bei Schutzschirmen ab dem HÜ-Schirm absolut wirkungslos wird.

Je nach bespielter Epoche können die Schilde entweder sogar (mehrfach) gestaffelt, oder nur im jeweils-Modus (Nur normale, oder nur HÜ, oder nur Paratron - nicht gestaffelt) eingesetzt werden.
« Letzte Änderung: 14.01.2018 | 23:10 von Tante Petunia »
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Re: Perry Rhodan
« Antwort #74 am: 4.03.2018 | 18:50 »
Sodele: Der Midgard-WestCon ist gelaufen und damit eine weitere Gelegenheit verstrichen einmal PR probe zu spielen. Nächste Gelegenheit: Der NordCon 2018 in Hamburg!  >;D ~;D
Slüschwampf