Nachdem ich nun von zweien von mir geschätzten Personen gegensätzliche Auffassungen gehört habe, bin ich etwas irritiert:
Ist jetzt die Umsetzung der Arkanen Traditionen als Paket inklusive spezieller Handicaps und Talente zusätzlich zu den freiwilligen (zornhau) besser oder
die Formulierung der Handicaps und Talente als Voraussetzung (Harlan).
Harlan pocht auf die Fairness gegenüber anderen Charakterkonzepten, die ja auch nur so und so viel Handicaps/Talente haben dürfen. Diese Begrenzung würden Magier immer sprengen.
Zornhaus Ansicht nach führen Voraussetzungen aber nur zu flachen, weil durch Handicaps/Talente nicht mehr unterscheidbaren Charakteren.
Vielleicht können mir dazu erfahrene Savages noch ne Einschätzung zu abgeben?
P.S. Nur für den Fall, dass die Admins da Anstoß dran nehmen: Es ist nicht meine Absicht einem gebannten User hier eine Diskussionsplattform zu bieten, ich zitiere ihn daher auch nicht. Ich denke doch aber, dass, im Rahmen meiner eigenen Fragestellung, die Gegenüberstellung allgemeiner Thesen unabhängig vom Autor erlaubt ist. Falls nicht, bitte PM!
Nachtrag: Müssten nach Harlans Ansicht dann nicht auch Rassen mit entsprechenden Rassentalenten/handicaps verboten werden, weil sie im Ergebnis die Zahl der Talente/Handicaps erhöhen?