Na ganz einfach, als absoluter Neuling, weisst du nicht auf was du später gehen möchtest, der, welcher es dir erklärt, wird schon sagen, das machste mal so und das hier so, dann passt das .. aber wenn jeder ähnliche Werte hat und diese nach 2 Abenden um 50 oder 100 Karma erhöhen kann, hat der Spieler verstanden und müsste in der Lage sein, den Char seinen Vorlieben anzupassen. Ausserdem ist es ja auch nur eine Frage der Logik, das man durchaus auch mehr Attribute verteilen könnte, da die Skills eh nur erlerntes darstellen und es sich hier um das Variable handelt. Ich woltle ja nicht einen 400 Seiten Post machen, nur um alle evtl. Eindrücke abzudecken.
Ausser natürlich der GM ist nicht imstande flexibel zu handeln, dann ist eh Hopfen und Malz verloren.
Ich finde halt, es ist nichts langweiliger, als wenn Rollenspielfrischfleisch am besten zu Beginn ne Minigun oder ähnliches in die Hand gedrückt kriegt, für egal welchen Test 25 Würfel werfen kann (wie willste das jemals toppen später? *g*)und somit das Ganze Erlebnis des Bekommens / Verdienstes verloren geht, da es ja gerade das Steigern ist, das soviel Motivation hervorbringt, was uns ja auch jedes einzelne Game zeigt. Wenn der Spieler dann später viele Würfel hat, ist das ja kein Problem. Nur wird halt ein guter Rollenspieler nicht an der Menge seiner Würfel bemessen.
Und zum letzten Teil, logisch habe ich schon mal Schulabgänger gespielt, sogar noch ne Stufe lower, Kriminalität vs. 4 14-jährige alles 2er Werte bis auf einen oder 2 3er, kein Skill über 2, wurde halt mehr ein Cthulhu - Run, hat aber irre Laune gemacht.
Zardon