Der Empfehlung von Jim Butcher folgend, habe ich mich mal in die Twenty Places Reihe von Harry Connolly eingelesen.
Mit Child of Fire bin ich fast durch und es gefällt mir sehr gut. Ähnlich wie bei Butcher geht es um Urban Fantasy mit Magie und allem drum und dran. Allerdings ist die Stimmung noch düsterer als bei den Dresden Files und die Hauptperson in der Wahl ihrer Mittel weniger zimperlich und moralisch ambivalenter. Die Action ist fast noch einen Tick rasanter, insgesamt blutiger und tödlicher. Allerdings wird der Leser über den Hintergrund der Twenty Palaces Society und den Wirkungsweisen der Magie weitgehend im Unklaren gelassen.
Während ich bei Butcher meist Comicbilder vor Augen habe, sind es bei Connolly tatsächlich Realfilmbilder.
Noch eine Anmerkung: Leider waren die Bücher nur über eine bekannte Online-Buchhandelung kurzfristig zu bekommen.
Noch ein paar Links, um sich selber ein Bild zu machen:
Leseproben unten auf der Seite
Butchers Empfehlung