Ahja, da kommen sie aus ihren Löchern! Schön schön...
Also vorweg: Wir haben Stein der Mada
as written gespielt (ja ich war ein fruchtbarer Sightseeing-Railroader), aber wir sind auch mit interessierten und informierten Spielern gesegnet, die dem Mada/Madaya/Madalya Mysterium liebend gern auf den Grund gegangen sind.
Dass es keine endgültige Entschlüsselung gab, ist uns allen noch ganz recht.
Mit der Sha´ay Mada verbindet die Gruppe eine längere Rivalität: Die Gesellschaft hat ihren Madamanten den Helden zur Verfügung gestellt. Dieser ist in Simyala aber verloren gegangen. Nun konnten die Helden den Stein nicht zurückgeben und wurden allenthalben von Häschern gejagt, bis sie endlich der Baronin von Nordhain gegenübertraten und versprachen, einen anderen Madamanten als Ersatz zu holen.
Dieses Versprechen möchte ich jetzt zum Aufhänger nehmen, die Gruppe weiter das Mysterium von Mada zu erforschen und gleichzeitig sie weiter an Almada zu binden. Schließlich sollen sie evtl. selbst glauben, dass Selindian Hal von Mada berührt ist um später in seiner Schreckensherrschaft aufrichtig enttäuscht sein zu können. Die Wahrheit wird sie dann hoffentlich schockieren und sie werden ggf. wirklich Mitleid mit ihm empfinden können.
@Harry
Es gibt bei uns dann wahrscheinlich zwei Handlungsstränge in Der Unersättliche: einmal die Order, den Madamanten da raus zu holen und zusätzlich der normale Plot mit dem Krug. Die Perainequeste wird quasi nebenbei als Schicksalswink erledigt. Balkhabuul, der Wächter der Schatzkammer, wird ganz einfach um den Madamanten feilschen und entsprechende Gegenstände oder gar Wissen als Gegenleistung fordern (welches dann mittels eines Memorabiaeffektes entfernt wird).
Alternativ wissen die Helden ja, dass der Madamant jede Hellsichtmagie zurückwirft, also demnach mit magischen Sinnen nicht aufspürbar sein kann. Die Schwarze Gabe Xeraans und das Gespür Balkhabuuls müssten an diesem Gegenstand wohl scheitern.