Ich muss nach den Entscheidungen innerlich Dennkopf schütteln aber ich bin auch nicht so tief drin
Angesichts der Probleme, die die deutschen Rollenspielverlage aktuell haben, ist es vielleicht nicht das blödeste, das Produktportfolio breiter zu streuen. Und Brettspiele sind da nicht so weit weg. Vielleicht ist das wirklich ein notwendiger Schritt. Erscheint mir zumindest sinnvoller als der Versuch mit dem Ladengeschäft mitten in der Lockdown-Zeit...
Und die Spiele die sie vorstellen, sind ja durchaus "nerdig". Eines wird offenbar Splittermond-branded, ein zweites ist ein Scharmützel-Tabletop.
Ich könnte mir auch denken, dass es durchaus Sinn machen kann, weitere Rollenspiele als "Familienspiele" in den Laden zu bringen, wie So Nicht Schurke!