Wegen dem ersten Minuspunkt: Hä?!
Wegen dem letzten Punkt: Machs zum freien Steigerungssystem udn alle deine Fragen nach klassen sind gegessen!
Klappt bei uns wunderbar!
Hmmm. Wo ist dein Verständnisproblem beim ersten Minuspunkt? Warhammer 2nd war ein leichtes, eingängiges System, Warhammer 40k ist das nicht mehr. Klar: verglichen mit einem Pathfinder oder DSA4 ist 40k quasi die Yoghurette unter den Rollenspielen, aber bei diesem Vergleich wäre das sonst ja auch besorgniserregend.
Bezüglich des zweiten Minuspunktes: so einfach ist das denn doch nicht, denn meine Ansprüche sind hier etwas ambivalent:
5. Keine Klassen, aber Unterstützung von Spezialisierungen. Bei vielen Systemen lohnt es sich nicht, sich zu spezialisieren, weil alles teurer wird. Daher beginnen sich die Charaktere immer mehr zu ähneln, je weiter das Spiel voranschreitet.
Und genau so ist das dann auch. Dass dieser Spagat gelingen kann, zeigen Spiele wie die nWod oder auch WHFRP2 (mit dem Karrieresystem). Prinzipiell kann ich sogar ganz gut mit Klassen leben, wenn es kein zu starres Korsett ist.
Insgesamt ist 40K nicht mein Ding. U.a. weil viele Talente und Skills sehr settingspezifisch sind oder so beschrieben werden, weil mir das Ding zu kompliziert geworden ist, weil mein geliebtes Karrieresystem weg ist, etc. pp.
40K kommt für meine Zwecke nicht in Frage. Da überlege ich mir eher, ob ich 100 Klassen aus WHFRP2 neu gestalte. Das macht zwar eine Heidenarbeit, aber das System sagt mir wenigstens zu.