Ich möchte euch alle fragen was ihr von folgendem Wüfelmechanismus haltet:
Ganz kurz, gedacht ist, dass Attribute und Skills von 0 bis 6 gehen, normale Meenschen erreichen höchstens 3. Es wird ausschließlich mit W6 gewürfelt.
Es wird immer gegeneiannder gewürfelt quasi immer oppossed tests. Dabei erhält man soviele W6 wie man Punkte in Attribut und Skills zusammen hat. Für den mit dem schlechteren Skill ist der Zielwurf 6, für den besseren 6 - Differenz der Skill-Levels.
Beispiele:
1. Der starke aber untraineirte Anton kämpft mit Stärke 3 und Raufen-Skill 2 gegen den trainierteren Kämpfer Bert mit Stärke 2 und Raufen-Skill 3.
Anton würfel 5W6, nur eine 6 ist ein Erfolg. Bert würfelt ebenfalls mit 5W6, aber bei ihm sind 5 und 6 ein Erfolg.
2. Diebin Carmen mit Geschicklichkeit 1 und Schlösser knacken 2 versucht ein heruntergekommenes ("Attribut" 1) aber sehr verzwickten Schloss ("Skill" 3) der Firma Detmold zu knacken.
Carmen würfelt 3W6, nur 6en sind Erfolge, das Detmold Schloss würfelt 4W6, wiederum sind 5 und 8 ein Erfolg.
3. Das Cybermonster Egmond mit Stärke 5 und Raufen 2 kämpft gegen den Karategroßmeister Fitzgerald mit Stärke 1 und Raufen-Skill 4.
Egmond würfelt 7W6 und nur eine 6 ist ein Erfolg, Fitzgerald würfelt 5W6 und hat einen Erfolg bei 6, 5 und 4.
Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich beschrieben, falls nicht bitte Bescheid sagen. Falls aber die Idee klar ist, was haltet ihr von ihr?
EDIT: Detmold korrigiert, danke Hróðvitnir