Ist nicht das Problem das fuer eine polizeilich eindeutige Ermittlung das Motive fehlt?
Das heisst es wird, der Beschreibung nach, recht eindeutig ein fast reiner Indizien Prozess.
Als Variante, allerdings ohne Revolver.
Die Leiche wurde mit einem Schraubstock umgebracht.
Bei der Leiche befindet sich eine Stellkarte fuer den Trailerpark.
Die Stellkarte hat ein Ablauf Datum das etwa 2 Monate nach dem Tod liegt.
Ein moegliches Motive waere damit eine Kuendigung die nicht nach Plan verlief.
Die Trophae ist eine Akte welche eine interessante Geschichte der Leiche, ihres Stellplatz und des Parkbesitzer beeinhaltet.
[Muss ihn dann irgendwer unfaellig in den Aktenschrank schieben]
Die, noch mit schwarzen, alten Blut beklebte Waffe wird dann in einem alten Werkzeugkasten des Trailerparkbesitzers versteckt.
Die Polizei findet die Leiche.
Ermittelt beim Trailerpark, findet die Akte.
Kriegt den Parkbesitzer als Hauptverdaechtigen, durchsucht seine alten Werkzeuge, findet den Schraubstock.
-> Eingebuchtet
]Das müsste ja dann ein verbrechen aus Affekt gewesen sein... Vielleicht eine Nutte die nicht so wollte wie er/die er nicht bezahlen wollte?
Bei einer Nutte ergibt sich das Problem das da nicht nur Fingerabdruecke an der Waffe sein sollten, sondern auch weitere persoenliche Spuren am Koerper. Waere ja anzunehmen das er dann Sex mit ihr gehabt hat.
Dann der Schuss und Panik?! Waffe sonst wo hin getan?
Was ist mit der Trophäe?
Bei einer Affekttat waere es merkwuerdig eine Trophaee zu behalten?
Vielleicht ein "We both reached for the gun"-Szenario das halt schlecht fuer Roxy ausging.
Trophae waeren vielleicht Bilder der Ex-Angebeten.