1.Eine dunkle WeltHei Leute ist mein erstes Diary des weg ein bisschen Nachsicht
Hoffe das lesen macht euch genau so viel Spaß wir uns das Spielen und das ich das Diary regelmäßig weiter führen kann.
Zuerst einmal ein paar Erklärungen zu meinen Setting . Dabei handelt es sich um Ein Savage World Fantasy Setting in der von mir ausgedachten Welt „Terasul“. In dieser Welt hat es vor tausend Jahren eine großen krieg zwischen Licht und Finsternis gegeben der damit endete das sich beide Parteien gegenseitig vernichte haben. Nach dem Tod der Götter und Erzdämonen, der Engel und Teufel und Tausenden von Elfen Zwergen, Menschen, Orks und Drachen brachen magische Stürme über das Land und veränderten es. Doch bedauerlicher weiße war bereits eine Brücke zwischen der Welt der Sterblichen und dem reich der Finsternis geschlagen worden und so strömt die Finsternis langsam wie ein ausblutendes Tier in die Welt der Sterblichen und überzieht alles mit schwarzen Eis aus dem Dämonen hervorgehen die ohne sin und verstand versuchen die lebenden zu vernichten. Die Macht und Magie der Götter und Erzdämonen hat sich über die Welt verteilt und unzählige Neue Religionen und Glaubensrichtungen sind endstanden. Der einzige Schutz der Völker ist das Herz des Lichts (Sonne) und die Träne des Lichts (kleinere Sonne) die am Tag ihre Bahnen ziehen und die Runenwälle hinter den die Stäte der Völker liegen. Doch wen das Herz der Finsternis (Mond) aufgeht gehört die Welt den Dämonen.
Soweit zum Hintergrund hab den schon etwas besser ausgearbeitet aber ich glaub das reicht für die groben Züge.
Ok Erster Abend 4 Spieler das heißt Charakter Erschaffung
. Rausgekommen als Helden sind.
Evvaron -Krieger (Dhampir)
Mica -Kleriker der tiefen Wasser (Orkawi- ist eine im Wasser lebendes Volk)
Natac - Magier (Beastlin (Wiesel))
Thorgrimm - Krieger (Zwerg)
Ok nachdem ich dann allen den Hintergrund erklärt hatte begann das Abenteuer.
Wir schreiben das Jahr 1000.nGT (nach Götter Tod). Es ist der 285.Tag des Jahres in der größten Stadt in den Free-Lands; Freetown. Auf der Suche nach Abenteuer sind unsere Helden in der Schenk „zur betrunken Kutsche“ auf einen Anschlag aufmerksam geworden der Tapfere Helden such die eine Mission für die Kirche des Lichts übernehmen.
Ohne zu zögern machten sich die Helden auf den Weg zum Tempel. Bei dieser Gelegenheit erkundigte sich der Zwerg noch bei der Handwerkgilde ob dies vielleicht nicht auch Arbeit für Helden hätte. Dem Zwerg wurde darauf mittgeteilt das ein Bautrupp der die alte Runenstraße die nach Norden führt reparieren sollten schon zweit tage überfällig sei und er mal nach dem rechten sehen solte. Mit diesen neuen Informationen machte sich der Zwerg umgehend auf dem Weg zum Tempel des Lichts wo er wieder auf die anderen traf. Gemeinsam stellte sie sich dann einem Tempeldiener vor der sie auch sogleich weiter zum Abt Ruben führte. Der Abt bat die Helden im fünf tagen entfernten Dorf „Kord“ nach den Rechten zu sehen da man seit fast zwei Wochen nichts mehr von dort gehört hatte. Nach den üblichen Verhandlungen um die Entlohnung machte sich die gruppe auf den weg aber nicht bevor sie nicht einen Umweg über den größten Markt des Landes gemacht hatten. Nach der Versorgung mit Schutzzirkeln (braucht man um in der Wildnis ein Lager vor Dämonen zu schützen),einem Reitvogel (die Gruppe wollte mal was anderes in der Welt als immer nur Pferde) der das Zeug schleppen musste und einen kleinen Vorrat an Blut für den Dhampir verließ die bunte Truppe die Stadt auf der großen Runenstraße Richtung Norden.
Der erste Tag der Reise verlief ohne weitere Zwischenfälle und man unterhielt sich mit den vielen Händlern, Weges Hütern und Reisenden die auch Richtung Norden unterwegs waren oder von dort kamen. Gegen Abend hielt man dann Einzug in einem der Schutzhäuser (mit Runen bedeckte Steinbunker die direkt an die Straße gebaut sind) und bestaunte den Untergang des Herzes und der Träne hinter den Free-mountain in deren Mitte der Gewaltige Mount Doom lag ( ich ließ die Spieler zum Teil selbst die Namen der Gegenden bestimmen
).
Die erste nach erwies sich als richtige Herausforderung als die Helden merkten das es gar nicht so einfach ist zu schlafen wen von draußen Dämonen gegen die Schutz Runen schlagen. Doch die Runen hielten wie sie es schon seit Tausend Jahren taten. Mit ein paar Ringen unter den Augen ging die Reise am nächsten Tag weiter und Sorge machte sich in der Gruppe breit wie es erst sein würde wen sie die sichere Runen Straße verlassen würden. Gegen Nachmittag erreichten Sie einen kleines Sumpfgebiet und da die Orkawi ihre Stunde im Wasser verbringen musste (Orkawis müssen, wen sie an Land sind, alle 24 Std. eine davon im Wasser verbringen) machte die gruppe eine kleine rast. Allerdings dachten sich auch die Schlingpflanzen Monster die im Sumpf lebten das es Zeit für einen Snack wäre und so stürzten sie sich auf die Orkawi. Leider erwies sich die Orkawi als nicht ganz so leichte Beute. Der Zwerg und der Dhampir wollten zwar zur Unterstützung eilen mussten aber feststellen das sie im Wasser den Viechern unterlegen waren, so zogen sie sich auf eine kleine Insel zurück und wehrten sich gegen die versuch der Viecher sie ins Wasser zu ziehen. Der Wiesel Magier gab Unterstützungsfeuer von sumpf Rand aus traf allerdings nur das Wasser (11 Runden 88 magische Geschosse 0 Treffer>
). Nach langem hin und her konnte die Truppe aber den Kampf für sich entscheiden. Den wenigen Verletzungen nahm sich die Klerikerin an und schon konnte die Reise weiter gehen.
Gegen Abend wurde wieder Einzug in ein Schutzhaus gehalten. Es war nicht mehr ganz so schwierig sich an das Geräusch der Dämonen zu gewöhnen nur das Wiesel schaffte es nicht und musste am nächsten Morgen schlafend auf dem Lastvogel die Reise weiterführen. Kurz nach dem Aufbruch der Reise erreichte die Gruppe die Stelle an der die Runen Straße vom Bautrupp der Handwerkgilde erneuert werden sollte und die Helden Richtung Kord die Runenstraße verlassen mussten. Die wägen der Handwerker standen still und friedlich da nur von den Handwerkern fehlte jede Spur eine länger suche brachte nur das Ergebnis das hier wohl ein schneller Kampf stattgefunden haben musste. Ohne weiter Informationen machte sich die gruppe auf in die Wildnis um möglichst viel von dem Tag zu nutzen. Gegen Nachmittag erspähten die Helden im Süden eine schwarzen Eismonolithen der sich dort aus der Erde gebohrt hatte, hatten allerdings nicht den Mut dort nachzusehen den schwarzes Eis ist immer ein Anzeichen für Dämonen (war auch besser so wollte ja nicht gleich einen Gruppenkill) . Schon bald erstreckte sich dann nördlich von ihnen ein weites Knochenfeld auf dem sie in einiger Entfernung Bewegung ausmachen konnten diesmal siegte die Neugier der Orkawi und sie wollte sich aufmachen nachzusehen doch Weder Zwerg , Dhampier noch dem wieder aufgewachten Wiesel wollten sich auf das Knochenfeld begeben und so schickte der Zwerg sie mit einen schnellen schlag seines Waffenknaufs ins reich er Träume (ich liebe es wen sich die Gruppe selber Bekämpft
).
Kurz vor Sonnenuntergang wurden dann das erste Zeltlager aufgeschlagen und die Ruhenzirkel dreimal überprüft ob sie auch richtig aufgestellt waren. In jener Nacht sammelt sich zwar nur 4 Dämonen um das Lager aber es erwies sich als unmöglich zu schlafen wen man die Dämon nicht nur Hört sondern auch sieht und so wurde es eine Lange Nacht. Ziemlich fertig von der Nacht entschloss man sich erst gegen Mittage aufzubrechen um wenigsten ein bisschen ruhe zu haben.
Am frühen Nachmittag erreichte man dann eine ziemlich breite Schlucht in der ein reisender Fluss tobte über die eine Hängebrücke führen sollte diese war aller ding, was sich durch magische Analyse herausstellte, durch einen Feuerball Vernichtet worden. Dadurch war die Gruppe gezwungen einen Umweg zu machen und nach einer Stelle zu suchen an der man die Überquerung wagen konnte. So folgtem sie dem Flusslauf und konnten gegen Abend eine Stelle ausmachen an der sie es probieren wollten. Zunächst wurde aber erst mal ein Lager aufgeschlagen um die Nacht abzuwarten. Es stellte sich heraus dass sich soweit ab der besiedelten Gebieten kaum noch Dämonen aufhielten wodurch es die erste ruhige Nacht seit langem wurde.
Mit Beginn des neuen Tages brach die Gruppe sogleich auf um die verlorene Zeit wieder gutzumachen. Die Flussüberquerung erwies sich zwar als schwierig wurde von der Gruppe aber schnell gemeistert. Der weitere Tag stellte sich als ziemlich ereignislos da was den Helden aber irgendwann merkwürdig vorkam als sie feststellten das weder ein Tier zu hören noch sonst irgendwelche Geräusche da waren (ich liebe kleinen Horrorelement im Spiel
).Gegen Mittag traf die Gruppe auf ein altes Grabmal was aber nicht untersucht wurde da die gruppe bereits , mittels Magie, herausgefunden hatte das die Lebenskraft des Landes in eine bestimmte Richtung gezogen wurde und dadurch die Landschaft um sie herum mehr in Grautönen erschien ,auch die Sonne war hinter einen grauen Vorhang verschwunden. So reisten sie weiter wissend dass sie nach ihrer Schätzung am nächsten Tag das Dorf erreichen mussten. Die Nacht stellte sich dann als sehr unruhig heraus es gab zwar keine Dämonen aber Albträume und viele schlaflose stunden.
Am nächsten Morgen machte sich eine völlig übermüdete und ausgelaugte Gruppe auf den weg herauszufinden was hier eigentlich los ist. So erreichte man gegen Vormittag eine Anhöhe von der man das Dorf ausmachen konnte. Es lag windgeschützt am Fuße einer kleinen Klippe auf deren spitze eine alte Ruine stand. Die magische Analyse zeigte dass die Lebenskraft in diese Ruine gesaugt wurde. Vorsichtig näherten man sich dem Dorf, stellte aber bald fest das es verlassen war und auch so aussah als wen seit Jahren keiner mehr hier war. Das einzige Gebäude das noch ziemlich neu aussah war ein kleiner Tempel des Lichts, in dem sich die Helden erst mal umsahen.
Ihre Suche förderte den Tempelschatz zu tagen bei dem es sich um eine Goldene Sonnenplatte handelte (wird in späteren Sitzungen noch wichtig
) und man stellte fest das die Auswirkungen des Landes innerhalb des Tempels keinen Einfluss auf sie hatte, so entschied man sich zu einer schnellen rast um dann gegen Mittag dem übel in der Ruine entgegen zu treten.
Der Weg zur Ruine war schnell hinter sich gebracht und man stellte fest dass das Hauptgebäude nur noch Schutt war nur ein einsamer Turm dessen spitze bereits abgebrochen war ragte noch empor. So versuchten die Helden den Turm zu betreten doch als sie sich des Tür näherten erwachten die alten toten Bäume zum Leben und ein heftiger Kampf entbrannte in dessen verlauf der Dhampir feststellte das Klauen und ein Rapier nicht die besten Waffen gegen einen Baum sing
. Der Wasser strahlt der Klerikerin zeigte auch nicht viel Wirkung und der Wiesel Magier traf immer noch nichts, einzig der Zwerg tat sich mit seinem Hammer hervor in dem er einen nach dem andere zu Kleinholz zertrümmerte. Nach dem Kampf blieb keine Zeit um verarzten den man ging davon aus was auch immer im Turm sei wüste spätestens jetzt das sie da sind und so wurde zum Sturmangriff übergegangen. Das Erdgeschoss erwies sich allerdings als leer doch in einem kleinen Seitenraum konnte dann die gruppe durch ein Gitter im Boden beobachten wie eine schwarze Gestalt ein grausames ritual durchführte. Der Rand der untern Kammer war mit den ausgezehrten Leichen von Dorfbewohnern und den Handwerkern gefüllt in der Mitte waren noch ein paar Menschen auf gehangen und ihr Blut tropfte in die Mitte des Raumes wo sich gerade ein neuer schwarzer Eismonolith erhob. Ohne abzuwarten eröffnete der Wiesel Magier das Feuer und Traf auch mal, worauf die schwarze Gestalt das Feuer erwiderte und als schwarze Energien im Raum der Helden explodierten mussten diese ganz schön federn lassen. Die Schergen der schwarzen Gestalt strömten sofort durch eine geheime Lucke in den Vorraum leider mussten sie durch die enge Tür und Die Wasser waren mit der Klerikerin ( 7 Gegner unter der Schablone, 37 Schadenspunkte für alle, toller Endkampf
).Trotz der Verletzungen der Helden stellte der Schurke allein keine große Gefahr mehr da und so war er ein Triumpf der Helden.
Leider mussten sie feststellen das das Ritual nicht aufhörte und durch der Lebenskraft der Menschen gespeist wurde, so wurden die Helden dazu gezwungen drastisch Schritte zu unternehmen wenigstens Konten sie ein paar Seelen vor der Finsternis retten.
Die Rückreise verlief dann ereignislos in er Stadt angekommen wurde die Nachricht an den Tempel des Lichts und die Handwerksgilde weitergegeben, woraufhin die Helden ihren Sold erhielten wobei sich der Tempel mehr über die Tafel freute als über die Verluste zu trauern.
So das war das Ende des ersten Abends hat 8Std. gedauert bin mit dem Ergebnis und meiner Welt zufrieden, die Rückmeldungen waren auch sehr positive muss jetzt noch viele kleine Details verbessern aber das wird schon hoffe ich.
Für Anregungen und Kritiken bin ich immer zu haben und Danke fürs lesen hoffe es hat Spaß gemacht.