Ich bin von der grundschule in die realschule, von da aus in die 6. Klasse Hauptschule, da durch bis zur 9., dann BVJ, dann zweijährige Hauswirtschaftliche Realschule um die mittlere Reife zu bekommen und jetzt bin ich auch dem dreijährigen wirtschaftsgym und eile meinem abi entgegen.
Ich denke auf jeden fall dass rollenspieler intelligenter sind als der durchschnitt. (auch wenn meine rechtschreibung warscheinlich schwer dagegen spricht)
Ich glaube nämlich erstens dass zu der phantasie die man beim rollenspiel braucht ein gewisses maß an horizont und allgemeiner bildung erforderlich ist aus der man erstmal schöpfen kann und zweitens habe ich da ne theorie die sich aus meinem Erziehungsuntericht auf der hauswirtschaftlichen schule gebildet hat.
Dort wurde mir erklärt dass der IQ eines menschen stark davon abhängt mit welcher sprache und mit welchem maß an sprache er gross gezogen wird. So ist es nun mal so dass wenn man ein kind in die welt setzten, und nie ansprechen würde, dann würde dieses kind sehr unterentwickelt bleiben und ein fast tierhaftes verhalten an den tag legen. quasselt man aber ständig auf dieses kind ein und erklärt ihm was der nachrichtensprecher im radio grade erzählt (obwohl das kind das gar nicht kapiert im babyalter) so entstehen die grundstrukturen der sprache bei diesem kind. Bilingual erzogene kinder beispielsweise sind im durchschnitt schlauer als monolingual erzogene.
Ich habe mir dann sagen lassen dass das daher kommt dass ein mensch nur so kompliziert denken kann wie er auch sprechen kann. dies komme wohl daher dass ein mensch nun mal einen begriff braucht für eine sache um sich damit auseinander setzen zu können. und hat ein mensch nicht nur einen begriff für obst, sonder tausende wie apfel, birne oder banane, dann kann er sich besser damit auseinander setzen und kann kompliziertere denkvorgänge bewältigen. Kann er dann auch noch einen apfel in tausende sorten unterscheiden, und hat noch begriffe für verschiedene reifegrade der frucht, oder herkunftsländer, dann ist er schon ein mann vom fach.
Da nun also rollenspieler hauptberufliche redner sind und tatsächlich allgemeinhin nichts anderes tun beim rollenspieln, noch dazu ständig ihre phantasie anregen um auf neue problemlösungsstrategien zu kommen denke ich dass Rollenspielr nicht nur allgemein klüger oder wissender sind, ich denke auch dass das rollenspiel einen menschen noch weiterbildet als er es ist.
so... alles klar? ???
so weit so gut, Nachtalp