Autor Thema: Rollenspiele & Subkulturen  (Gelesen 33203 mal)

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El God

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #175 am: 2.08.2011 | 23:16 »
Oy. Eine gesunde Homoerotik kann man denen aber auch nicht absprechen  :gasmaskerly:

Offline YY

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #176 am: 2.08.2011 | 23:29 »
Ich habe keine Ahnung, wovon du redest  ~;D
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #177 am: 2.08.2011 | 23:52 »
It's not gay. It's lame.
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline Der Fuchs

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #178 am: 3.08.2011 | 04:22 »
Bei solchen Threads frage ich mich immer zwei Dinge:

1. Warum nur hab ich das bis zu Ende gelesen?
2. Why don't we just all do whatever we fucking feel like?

Das soll sich jetzt nicht clever anhören, denn ich bin kein schlauer Mann.
Aber ich glaube Punkt 2 ist sehr wichtig, so generell, und wird oft von allen vergessen.
Ah, humans, always thinking there must be some sort of 'reason' they were 'put' on this planet.
How mind-numbingly selfish of them. It's as if they think they own the place!


Fate ist gar kein System!
Und DSA 4 hat Systeme.

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #179 am: 3.08.2011 | 05:24 »
2. Why don't we just all do whatever we fucking feel like?

Because we can hurt people. Pretty bad.

Und deswegen ist Punkt 2 eben nicht wichtig und generell.
« Letzte Änderung: 3.08.2011 | 05:26 von Hróðvitnir »
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
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Offline korknadel

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #180 am: 3.08.2011 | 05:33 »
Ich denke gerade über die Analogien von Musikgeschmack und Spielweise nach, von wegen, dass der KISS-Fan vor allem Superhelden und schnelle Action will, der Punker eher dreckige Hintergründe und so. Und da verstehe ich jetzt auch, weshalb ich als Joan Baez-Fan so gerne Aventurien bespiele, denn ich bevorzuge halt einfach Settings, in denenman mit den Goblins, Trollen und Orks reden und dadurch Frieden verbreiten kann.

Gelt?
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Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #181 am: 3.08.2011 | 05:57 »
 ;D

Bevorzugte Musik: Bruckner, Wagner, Borodin, Mahler, Bartok, R. Strauß - in dieser Reihenfolge. Mit Jazz bis 1955 kann ich noch was anfangen, Pop geht nicht an mich. Was spiel ich?
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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
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Offline korknadel

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #182 am: 3.08.2011 | 06:28 »
;D

Bevorzugte Musik: Bruckner, Wagner, Mahler, (...) Was spiel ich?

Ich weiß nicht, was Du spielst, aber auf jeden Fall gerne so lange, bis Dir der Arsch wehtut   :D.

Nee, im Ernst:
1. Bruckner: leicht sakral angehauchte Setting mit groß angelegten Kontrasten. Längere Kampagnen konzipierst Du nach der guten, alten Sonatenhauptsatzform. Quasi sehr traditionell im Aufbau, aber gewagt in der Ausführung.
2. Wagner: Zwischendurch schmeißt Du den althergebrachten Kampagnenstil gern über Bord und greifst zu Plot-Point: endlose Melodie mit Leitmotiven. Du manövrierst Deine Spieler gern in klebrige, unaufgelöste Situationen wie den Tristanakkord. 
3. Borodin: Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.
4. Mahler: als Spieler magst Du es wie unter Punkt 1. Allerdings statt des Sakralen lieber etwas Volkslied. Episch. Alle Würfelarten müssen zum Einsatz kommen.
5. Bartok: "Castle Bluebeard -- The Roleplaying Game of microcosmical Horror" *
6. R. Strauß: Hach, zwischendurch macht es einfach Spaß, seine Spieler so schnell durch den Dungeon des Quintenzirkels zu jagen, dass sie nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht!
7. Jazz bis 1955: Zum Würfeln nimmst Du prinzipiell ein Whiskeyglas.

*okay, den kapieren jetzt wahrscheinlich nur die Klavierspieler
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Offline Jiba

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #183 am: 3.08.2011 | 07:44 »
Klingt nach einem lustigen Forenspiel. ;)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline Sir Markfest

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #184 am: 3.08.2011 | 07:46 »
Und da verstehe ich jetzt auch, weshalb ich als Joan Baez-Fan so gerne Aventurien bespiele, denn ich bevorzuge halt einfach Settings, in denenman mit den Goblins, Trollen und Orks reden und dadurch Frieden verbreiten kann.

... und darum war ja Musikerkollege Bob Dylan eine wichtige Schlüsselstelle in der Pyramide der Siebenmagischen Kelche - jetzt ergibt alles einen Sinn :)

Offline Lemming

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #185 am: 3.08.2011 | 07:51 »
Eine Spielleiterin von mir meinte übrigens, sie mag kein Heavy Metal, weil da auf den Covern immer nackte, angekettete Frauen drauf wären.
...ich hab lange gesucht und keins gefunden! :o
http://www.google.com/search?oe=UTF-8&gfns=1&q=cradle+of+filth+t-shurts&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&hl=en&tab=wi&biw=1600&bih=715

Ich weiß nicht, was Du spielst, aber auf jeden Fall gerne so lange, bis Dir der Arsch wehtut   :D.

Nee, im Ernst:
1. Bruckner: leicht sakral angehauchte Setting mit groß angelegten Kontrasten. Längere Kampagnen konzipierst Du nach der guten, alten Sonatenhauptsatzform. Quasi sehr traditionell im Aufbau, aber gewagt in der Ausführung.
2. Wagner: Zwischendurch schmeißt Du den althergebrachten Kampagnenstil gern über Bord und greifst zu Plot-Point: endlose Melodie mit Leitmotiven. Du manövrierst Deine Spieler gern in klebrige, unaufgelöste Situationen wie den Tristanakkord. 
3. Borodin: Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.
4. Mahler: als Spieler magst Du es wie unter Punkt 1. Allerdings statt des Sakralen lieber etwas Volkslied. Episch. Alle Würfelarten müssen zum Einsatz kommen.
5. Bartok: "Castle Bluebeard -- The Roleplaying Game of microcosmical Horror" *
6. R. Strauß: Hach, zwischendurch macht es einfach Spaß, seine Spieler so schnell durch den Dungeon des Quintenzirkels zu jagen, dass sie nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht!
7. Jazz bis 1955: Zum Würfeln nimmst Du prinzipiell ein Whiskeyglas.

*okay, den kapieren jetzt wahrscheinlich nur die Klavierspieler


:d +1 +1 +1 +1 :d

:D
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

El God

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #186 am: 3.08.2011 | 09:09 »
;D

Bevorzugte Musik: Bruckner, Wagner, Borodin, Mahler, Bartok, R. Strauß - in dieser Reihenfolge. Mit Jazz bis 1955 kann ich noch was anfangen, Pop geht nicht an mich. Was spiel ich?

Ey, wir sollten mal zusammen spielen. (wobei bei mir auch noch mehr prä-Romantik und "zeitgenössische" Klassik oder wie man das auch nennen will dazukommt; gern auch mit Orgel :D)

Online Germon

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #187 am: 3.08.2011 | 12:52 »
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Öh, ne... ich kenn die Platte.
Just SLAY!

psycho-dad

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #188 am: 3.08.2011 | 13:25 »
http://www.google.com/search?oe=UTF-8&gfns=1&q=cradle+of+filth+t-shurts&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&hl=en&tab=wi&biw=1600&bih=715

Das Gildet nicht! Dany Filth + Band sind ja mal sowas von Untrue! Die werden alle in den Himmel kommen, diese elende Kirchgänger!

 ;)

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #189 am: 3.08.2011 | 13:39 »
1. Bruckner: leicht sakral angehauchte Setting mit groß angelegten Kontrasten. Längere Kampagnen konzipierst Du nach der guten, alten Sonatenhauptsatzform. Quasi sehr traditionell im Aufbau, aber gewagt in der Ausführung.
2. Wagner: Zwischendurch schmeißt Du den althergebrachten Kampagnenstil gern über Bord und greifst zu Plot-Point: endlose Melodie mit Leitmotiven. Du manövrierst Deine Spieler gern in klebrige, unaufgelöste Situationen wie den Tristanakkord.  
3. Borodin: Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.
4. Mahler: als Spieler magst Du es wie unter Punkt 1. Allerdings statt des Sakralen lieber etwas Volkslied. Episch. Alle Würfelarten müssen zum Einsatz kommen.
5. Bartok: "Castle Bluebeard -- The Roleplaying Game of microcosmical Horror"
6. R. Strauß: Hach, zwischendurch macht es einfach Spaß, seine Spieler so schnell durch den Dungeon des Quintenzirkels zu jagen, dass sie nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht!
7. Jazz bis 1955: Zum Würfeln nimmst Du prinzipiell ein Whiskeyglas.[/size]

Das ist ziemlich spot-on.  :d Ich bin beeindruckt.

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Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
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Offline Tequila

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #190 am: 4.08.2011 | 10:54 »
a) Warum Selbstdefinition über andere (wenn Du X, dann mach ichs richtig)?
b) Warum Selbstdefinition über Nicht-Sein statt Sein ("Ich bin nicht auf der Welt, um...")?

Nicht bös gemeint, Neugier, wirklich.

Weder definiere ich mich über andere, noch übern Nicht-sein, das sind nur Randerscheinungen, Ergebnisse des Point-of-view.

ad a: Natürlich macht es Spaß zu beobachten, wie andere Leute sich an einem reiben, sich echauffieren und aufregen, obwohl man denen nichts, aber auch wirklich gar nichts angetan hat. Ich trage meine langen Haare, meine Shirts und meine Kutte nicht, um zu provozieren, sondern weil mir der Stil gefällt. Das sich Leute davon provoziert fühlen, ist ganz allein deren Problem, denn ich dringe ja nicht in ihren Wohlfühlbereich ein, ich renne nicht durch die Straßen und skandiere lauthals "scheiß Christenpack" und zwinge auch niemanden, mit ohrenbetöhrender Lautstärke Slayer zu hören. Ich bin, wie ich bin. Ich stehe nicht morgens vor meinem Kleiderschrank und überlege, welches meiner 500 Shirts heute besonders provozierend wirken könnte. Ich lass jeden Menschen den Mensch sein, der er gerne wäre. Natürlich rümpfe ich über gewisse Leute auch meine Nase und denke mir meinen Teil, aber ich versuche weder, diese Leute zu missionieren, noch würde ich diese plump beleidigen.

ad b: Es ist halt einfachnicht mein Ziel, everybodies darling zu sein. Das hat aber ncihts mit Selbstdefinition über Nichtssein zu tun, sondern vielmehr damit, das diese Art des Ziels einfach nicht meins ist. Meine Definition läuft über andere Schienen. DIe wird aber hier im Forum kaum jemand kennen, erkennen, verstehen oder sonstewas und ich denke auch nicht, das es Sinn macht, diese in einem Forum zu erörtern.

Was ich übrigens mal so richtig geil finde: Metal als Subkultur wird als Jugendding abgetan, irgendwann wird man erwachsen und vernünftig und entwickelt sich weiter...

Klar, höre ich ständig, von meiner Mutter seit 25 Jahren ("Nächstes Jahr wirst Du X Jahre alt, da wirste dir bestimmt die Haare schneiden, Jung!")...


ABER AUS DEN MÜNDERN VON LEUTEN DIE BRETT- UND ROLLENSPIELE SPIELEN???? Spielen ist ja sowas von infantil!

Und was das angeblich mangelhafte Sexleben von Metallern angeht (sehr interesanntes Thema im übrigen, das hier aufgekommen ist): Wovon träumen wohl mehr Frauen: Ne heiße Nacht mit nem Bad Boy oder Händchenhalten mit El Spießo aus Geleckthausen?

El God

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #191 am: 4.08.2011 | 11:03 »
Zitat
Und was das angeblich mangelhafte Sexleben von Metallern angeht (sehr interesanntes Thema im übrigen, das hier aufgekommen ist): Wovon träumen wohl mehr Frauen: Ne heiße Nacht mit nem Bad Boy oder Händchenhalten mit El Spießo aus Geleckthausen?

Ach, daher weht der Wind. Du wärst gern ein heißer Stecher.

*Schenkelklopf*

Offline Tequila

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #192 am: 4.08.2011 | 11:06 »
Ne, ich wollte ein Bad Boy sein, das andere war der angenehme Nebeneffekt...

Offline Teylen

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #193 am: 4.08.2011 | 11:08 »
Und was das angeblich mangelhafte Sexleben von Metallern angeht (sehr interesanntes Thema im übrigen, das hier aufgekommen ist): Wovon träumen wohl mehr Frauen: Ne heiße Nacht mit nem Bad Boy oder Händchenhalten mit El Spießo aus Geleckthausen?
Na der "Bad Boy" sieht aber er aus wie Sawyer aus Lost oder wie Johnny Depp.
Nicht wie der Comic-Book Guy von den Simpsons in schwarz und speckig.
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Auch im RL gebe ich mich nicht mit Axxxxxxxxxx ab #RealLifeFilterBlase

Offline Tequila

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #194 am: 4.08.2011 | 11:13 »
Du solltest dein Wissen nicht aus "Der Grund, warum ich Hip-Hop hör"-Bildchen aus dem Internet extrahieren...

El God

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #195 am: 4.08.2011 | 11:19 »
Zitat
Ne, ich wollte ein Bad Boy sein, das andere war der angenehme Nebeneffekt...

Du bist schon eine arme gequälte Seele voller dunkler Geheimnisse und voll phieser Darqueneß. Gott hat dich trotzdem lieb  :D

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Aber was hat das noch mit dem Thema zu tun?

psycho-dad

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #196 am: 4.08.2011 | 11:22 »
Nichts. Der Thread dreht sich seit Langem nicht mehr um irgendwas. Können wir jetzt wieder zum unrefelktiertem Subkulturbashing zurück?   :D

Offline Glgnfz

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #197 am: 4.08.2011 | 11:27 »
Wie hieß es doch schon damals in der Rock Hard? "Death Metal never fucks!" >;D
Visionär: "Geht weg ihr Rabauken mit eurer Rockmusik und den Rauschgifthaschischspritzen!"

Coldwyn: "Hach, was haben die Franzosen für schöne Produkte, wir haben irgendwie nur Glgnfz. Wie unfair."

Offline Tequila

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #198 am: 4.08.2011 | 11:29 »
Du bist schon eine arme gequälte Seele voller dunkler Geheimnisse und voll phieser Darqueneß. Gott hat dich trotzdem lieb  :D

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Aber was hat das noch mit dem Thema zu tun?


Darf ich dich darauf hinweisen, das nicht ich das Thema auf den Tisch gebracht habe und es eh nur ein Nebenschauplatz war, der von euch armen verwirrten Gestalten nun wieder aufgebauscht wird?

Und ob Gott mich liebt ist in dem Zusammenhang vollkommen unerheblich, da so etwas wie Gott in meinem Kosmos nicht existiert. Aber halt, ich verstehe, das sollte eine Provokation sein...schade, hat nicht so ganz geklappt...

psycho-dad

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Re: Rollenspiele & Subkulturen
« Antwort #199 am: 4.08.2011 | 11:31 »
Du hast drauf Reagiert, einen gewissen Erfolg kann man dem Dolge also nicht absprechen.  ~;D