. Aus der Asche fand ich jetzt nicht aufällig, soweit ich mich daran erinnern kann. Da ging das Gareth - schwupp - Elenvina - schwupp - Winhall - schwupp - Punin. Irgendwo zwischen drin mal 1-2 Szenen am Wegesrand, fertig.
Kennst du ein anderes AdA wie ich ?
Wir hatten auf der Reise nach Elenvina ein oder zwei Gaststättenszenen, eine ausführliche Bootsfahrt auf dem großen Fluß.
Schlimmer wurde es nach Elenvina. Was ist mit der Eroberung der FLußfähre Honingen, Weyringen und der Befreiung der Burg, Farindelwald, der Roten Wurm ? Den Tod als NSCs zähle ich mal zu Winhal mit.
Dann mußten wir noch Invher suchen.
Der Weg nach Punin ging dann wirklich schneller.
Zu Zufallstabellen:
In meiner Anfangszeit als Rollenspieler, damals vor 25 Jahren DnD, waren Zufallstabellen dazu da, einfach nur den Gegner der Stunde zu bestimmen. Sie waren überhaupt nicht in Landschaft oder Region eingebunden, und sie wurden immer einfach umgehauen.
Das wurde dann irgendwann zu langweilig und sinnlos, so daß wir sie weg gelassen habe.
Sie als Teil der Region auszugestalten, die auch Athmosphäre vermitteln können und nicht nur Schwertfutter sind, die Möglichkeit und diesen Sinn verstand ich erst in den letzten Jahren durch die Beschäftigung mit Foren und Blogs.
Ich könnte mir vorstellen, daß es vielen so ging und deshalb Zufallsbegegnungen irgendwann als schlechtes Rollenspiel galten (was ich unter meiner ursprünglichen Spielweise immer noch so sehen würde).
Wache halten:
Solche Würfe kenne ich auch, aber auch mehr von Midgard, wenn auch selten. Und je nach Situation können die sogar Sinn machen.
Aber ich kenne keine Gruppe, in der nicht Wache gehalten wird. Begegnungen in der Nacht geschehen eigentlich sehr häufig, ob geplant oder Zufall. Zu keiner Begegnung kann es eher kommen, wenn der SL nicht nach Wachen fragt und alle schlafen. Die Befürchtung, es könne nichts geschehen weil man Wache hält ist mir völlig fremd. Eher umgekehrt, dass etwas geschieht, weil man keine hält.