Weiter geht's im Journal:
23. Halane 720 TR
Die Helden kehren am späten Abend aus dem Nelafayn Hundred nach Setrew zurück. In der Burg ist bereits Ruhe eingekehrt. Hakon, Thasin und Sygbert ergattern noch etwas kalten Braten, Brot und Bier in der Küche, dann legen auch sie sich schlafen.
24. Halane 720 TR
Am nächsten Tag überreicht Apella Ethasiel Hakon einen Brief, der aus Iversen gekommen ist. Er ist von Cosar von Olwert, dem Meister des Steinbruchs im Nelafayn Hundred. Dieser berichtet, dass er in Olokand einen Steinmetz namens Harayn von Ashata kennengelernt hat, der bereits zahlreiche Bauprojekte für Adel und Kirche der Gegend durchgeführt und auch schon Tempel gebaut hat. Daher ist Harayn bestimmt der richtige Mann für die Bauleitung in Setrew. Hakon beschließt nach Olokand zu reiten und mit Harayn zu sprechen. Bei der Gelegenheit möchte er bei der Mangai nach einem geeigneten Müller und einem Bootsbauer fragen, denn beide Positionen sind in Setrew noch immer vakant. Apella Ethasiel begleitet Hakon, denn ihr ist es in Setrew auf Dauer etwas langweilig.
Derweil drillen Sygbert, Jorden und Caileann ihre Burgwachen, während Thasin mit dem Baron zusammensitzt und die Finanzen bespricht. Zudem einigen sich die beiden, dass ab nächsten Monat wieder regelmäßig am 10. Tag eines jeden Monats Gericht gehalten wird.
In Olokand angekommen, quartieren sich die beiden Matakea erst einmal im Gasthaus „Zum stehenden Bär“ ein und fragen sich zum Mangai durch. Dort werden sie schließlich von einem Schreiber begrüßt, der wenig später verspricht, sich mit den jeweiligen Stellenangeboten an die Gilde der Müller und der Schiffsbauer zu wenden. Die Gilden werden geeignete Meister aussuchen, die sich daraufhin in Setrew vorstellen werden. Anschließend erklärt der Schreiber den zwei Priestern den Weg zum Haus des Steinmetzes, der nicht weit entfernt wohnt. Harayn von Ashata begrüßt Hakon und Apella freundlich und bewirtet sie. Er berichtet, dass er derzeit sehr beschäftigt ist, doch im kommenden Frühjahr hätte er Zeit. Harayn lässt sich das Bauprojekt von Hakon näher erläutern und verspricht eine Kostenkalkulation zu erstellen und ihm nach Setrew zu schicken. Anschließend kehren die zwei Matakea ins Gasthaus zurück.
25. Halane 720 TR
Sygbert wird am frühen Morgen von zwei aufgeregten Wachen aus dem Schlaf gerissen, die ihm berichten, dass Baen Elin tot in seiner Zelle liegt. Die Tür zum Kerkerhaus sei unverschlossen gewesen, die Zelle jedoch abgeschlossen. Man habe Baen Elin zugerufen, doch er habe nicht reagiert. Daraufhin habe man die Zelle geöffnet und nach dem Gefangenen geschaut, doch der sei bereits tot gewesen. Sofort stürmt Sygbert in den Kerker. Als er Baen Elin untersucht, kann er keinerlei Lebenszeichen feststellen. Plötzlich bemerkt er ein Zischen in einer Ecke der Zelle, dann sieht er eine graue Schlange mit schwarzen Streifen. Im nächsten Augenblick schnellt der Kopf der Schlange vor und beißt ihn in den Unterleib. Während ein Wachmann Sygbert aus der Zelle zieht, kommt der andere mit einem Eimer, den er über die Schlange stülpt. Bald darauf spürt Sygbert bereits die Wirkung des Gifts, das ein kribbelndes Lähmungsgefühl hinterlässt, doch die eiserne Gesundheit des Hauptmanns verhindert schlimmeres. Thasin wird herbeigeholt, der die Schlange als Osel- oder Graunatter identifiziert. Zudem werden im Dorf der Heiler und der Apotheker alarmiert. Der Apotheker hat gerade kein Gegengift vorrätig. Solches herzustellen, dauert über ein Jahr. Der Heiler kann auch nicht viel helfen, abgesehen davon, dass er Sygbert dazu rät, sich möglichst wenig zu bewegen. Es scheint so, als habe die Schlange bereits das meiste Gift in den unglücklichen Baen Elin verspritzt, weshalb Sygbert sich allmählich wieder erholt. Der Heiler bestätigt noch, dass der Gefangene wahrscheinlich aufgrund der lähmenden Wirkung des Gifts schlicht erstickt ist, da seine Atmung aussetzte, dann verlässt er wieder die Burg. Sygbert und Thasin stehen vor einem Rätsel, denn alles was sie wissen ist, dass der Mordanschlag vermutlich das Werk eines erfahrenen Meuchlers ist, der jedoch schon lange fort sein wird. Zerknirscht berichtet Sygbert dem Baron davon.
Derweil machen Apella und Hakon noch einen Einkaufsbummel über den Markt von Olokand. Plötzlich bleibt die Nichte des Barons unvermittelt stehen und schaut zu einem großen, kräftigen Mann mit übel vernarbten Gesicht hinüber, der in einiger Entfernung steht. Hakon fragt sie, wer das ist und Apella erklärt ihm, dass es sich um Jonah von Hess handelt, dem ehemaligen Müller und Folterknecht aus Setrew, einem treuen Schergen Wevran Ethasiels. Apella kann ihren Abscheu nicht verbergen und möchte schnell weiter gehen, dennoch fragt sie sich, was Jonah hier in Olokand macht. Schließlich beenden die zwei Priester ihren Einkaufsbummel, essen im Gasthaus zu Mittag und begeben sich anschließend auf die Heimreise nach Setrew.
Dort sind die Nachforschungen zum Mord an Baen Elin in vollem Gange. Zunächst stellt sich heraus, dass Julyn das Bogenmädchen in dieser Nacht Wache hatte, doch die schwört, dass sie die Tür zum Kerker abgeschlossen hatte. Man lässt einen Schlosser aus dem Dorf kommen, der bald feststellt, dass das Schloss mit viel Geschick aufgeknackt wurde. Der Täter muss zweifellos erfahren im Schlösserknacken gewesen sein. Sygbert und Thasin kommt der Verdacht, dass man es mit einem Meuchler der Naveh-Kirche zu tun haben könnte. Dennoch bleibt Julyn aufgrund ihrer aufbrausenden und rachsüchtigen Art unter Verdacht. Das Mädchen gibt aber zu bedenken, dass der Mörder ja irgendwie auf das Burggelände gekommen sein muss. Zusammen mit Caileann, ein paar Wachen und den Jagdhunden des Barons begibt man sich entlang des Hügels, auf dem die Burg steht, auf Spurensuche. Doch einige Stunden später kehrt man ergebnislos zurück, woraufhin sich Sygbert und Thasin die Torwache vornehmen. In der letzten Nacht hatten zwei von Jordens Männern Wache am Tor. Die beiden geben zu, dass sie abwechselnd gedöst haben, doch einer sei stets wach gewesen und es habe keine besonderen Vorkommnisse gegeben. Man verdächtigt die beiden natürlich auf der Wache geschlafen zu haben oder betrunken gewesen zu sein, doch beweisen lässt sich dies nicht. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass nach Einbruch der Dunkelheit die Köchin Ursel wie üblich die Burg verlassen hat, um zu ihrem Mann ins Dorf zu gehen, so wie jeden Abend. Doch auch im Gespräch mit der Köchin ergibt sich kein konkreter Hinweis.
Inzwischen kehren Hakon und Apella nach Setrew zurück. Der Kaplan schaltet sich natürlich direkt in die Ermittlungen ein, doch auch er kann keine neuen Hinweise aufdecken. Jedoch äußert er die Vermutung, dass der Mörder auch von innerhalb der Burg gekommen sein könnte. Daraufhin verhört er die Diener und sämtliche Wachen, aber auch dies führt zu keinem Ergebnis.
26. Halane 720 TR
Während sich die Helden noch immer über den Mord an Baen Elin die Köpfe zerbrechen, kommt irgendwann Julyn zu ihnen, die sehr aufgebracht zu sein scheint. Sie hat von Apella erfahren, dass Jonah von Hess in Olokand ist. Der Folterknecht hat mehrere ihrer frühen Bandenmitglieder auf dem Gewissen, weshalb Julyn die Helden eindringlich bittet, mit ihr nach Olokand zu reiten, da sie Jonah „fertig machen“ will. Sygbert und Thasin sehen jedoch keine Möglichkeit an den Mann heran zu kommen, ohne ein Gesetz zu brechen und sich mit dem Sheriff von Olokand anzulegen, weshalb sie es ablehnen Julyn zu helfen. Das Bogenmädchen soll jemanden in Setrew finden, der einen triftigen Klagegrund hat, damit man Jonah verhaften lassen kann. Julyn weiß genau, dass sie auf diese Weise nicht ans Ziel kommen wird. Sie versucht die Helden damit zu überzeugen, dass Jonah wissen könnte, wo sich Wevran Ethasiel versteckt hält, doch auch dieses Argument überzeugt Sygbert und Thasin nicht. Zerknirscht verzieht Julyn sich.
Thasin begibt sich in den Wald um die notwendigen Kräuter zu sammeln, um ein Gegengift gegen Schlangenbisse zu brauen. Tatsächlich findet er alle Zutaten und stellt auch eine Gallone des Gegengifts her, doch als er das Rezept genauer studiert, stellt er fest, dass die Flüssigkeit nach zehntägigem Einkochen ein Jahr in einem Fass reifen muss. Also wird er ein Jahr warten müssen, bis er das Gegenmittel gegen Nattergift zur Verfügung hat, dann aber gleich 32 Dosen zum Wert von je 72 Silberstücken.
Sygbert erfährt, dass die Wache die Schlange noch immer in dem Eimer hält und mit Mäusen füttert. Sie haben ihr sogar den Namen „Nessie“ gegeben. Doch der Hauptmann ist strikt dagegen, dass solch ein gefährliches Tier auf der Burg gehalten wird, also schlägt er ihr den Kopf ab. Auch die sterblichen Überreste Baen Elins werden entsorgt, indem man ihn irgendwo im Wald verscharrt.
27. Halane 720 TR
Hakon erhält einen Brief vom Steinmetz Harayn von Ashata aus Olokand, der noch einmal versichert, dass er gern als Baumeister zur Verfügung steht. Zudem hat er eine voraussichtliche Bauzeit von drei Monaten, sowie Arbeitskosten in Höhe von insgesamt ca. 12.000 Silberstücken und Materialkosten von ca. 6.500 Silberstücken kalkuliert. Hakon stellt fest, dass er den größten Teil der Summe bereits beisammen hat. Zudem erhofft er sich bei den Materialkosten noch einen Preisnachlass aushandeln zu können, denn schließlich sind die Männer vom Steinbruch den Helden noch einen Gefallen schuldig. Also schreibt er an Harayn, dass er ihm den Bauauftrag erteilt und bricht dann zum Steinbruch auf, um noch einmal über den Preis zu verhandeln. Dort angekommen, wird Hakon freundlich empfangen und tatsächlich sagt ihm Cosar von Olwert einen Festpreis von 6.000 Silberstücken zu.
Kurzentschlossen reist Hakon nach Olokand weiter, denn die Sache mit dem Folterknecht Jonah von Hess lässt ihm keine Ruhe. Er kehrt in das Gasthaus „Bernstein“ ein, wo er zunächst einige Fuhrleute nach dem auffällig hässlichen Jonah fragt, doch die kennen ihn nicht. Anschließend wendet er sich an eine Gruppe Soldaten von der Burg. Unter ihnen ist einer, der Jonah gesehen hat und zu berichten weiß, dass dieser in einem Haus wohnt, das früher einem Wollhändler gehört hatte. Der Händler habe sich zur Ruhe gesetzt und sei nach Kiban oder Minarsas gezogen. Hakon beschließt sich das Haus genauer anzuschauen, das unweit des Gasthofes steht. Als er dort ankommt, sieht er dass die Fenster im Erdgeschoss mit Läden verschlossen sind. Neben der Tür ins Haus befindet sich eine offene Toreinfahrt zu einem kleinen Hinterhof. Hakon stellt fest, dass die Haustür unverschlossen ist und betritt das Gebäude. Durch einen leeren Vorraum kommt er in eine kleine Halle. Dort gibt es einen Kamin, eine Treppe nach oben, sowie zwei Türen, die weiter führen. In der Mitte der Halle steht ein großer Tisch, an dem Bänke und Schemel stehen. Auf dem Tisch steht ein Fässchen Tinte mit einem Federkiel, neben dem ein Stapel unbeschrifteten Papiers liegt. Hakon wundert sich zunächst, erinnert sich dann aber an die Erzählung von Marann von Ekira über ein Haus in Olokand, in dem man Nachrichten an Telin den Roten hinterlassen kann. Hakon nimmt das oberste Blatt Papier vom Stapel und schraffiert es mit Kohle aus dem Kamin, wodurch eine Nachricht zum Vorschein kommt:
„Der Herr wünscht seinen Tod. Schicke Gaeffel. Er soll in der gerupften Gans eine Schlange übergeben.“
Dies ist zweifellos eine Spur, zumal „Die gerupfte Gans“ das Gasthaus in Setrew ist. Der Matakea tritt durch eine der Türen in den Hinterhof. Dort steht ein Karren, der scheinbar länger nicht bewegt wurde. Zudem gibt es einen Schuppen und einen Stall. Im Schuppen findet Hakon nur einen Kamin und eine Leiter, die nach oben führt. Auf dem Dachboden findet er vier notdürftige Schlafstellen und einen Nachttopf. Im Stall entdeckt er ein Reitpferd und einen Sattel. Der Priester kehrt in das Haus zurück und wendet sich zur Treppe, als er plötzlich eine Stimme hört.
„Gaeffel, bist du es? Oder Udis?“
Dann erscheint Jonah am oberen Ende der Treppe. Er ist in Leder gekleidet und hält einen Falchion in der Hand. Als er den Priester sieht, fordert er ihn auf zu verschwinden, doch Hakon befiehlt dem Mann ihn nach Setrew zu begleiten. Doch Jonah denkt gar nicht daran. Er greift nach einem Rundschild und geht auf Hakon los. Tatsächlich fügt er dem Matakea eine leichte Wunde am Hals zu, doch im weiteren Verlauf des Kampfes gewinnt Hakon bald die Oberhand und nimmt den Folterknecht geradezu auseinander. Letztlich besiegt er ihn, indem er seinem Gegner beinahe den Schildarm abtrennt. Sofort versorgt Hakon den Verwundeten. Dann untersucht er das obere Geschoss des Hauses, wo er bald Jonahs Unterkunft entdeckt. Dort findet er neben Kleidung und allerlei alltägliche Dinge, drei Phiolen aus Ton, einen Schlüssel, sowie 471 Silberstücke. Zudem entdeckt er diverse scharfe Messer und Knochensägen – zweifellos das Folterwerkzeug Jonahs.
Hakon beschließt das Risiko einzugehen und Jonah nach Setrew mitzunehmen Er versucht den Mann nach unten zu tragen, stellt aber fest, dass Jonah viel zu schwer ist. Schließlich umklammert er den Oberkörper des Mannes und zerrt ihn die Treppe hinunter bis zu dem Wagen, wobei Jonahs Beine über den Boden schleifen. Doch allein kann er den Mann nicht auf den Karren heben. Rasch eilt er zum Rechtsgelehrten Honelon von Udibis, wo er wie erhofft dessen Lehrling Ewan antrifft. Gemeinsam hebt man Jonah auf den Karren. Dann holt Hakon sein Pferd vom Gasthof, spannt dieses und das Reitpferd aus dem Stall vor den Karren. Zuletzt wirft er noch einige Decken über den Bewusstlosen. Es ist bereits beinahe dunkel, als Hakon aufbricht. Doch er schafft es noch bis nach Yandil, wo er übernachtet.
28. Halane 720 TR
Am Vormittag trifft Hakon in Setrew ein, wo alle über seinen Gefangenen ziemlich erstaunt sind. Jonah findet sich bald in der Kerkerzelle wieder. Bei der Gelegenheit versichert sich Hakon der Tatsache, dass der Schlüssel, den er bei Jonah gefunden hat, auf die Tür des Kerkers passt. Um von nun an sicher zu gehen, postiert man eine Wache vor dem Haus und eine weitere direkt vor der Zelle. Julyn kommt zu den Helden gelaufen und wundert sich, wieso Jonah jetzt doch plötzlich im Kerker ist. Sygbert stellt sicher, dass das Mädchen keinen Zutritt zu dem Gefangenen erhält. Hakon übergibt derweil die Phiolen an Thasin, der sie später untersuchen will.
Anschließend stattet man dem Gasthaus „Die gerupfte Gans“ einen sehr offiziellen Besuch ab, schwer gerüstet und in Begleitung einiger Wachen. Man verhaftet den Wirt und dessen Brüder, von denen einer der Stallmeister im Gasthaus und der andere Wirt der Taverne „Gänsefeder“ ist. Alle drei werden zum Verhör auf die Burg gebracht. Dann durchsucht man das Gasthaus und die Taverne, doch es finden sich keine Hinweise, die einen Verdacht gegen die Brüder stützen. Also beginnt man damit die übrigen Familienmitglieder und Angestellten zu befragen. Zuerst knöpft man sich die Schankmagd vor. Dabei stellt sich heraus, dass sie sich an einen Mann namens Gaeffel von Thola erinnert, der am 23. Halane in Setrew in Begleitung von zwei Bewaffneten eintraf und am nächsten Tag nach Baseta weiterritt. Der Mann sei ein Händler aus Olokand gewesen, gut gekleidet, sehr schlank, aber sehr mürrisch. Zudem sei auffällig gewesen, dass er keinerlei Waren bei sich hatte. Die Magd kann sich daran erinnern, dass der Händler bis in die Morgenstunden mit anderen Gästen beim Würfelspiel gesessen hatte. Die Frau des Wirtes kann sich nur vage an Gaeffel von Thola erinnern, die Kinder der Familie gar nicht. Erst der Lehrling des Stallmeisters hilft den Helden weiter, denn er hat Gaeffel dabei beobachtet, wie er sich in der Nacht im Hof unweit des Aborts mit einem anderen Mann getroffen hat, den der Junge jedoch nicht erkennen konnte. Gaeffel habe einen Sack übergeben, in dem sich etwas bewegt hatte. Der andere Mann sei daraufhin in Richtung der Burg davongegangen. Der Junge beschreibt ihn als weder besonders groß noch kräftig.
Bei genauerer Überlegung kommen die Helden zu dem Schluss, dass es sich bei dem Unbekannten nur um Albin von Rihale, dem neuen Stallmeister auf Burg Setrew, handeln kann, den sie in der Taverne „Bernstein“ in Olokand angeworben haben. Sofort eilen sie zur Burg, doch Albin ist verschwunden. Die Torwache hat ihn nicht gesehen, doch Hakon hat ihn noch angetroffen, da der Stallmeister ihm die Pferde vom Karren abgespannt hat. Also kann Albin noch nicht lange fort sein. Mit Hilfe der Jagdhunde lässt sich eine Spur ausfindig machen, die in den Wald führt. Die Häscher begeben sich auf Verfolgungsjagd.
Erfahrung: je 1 Punkt auf Law für Sygbert und Thasin, 1 Punkt auf Condition für Hakon
Der nächste Spieltermin wäre regulär der 2. August, allerdings ist Johannes dann in England, während mein Bruder und ich in Österreich sind. Daher verschiebt sich der nächste Termin auf den
16.8.. Ich fände es toll, wenn dann auch wieder Asuryan und LuftAtmer mit dabei wären und generell etwas mehr Unternehmungslust in die Gruppe zurückkehrt.