Ich widerspreche da nur der Kausalkette "Der Freelancer hat noch einen anderen Beruf und ist daher so schlecht bezahlt das er wie ein normaler Fan der nur von der Begeisterung für seine Sache lebt / kaum bezahlt wird." die hier aufgestellt wurde.
Ansonsten liegt der Verdacht das sie sich Mühe geben ihre Freelancer zumindest angemessen zu entlohnen nahe wenn man betrachtet das es Stretchgoals gibt die einen Payincrease an die Schaffenden darstellen.
Ich kann die Rechnung nicht nachvollziehen
Kickstarter, RichTs Account:
Alle Projekte die in 2013 geendet haben betrachten.
Abschlusssumme addiert. Von der Endsumme 10% für den Anteil Kickstarter sowie Amazon abgezogen.
Das gleiche für die Betrachtung der Ziele.
Alle Projekte die in 2013 geendet haben betrachten und aufrufen.
Ziele notieren und addieren. Von der Endsumme 10% für den Anteil Kickstarter sowie Amazon abziehen.
Mit "Fanboy" (im Sinne von Fanatiker) meinte ich eher die Tatsache, dass die Arbeit am Rollenspiel parallel zu einem Vollzeitjob stattfindet.
Er erhält die Arbeit an den Büchern entsprechend der Vertragsvereinbarungen vergütet?
Das heißt ich gehe davon aus das er es macht weil es eine einträglichen Nebenverdienst darstellt und ihm das schreiben als solches liegt. Nicht weil er ein absoluter Fan der Produkte ist zu denen er schreibt.
Ich gehe allgemein davon aus das jeder Autor der als Freelancer arbeitet, unabhängig ob in Amerika oder in Europa, neben seiner Schreibtätigkeit entweder noch mindestens eine weitere berufliche Tätigkeit benötigt oder jedoch ein recht hohes Output an unterschiedlichen Schreibprojekten hat. Irgendwas um bis über einem halben bis einem ganzen Dutzend Bücher pro Jahr.