Das T-Shirt find ich irgendwie ein dämliches Stretchgoal - das hätten sie doch sowieso irgendwann gemacht, immerhin wollen sie damit Geld verdienen und für alle anderen Spiellinien gabs das auch. Und dann gibts das für Backer nichtmal richtig, sondern auch bloß um 10 Dollar reduziert, was, wie ich mir vorstellen kann, vermutlich bei dem Preis nichtmal ganz die Gewinnspanne von OP ist. Davon ab find ichs allgemein doof, als erstes Stretchgoal etwas anzusagen, wofür die Leute draufzahlen müssen und das außerhalb des eigentlichen Kickstarters läuft. Bei Demon haben sie mit einer besseren Ausstattung des eigentlichen Buches angefangen.
Die Fanfiction bietet bisher 2 Geschichten, in der Demon-Anthology gabs insgesamt 5 Kuzgeschichten. Dazu kam, dass das nicht einfach Kurzgeschichten waren, sondern am Ende jeder Geschichte zusätzliche Regeln, passend zur Story, eingeführt wurden.
Die Stygia Map ist eine Map. Die Seattle pdf war ein komplettes Erweiterungsbüchlein mit Settingsbeschreibung, beispielhaften NSC, Plothooks und ner Karte.
Die Seeds waren keine Kurzgeschichten, sondern komplett ausgearbeitete Storyhooks mit Ortsbeschreibung, Beschreibung der agierenden Fraktionen etc. Seh ich bisher bei Wraith kein Gegenstück.
Pregenerated Charakters brauch ich auch nicht unbedingt, findet aber bisher bei Wraith auch kein Gegenstück. Geschmack hin oder her - Demon bot an der Stelle mehr.
Condition Cards machen natürlich bei Wraith keinen Sinn - der Gedanke dahinter sind aber kleine Gimmicks, die im Spiel verwendet werden können. Da würden mir spontan besonders schöne, alternative Charakterbögen einfallen oder sowas.
Das Orpheus-Setting in Wraith würd ich jetzt mal vergleichend setzen zu der Demon-Erweiterung Heirs of Hell.
Bisher gewinnt in dem Vergleich Demon für mich klar - wobei man natürlich bedenken muss, dass hier das Buch auch einfach weniger kostete und sie deswegen wohl mehr Spielraum hatten für Stretchgoals? Oder nimmt sich das nichts?