Klingt auf jeden Fall nach nem vielversprechenden Ansatz finde ich...
Ich würde auf jeden Fall ein "Pool-Bietverfahren" nutzen, also dass nicht nur einer sondern auch mehrere für Regel-Variante A, B oder C bieten können, um Mehrheitsverhältnisse und nicht zuviel "Minderheitenmacht" zu schaffen - sofern das nicht sowieso schon angedacht war.
Habe das so noch bei keinem Spiel ausprobiert, aber bei der Kartenspiel-Variante "mau-mau advanced" kenne ich die nette Regelung, dass jede Runde der Gewinner eine beliebige neue Spielregel ergänzen darf, das ist sehr spaßig =) (wenn auch später durchaus chaotisch)
Essentiell bei derartigen dynamischen Regelansätzen scheint mir allerdings, dass es einen "Protokollanten" gibt, der zumindest kurz stichwortartig auf Papier festhält auf was man sich geeinigt hat, weil hier das Problem natürlich ist, dass man sich in jeder Runde neue grundlegende Sachen merken muss... - einige Irrtümer sind also schon fast vorprogrammiert, da sollte man zumindest den Leuten die Gelegenheit geben mal eben zu schauen was eigentlich Sache war