Ich muss Sam da recht geben und auch wieder nicht. Mir würde im Gegensatz zu ihm tatsächlich gefallen, wenn da viel historisches Wissen einfließen würde. Aber in dem Sinne, wie es Grimnir weiter oben geschrieben hat. Und da ist eben wichtig -- da bin ich bei Sam --, dass das nur zu einem dezent würzenden Teil der Stimmung, zum überwiegenden Teil aber der Abenteurerei dient. Zum Beispiel die Sache mit der in sich zerstrittenen Doppelburg finde ich sehr ergiebig. Das so aufbereiten, dass man damit spielen kann und will, und ich bin zufrieden. So wäre ich auch dafür zu haben, dass mehrere Stationen detaillierter beschrieben werden, aber eben nur, wenn die einzelnen Orte (ob nun Pfalzen oder Herbergen) jeweils prallen Abenteuerstoff bieten (und es nicht beliebig ist, welches Abenteuer wo stattfindet).
Ansonsten habe ich mich ja oft genug als einer geoutet, der gar nicht bei den langweiligen großen NPCs Aventuriens mitspielen will, sondern lieber Haudraufs spielt, die dem nächsten Tatzelwurm eins auf die Pfoten geben und lieber in Verliese klettern und die Welt retten, als zu intrigieren und noch mal intrigieren und dabei ganz doll wichtig sind. Von daher bin ich sowieso nicht repräsentativ.