Deinen Post finde ich in weiten Teilen unpräzise oder gar widersprüchlich.
a) Es soll nicht die Welt, sondern der Charakter im Einklang mit der Welt ausgeschmückt werden. Das ist ein bedeutsamer Unterschied. Wurde hier vor kurzem erst unter den Stichworten Barbiespiel oder Mon-Plaisir-Spiel durchgekaut.
b) Die Zeit, die jemand in die regelmechanische Umsetzung eines Spiels investiert, fehlt eben bei den Gedanken um NSC sowie mögliche Handlungs- und Entwicklungsoptionen. Punkt. Und je mehr man sich um Regeln kümmert, desto mehr Zeit geht eben anderenorts verloren. Das ist ein Tradeoff. Die Vorstellung, man könne das mal so eben nebenbei entwickeln, führt zu Abenteuergeneratoren, Plot-Point-Kampagnen und Zufallstabellen. Genau das jedoch wollen die meisten DSA-Gruppen aber nicht, weil dort eine Kreativitätsproblematik ebenso auftaucht wie Schwierigkeiten mit der Spielweltkonsistenz. Ersteres nennen viele Leute dann "Plot" oder "Story", letzteres "Stimmigkeit". Man kann das meinetwegen verdammen, aber nicht wegdiskutieren.
c) Das glaube ich nicht. Im Gegenteil. Da wir aber keine harten Daten haben, wird sich das kaum lösen lassen.
Ansonsten behauptest Du, keine offiziellen Abenteuer zu spielen, verweist aber in Deinem Footer auf Deinen Blog mit dem Titel eines offiziellen Abenteuers. Seltsam.