Hm, ich denke mal KMK ist vorallem eines, beim ersten durchlesen mit einer hohen Informationsdichte gefüllt. Es gibt viel Wendungen und viel wird einer eigenen Füllung überlassen. Davor steht halt schon ein höherer Aufbereitungsaufwand über den Verlauf und evtl. Auswirkungen. Im Gegnsatz zur G7 bietet sie dafür halt auch Raum für nicht vorgezeichnetets.
Wer komplett unverändert spielt, der hat bei der G7 trotz höhere Bücherzahl weniger auszuarbeiten und zu tun. Wer verändert, ausarbeitet und mit Auswirkungen spielt, der findet mehr Infos dafür. Könnten diese Infos noch mehr sein, mit mehr Material (karten und Co) untermauert und besser verteilt (aka in kleinerer besser greifbaren Paketen mit mehr Raum sich zuerholen von der Infomenge) sein? Ja, aber dann wären es 3 oder 4 Bände und bald wäre doch wieder zuviel festgelegt. Alles in allem eigente sich KMK schon deutlich besser für den Leitstiel, den ich bei EE schätzen gelernt habe.