Nicht ganz zu Unrecht. Das typische DSA Erlebnis in diesem Fall ist das alte Schema F: Helden treffen in der Stadt ein, lungern in der Taverne rum, bis der Auftraggeber sie zu sich ruft, nehmen den Auftrag an, egal was es für ein unbezahltes Selbstmordkommando ist, belabern den Auftraggeber um Infos, bekommen aber schlussendlich nur die, die sie eh bekommen hätten, belabern den Auftraggeber um Ausrüstung, bekommen aber nur die, die sie eh bekommen hätten, gehen einkaufen, gehen in den Tempel zum beten, gehen noch mehr Infos holen und finden dabei nix nützliches, aber wenigstens viel Lokalkolorit, und gehen dann tatsächlich irgendwann los. Das oben beschriebene kann gut mehrere Abende dauern.
Dann fängt das Abenteuer aber noch nicht an. Denn jetzt kommt noch der Reiseteil.
Man merkt, das bis jetzt noch nix spannendes passiert ist und so bald auch nix passieren wird. Aufgund solcher Erlebnisse kann ich es verstehen, wenn die Erstellung der Ausgangsposition kritisch beäugt wird.
ich persönlich muss mich da immer erst in einen speziellen Geisteszustand versetzen, indem ich mir fest vornehme, allen Ehrgeiz fahren und mich einfach treiben zu lassen. Wenn ich das vergesse, reg ich mich automatisch auf.