Na ja - wenn man schon ein ungefähr siebenbändiges und detailfetischistisches Regelwerk schreibt, weil man die Welt unbedingt total gut abbilden will, dann aber an so was scheitert, ist das irgendwo ein bisschen inkonsequent. Und die Probleme mit solchen Titeln ergeben sich ja erst daraus, dass die Regeln so umfangreich sind, ein kleineres und abstrakteres Regelwerk kann so was meistens viel einfacher nachbilden.
Warum immer diese binäre Denke?
Beim erstellen eines Regelwerks muss eben ein gewisser Kompromiss gefunden werden, wie viel Feinkörnigkeit man noch darstellen können möchte und dementsprechend Abstriche bei der Umsetzbarkeit von Detailfragen in Kauf nehmen.
Zum Problem wird das eigentlich nur für Leute, die nur Schwarz/Weiss aber keine Grautöne akzeptieren können.
Es mag zwar richtig sein, dass ein abstraktes Regelwerk Dinge
einfacher darstellen kann (z.B. nur Nah- und Fernkampf, anstatt nach verschiedenen Waffengattungen zu differenzieren).
Besser werden sie dadurch eben nicht notwendigerweise, sie bedienen nur manche Geschmäcker eher.