Das erinnert mich daran, wie ich mit meiner Freundin Harry Potter 7.2 gesehen habe.
Als ich nach meiner Meinung zum Film gefragt wurde, habe ich eine Reihe von Punkten benannt.
Ihre Meinung war, der Film hat ihr gefallen, weil er ihre schöne Gefühle gemacht hat.
Und darauf läuft doch alles hinaus.
Spürt man als SL gerade, dass eine Sache droht sozial(auf Spielerebene) den Bach runter zu gehen, sollte man eingreifen.
Und wenn einem schon, ein solches Steuerungswerkzeug geboten wird, wie die Möglichkeit dies durch Proben zu Regeln, sollte man zugreifen.
Denn, so eine Probe beinhaltet auch die Möglichkeit zu versagen! und somit bildet sie auch die Wahrscheinlichkeit des Versagens in unwahrscheinlichen Momenten ab.
Somit hat also für die Gamisten der blöde Spieler der nix rallt (sind ja auch meistens die selben Leute) eine Konsequenz, die er normalerweise nicht hätte. Er muss eine Probe würfeln und kann versagen. Diese Probe sollte im Sinne der Logikfreunde entsprechend modifiziert werden - allerdings definitiv mit der Möglichkeit eines Patzers (die ist ja in den meisten Systemen nicht wegzumodifizieren).
Sollte die Probe misslingen, darf man auf keinen Fall mehr Handwedeln, wenn man nicht Willkür Schreie hören möchte.
Denn selbst dem begabtestem Jongleur fällt irgendwann Mal ein Ball aus der Hand, das kommt auch bei einfachsten Übungen vor.
Das nennt man heutzutage einen Blackout.
Gruß
Sid