Der Thread soll leben ... leben ... *MUAHAHAHAHAHA*
ich habe vor demnaechst eine fs gruppe zu leiten ( die spieler wissen noch nichts davon, ich hoffe es klappt trotzdem )
und mich auch fast komplett hier durch das forum gewuehlt, jetzt wollte ich auch mal meine 2cent zu sprungtoren
abgeben, was ich glaube gelesen zu haben und wie ich es sehe, ich schlage die meisten sachen nach, und werde die seiten angeben, wobei ich jeweils die englischen ausgaben der sourcebooks habe ( ich weiss es gibt auch nur 2 oder 3 ueberhaupt auf deutsch .. ich erinnere mich noch an meinen versuch das an lost tech zu kommen
hmm .. ich erinnere mich auch an einen generationsschiff-thread hier oder in einem anderen dazu aber auch dazu gibt es einen verweis im 1st ed. regelbuch, dasss es schlaeferschiffe gab, in denen die
crew eingefroren wird und generationsschiffe mit einer selbstversorgenden dysonsphaere, in denen die crew wachbleibt ( 1st ed Pg 18 )
aber jetzt zu meiner vorstellung der sprungtore
Sprungttore sind verflucht grosse Ringe am Rand eines Systems.
jump gates are giant hoop shaped artifacts most of them as large or larger than a moon ( 1st ed p.201 )
Der Mond hat mit 3.476 km etwa ein Viertel des Durchmessers der Erde und weist mit 3,345 g/cm3 eine geringere Dichte als die Erde auf. Aufgrund seines im Vergleich zu anderen Monden recht geringen Größenunterschieds zu seinem Planeten bezeichnet man Erde und Mond gelegentlich auch als Doppelplanet. ( wikipedia - eintrag Mond ) )
woraus folgt sprungttore haben einen ungefaehren durchmesser von 3000km .. fast schon eine kleine ringwelt
ich werde in meiner gruppe auch festlegen, dass alle sprungttore gleich gross sind, man koennte zwar sagen, es gibt auch verschieden grosse schiffe .. aber bestimmte normen fanden sicher auch die annunaki gut .. ( verflucht meine kuenstliche welt ist bei der reise durchs sterntor steckengeblieben, weil der olle nachbar ein kleineres tor hat als ich
In jedem bekannten System gibt es exakt ein Sprungtor ausser Pandemonium, in dem es ein unfertiges gibt ( zaehlt also nicht
die beschreibung eines aktiven sprungtores ist wie folgt : space inside the hoop of the gate warped as light was bent in an inward spiral and then opened onto alien vistas,
a view of a distant star system ( 1st ed. p18 ),
das heisst durch ein offenes Tor ist das System auf der anderen Seite des Tores zu sehen, ich vermute auch Schiffe oder was sonst in der Sichtweite ist.
In meiner Vorstellung jedes Sternentor kann jedes andere Sternentor anwaehlen, wie bei Stargate, nur kennt niemand die richtigen Sprungcodes dafuer, und es kann auch niemand mehr
Sprungcodes aus den Sternentoren extrahieren.
Die Aktivierung eines Tores läuft über die Sprungschlüssel, der Sprungschlüssel wird in die Navigationsdenkmaschine des Raumschiffes gesteckt und das Schiff sendet die Sprungdaten
an das Tor, das eine Verbindung zum anderen Tor aufbaut. Andererseits kann der Pilot das Tor über eine Tech-Think Machine Probe mit 18 VPs das Tor selbst aktivieren,
und es gibt möglichkeiten die Sprungschluesseldaten in der Denkmaschine zu speichern ( was einem einen Chauki-Stride einbringen kann
Eine Frage ist, wie lange ist das Tor aktiv, bis es sich wieder schliesst ?
Nachdem es sich wieder geschlossen hat, gibt es eine Regenerationszeit die zufaellig zwischen wenigen Minuten und einer Woche liegen kann.
Militaerische Schluessel koennen die Regenerationszeit zuruecksetzen .. woraus mir gerade die Idee kam, dass die Standardschluessel etwas fehlerhaft sind und die Regenerationszeit
der Sprungtore gar nicht im Sinne der Erfinder liegt. Auf jeden Fall habe ich auch gelesen, dass besondere Charioteers mit diesen Schluesseln durch die Systeme pendeln und den Reset verkaufen.
Sprungschlüssel selbst sind eine Erfindung der 2nd Republic ( ebenfalls 1st ed pg 201 ) also muessen die Sternfahrer vorher es irgendwie anders gemacht haben
ich vermute mit Datenspeichern in den Raumschiffen.und per Hand.
Dadurch enstehen auf jeden Fall Sprungkaravanen und