Wie war der Spruch noch, der jedesmal kam, wenn Aiden sich sein Hemd ausgezogen hat?
Weiß ich auch nicht mehr, aber Callisto hat immer so schön geseufzt
So, hier ist der Rest des Diarys. Ein paar Sachen sind sicher nicht komplett, besonders die tiefsinnigen Gespräche. Ich kann mich halt am besten daran erinnern, was Cal gesagt hat - kein Wunder, das musste ich mir ja auch selbst ausdenken
Tragt also bitte nach, was ihr wollt, gerne auch ausformuliert. Ich packe es dann an die entsprechenden Stellen.
Außerdem habe ich es nicht noch mal durchgelesen, es dürfte also Fehler galore geben.
Weiß noch einer, wann das Alkohol-Gesprach von Cal und Aiden war? Den Spruch über Aidens Vater will ich noch aufnehmen...
Später trage ich noch nach, was Cal als nächstes vorhat und wie es ihm geht
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Jetzt...Nicht sonderlich besorgt wegen Sams Rachefeldzug (wer hat hier die Uzis?) widmen sich die Jäger ihren beiden Hinweisen: Dem Prediger Joe Moore und dem seltsamen Typen, den sie vor der Kirche gesehen haben.
Joe Moore ist etwa so alt wie Marlon, Jayd Sr. und Sam, aber er sieht wenigstens aus wie ordentliche 80. Er unterhält sich gerne über Marlon Baker, der früher in seiner Kirche Prediger war. Der Schurke hat sich einfach mit der Gemeindekasse abgesetzt und die hässliche fensterlose Kirche gebaut. Und überhaupt, dieses ganze Pack aus Bakers Hollow ist nichts wert, alle kriminell, handeln mit Psychopharmaka und Waffen! Nur Mitch, das war der einzige, der noch etwas getaugt hat. Wie, ihr seid die Kinder von Mitch? Stimmt, der war ja sogar vor anderthalb Wochen (?) hier und wollte endlich Schluss machen mit den schlimmen Dingen in Bakers Hollow.
Die Gruppe kann den alten Mann gerade noch so davon abhalten, selbst loszuziehen und sich dem Bösen zu stellen.
Als nächstes versuchen sie, den Cowboy ausfindig zu machen. Jos Versuch, über die Autovermietung sein Ziel herauszufinden, scheitert. Stattdessen fahren sie einfach zum nächsten Motel, wo auch tatsächlich der Mietwagen des Cowboys steht. Ein Blick auf das Schlüsselbrett und sie wissen, in welchem Zimmer sie ihn finden.
Die Kinder warten im Auto, während Cal klopft. A.C. (wie „AC/DC“), wie der Mann heißt, ist auch wirklich da. Cal outet sich als Jäger und schlägt ihm vor, ihr Wissen zu teilen. A.C. weiß auch tatsächlich etwas mehr: Die Einwohner in Bakers Hollow haben ein Portal zum Totenreich gefunden und zapfen es an, um sich selbst gesund und jung zu halten. Er weiß nur leider nicht, wo das Portal zu finden ist. In der Mine sei es nicht (hat er da gelogen oder war es nicht in der neuen Mine?). Außerdem behauptet er, das Portal schließen zu können. Sein eigenes Interesse an der ganzen Geschichte? „Persönlich“.
Cal ist sich ziemlich sicher, dass A.C. kein Mensch ist und fragt ihn direkt. Natürlich bekommt er keine Antwort. Ein Hinweis ist, dass er keine Elektrogeräte benutzen kann. Und er ist wahrscheinlich kein Dämon, zumindest kein gewöhnlicher.
Währenddessen halten Aiden und Ben ein Gespräch über ihre Vaterkomplexe (das ich leider nicht wiedergeben kann, weil ich ja mit Bad Horse das Gespräch ausgespielt habe
). Das Gespräch wird von Cal mit den Worten „Schluss mit dem Mädchenkram, wir haben was zu tun!“ abgewürgt.
Er telefoniert noch etwas rum, um mehr Informationen über A.C. zu bekommen. Tatsächlich haben ihn schon mehr Jäger getroffen, einmal hat er Interesse am Antichrist gezeigt (aber das war vielleicht nur nach meiner Spekulation über die Bedeutung von A.C.: „Anti-Christ“?) und einmal ein übernatürliches Artefakt abgegriffen. Er hat sogar einen Jäger vor Dämonen gerettet, die er einfach so aus ihren Wirtskörpern bannen konnte. Trotzdem fand der betreffende Jäger ihn wenig vertrauenserweckend.
A.C. hat also mit Sicherheit eine eigene Agenda und die Jäger gehen lieber erstmal alleine vor.
Während Sadie, vor der uns Joe Moore noch mal eingehend gewarnt hat, mit den anderen Bakers vor der Mine wartet, macht sich die Gruppe zur fensterlosen Kirche auf. Aiden bekommt ein ganz mieses Gefühl in der Kirche, dass sich in bis zu einem weit entfernten Punkt erstreckt.
Das Schloss zur Krypta wird kurzerhand aufgeballert (Uzi <3). In der Krypta ist ein Ritualraum, der mit indianischen und mit christlichen Symbolen geschmückt ist. Aiden kann herausfinden, dass hier ungeborene Seelen auf eine andere Person übertragen werden.
Wenn es noch irgendeinen Zweifel gab, dass die Bakers aufgehalten werden müssen, sind die jetzt ausgeräumt. Wer weiß, was es anrichtet, ungeborene Seelen zu stehlen? Werden dann seelenlose Kinder geboren? Oder richtet der Seelendiebstahl Totgeburten an?
Aiden sabotiert für alle Fälle den Ritualkreis.
Als die Jäger die Kirche verlassen, werden sie von Reed entdeckt. Aiden wirft ein Messer nach dem Indianer, der prompt das Feuer eröffnet. Speerfeuer aus Cals Uzi (<3) treibt ihn erstmal zurück und die Gruppe kann ins Auto springen.
Natürlich haben die Schüsse ganz Bakers Hollow auf sie aufmerksam gemacht und sie werden verfolgt. Jo kann ihre Fahrkünste auspacken und hängt die Verfolger erstmal ab.
Am Waldrand wird Lagebesprechung gemacht. Eine richtige Entscheidung, was nun zu tun ist, fällt aber nicht. Dafür wird Jo und Ben langsam klar, dass ihr Vater auch mit Seelen aufgeladen wurde und wenn der Schutz gegen die Raben ausfällt…
Es ist aber keine Zeit, sich auf einen nächsten Schritt zu einigen. Wieder nähert sich ein Auto und diesmal setzt Jo ihren Jeep gegen den nächsten Baum. Die Hillbillys kreisen das Auto ein, aber so schnell wollen sich die Jäger nicht geschlagen geben. Jo setzt das nur noch halb funktionierende Auto zurück. Zwei kann sie überrollen, aber die anderen schießen auf das Auto. Ben bekommt einen Streifschuss ab. Cal hat nicht so viel Glück: Eine Kugel trifft ihn in der Brust – möglicher Lungendurchschuss.
Jo kann das Auto noch überreden, um die Ecke und in den Wald zu fahren, Ben und Aiden kümmern sich um Cal und können ihn für’s Erste stabilisieren. Es ist aber klar, dass er es ohne ein richtiges Krankenhaus nicht mehr lange machen wird.
Die Hillbillys entdecken das Auto im Wald und begnügen sich erstmal mit Drohungen. Jo und Ben dürfen nicht beschädigt werden.
Die Jäger sind nicht so schüchtern und feuern auf die Hillbillys. Eine mehr oder weniger gute Idee: Am Ende sind auch Jo und Aiden verletzt, aber die Verfolger sind geflohen.
Das Auto schleppt sich nach einer fixen Reparatur von Jo (Jo: „Mein Baby!“ Aiden: „Aww…“ Jo: „Nicht du, mein Auto!“) bis zum Krankenhaus in Harlan.
Cal wird in einer Not-OP geflickt, der Rest je nach Schwere der Verletzungen genäht oder nur mit Schmerzmitteln ins Bett geschickt.
Später in der Nacht wacht Aiden auf. Seltsam. Müsste das Bett neben ihm nicht belegt sein? Ben ist verschwunden.
Draußen auf dem Flur informiert ihn die Schwester, dass Ben von seiner Familie abgeholt wurde, genauer gesagt von Adam, dem Sheriff. Jo und Cal bekommen mit, das Aiden sich mit der Schwester rumstreitet.
Cal wird bei der Vorstellung, dass sein Sohn geopfert werden soll, totenbleich und wirft sich eine Hunter-proofed-Mischung aus Schmerzmitteln und Aufputschern ein, damit er einsatzfähig ist.
Vor dem Krankenhaus wird ein Auto geklaut. Etwas außerhalb der Stadt lässt Cal Jo noch mal anhalten und steigt aus. Er ruft nach den Raben: „Wir müssen sie aufhalten. Zeigt uns, wo der Junge ist…“ Die Raben flattern vor dem Auto her und führen die Jäger zur alten Mine.
Sie kommen vor den Entführern an der Mine an und lassen sie den Schacht zuerst betreten.
Zeit für den Showdown…
Drinnen hängt vor einem weiß glühenden Portal Mitch. Er ist straff in einen Rahmen gespannt. Würde man nur eines der Seile lösen, würde er in Stücke gerissen.
Ben wird gefesselt und Sam bereitet gemeinsam mit Marlon das Ritual vor. Ben benutzt die klassische Situation, von den Schurken gefangen zu sein, um Sadie etwas auszufragen. Sie bereut, dass Ben geopfert werden muss, aber, nun ja, es geht halt nicht anders. Nur jemand aus der Baker-Blutlinie kann das Portal aufhalten, doch nur, wenn er keine Seelen in sich aufgenommen hat. Das ist bei Mitch aber der Fall. Mitch hat sich selbst aufgehängt und die Person befreit, die dort vorher hing. Sie ist nicht der Meinung, dass sie etwas Falsches tun – ja, sterben muss man, aber doch nicht an Krankheiten oder Unfällen.
Ben, ganz der Psychologe: „Und wie fühlen sie sich dabei?“
Jo, Aiden und Cal wissen nicht genau, wie sie gegen die Übermacht vorgehen sollen. Cal hält es schließlich nicht mehr aus. Er legt seine Waffe hin und geht mit erhobenen Händen in die Höhle: „Es wird euch gar nichts bringen, Ben zu opfern. Mitch ist nicht sein Vater. Ich bin sein Vater.“
Eigentlich alle halten das für einen Bluff, Jo und Aiden eingeschlossen. Sam schneidet Ben und nimmt ihm etwas Blut ab. Er bestätigt, dass Ben nicht Mitchs Sohn ist.
Natürlich verbessert das die Situation erstmal nicht. Ben ist jetzt für das Ritual nutzlos geworden, aber er ist immer noch eine Geisel.
Jayd soll Cal nach Waffen durchsuchen. Cal packt ihn, nutzt ihn als menschlichen Schutzschild und drückt ihm die Kehle zu. Jayd mag nicht so schnell sterben, ohnmächtig wird er aber schon und Cal nimmt ihm die Waffe ab.
Jo und Aiden sind nicht bereit, so schnell auf Menschen zu schießen. Sie versuchen, mit Jos Familie zu verhandeln, doch das führt zu nichts*.
Zeit, die Waffen sprechen zu lassen**. Ben wirft Marlon um. Cal schießt Sadie ins Knie, was sie aber nur noch wütender macht. Mehrere Schüsse werden gewechselt. Der einzige Verletzte ist Jayd – dem Adam aus Versehen ein Teil des Kopfes wegschießt (kritischer Patzer).
Marlon verschanzt sich hinter Mitch. Adam gibt Reed seine Waffe und befiehlt ihm, doch bitte auf „den da“ zu schießen – es ist unklar, ob er Cal oder Mitch meint. Sam packt sich Ben und hält ihm eine Waffe an den Kopf. Ihm ist ziemlich egal, was aus den anderen wird, wenn er nur entkommen kann. Sam hat einen eigenen Medizinbeutel, um die Raben abzuhalten.
Sam wird erlaubt, mit Ben zu gehen – es bleibt den Jägern ja auch nichts anderes übrig. Cal droht ihm noch an, ihm sein ewiges Leben zur Hölle zu machen, wenn Ben etwas passiert. Im Gang lässt er Ben los und rennt davon.
Aiden schnappt sich den großen Medizinbeutel, der bei den Ritualsachen liegt und bedroht damit die Seelenfresser. Die Raben sitzen nämlich schon draußen bereit… Leider ist der einzige, der Mitch hätte von seinem Gerüst lassen können, gerade weggelaufen.
Sadie, die jetzt jenseits von Gut und Böse ist, wird von Cal erschossen. Das ist eine gute Entscheidungshilfe für Reed, der nun auf Cal feuert. Trotz Sympathien auf Spielerseite für den Underdog Reed wird er von Cal erschossen.
Jetzt sind nur noch Adam und Marlon übrig. Cal folgt Sam nach draußen, aber der entkommt.
Und nun? Es ist klar, dass das Portal geschlossen werden muss. Sobald die Raben nicht mehr durch Schutzbeutel abgehalten werden, stirbt jeder mit Extraseelen, auch Mitch. Er leidet auf dem Gestellt furchtbare Schmerzen. Wenn nicht ein neues Opfer aufgehängt wird, kann er nicht mehr gerettet werden.
Man kann ihm nur den Gnadenstoß geben. Jo nimmt sich ein Messer und geht auf ihren Vater zu. Cal hält sie auch. Er will nicht, dass sie ihren eigenen Vater töten muss.
Cal: „Jo, mach das nicht.“
Jo: „Es ist mein Vater! Es ist meine Verantwortung!“
Cal: „Weißt du, was es mit dir anstellt, deinen eigenen Vater zu töten?“
Jo: „Traust du mir das etwa nicht zu? Ich kann das!“ (Ihr Rage-Trigger war, unterschätzt zu werden)
Cal: „Darum geht es nicht. Einen Menschen zu töten ist leicht. Aber wenn du das jetzt machst, wenn du deinen eigenen Vater tötest, dann stirbt auch ein großes Stück deiner Seele. Lass mich das machen. Für mich ist es sowieso egal.“
Jo: „Nein, aber ich muss…“
Cal: „Meinst du, dein Vater will das?“
Heftiges Kopfschütteln von Mitch erledigt die Diskussion. Marlon versucht noch in einem letzten Aufbäumen Cal aufzuhalten und wird auch noch getötet.
Cal schickt Jo, Aiden, Ben und Adam nach draußen und nimmt das Messer. Er sagt Mitch, dass es ihm Leid tut – auch wenn sich die Beiden immer gehasst haben, wollte er nicht, dass es so endet. Und er bedankt sich, dass Mitch Ben ein guter Vater war.
Dann setzt er das Messer an und rammt es Mitch ins Herz.
Als Mitch stirbt, flackert das Portal auf. Cal glaubt, kurz eine Gestalt zu sehen, die mit einer Handbewegung einen Schwarm von Raben losschickt. Dann kollabiert das Portal.
Nur Mitchs Leiche bleibt zurück. Cal trägt sie nach draußen.
Weinend wirft sich Jo über ihren Vater. Cal sinkt auf die Knie und vergräbt das Gesicht in den Händen. Ben weiß nicht so genau, ob er zu Mitch oder zu Cal hinüber gehen soll. Als Aiden sich zu Cal stellt, trauert er zusammen mit seiner Schwester.
Aiden klopft Cal auf die Schulter und sagt: „Respekt, dass du das für Jo gemacht hast.“ Cal kann nur bitter lachen. Das fasst sein Leben so schön zusammen: Er ist der Typ, der Respekt dafür bekommt, dass er emotional so verkrüppelt ist, dass er einen hilflosen Menschen töten kann.***
Gleichzeitig ziehen die Raben durch Bakers Hollow und töten alle Einwohner.****
Einige Tage später…
Um den kaputten Jeep wieder auf Vordermann zu bringen, findet sich die Gruppe auf einem Schrottplatz ein. Cal ist noch zu angeschlagen, um sich zu verziehen.
Jo hämmert auf dem Jeep herum und Aiden spricht mit Ben: „Verstehst du jetzt, dass du ein Jäger bleiben musst? Damit kann man nicht so einfach aufhören. Man hat eine Verantwortung und früher oder später holt es dich sowieso ein.“
Da ich sowieso schon überlegt habe, wie das unvermeidliche Gespräch von Cal und Ben am besten eingeleitet werden könnte (Cals Fear-Trigger ist „Emotional entblößt werden“), war das die perfekte Einleitung. Aiden gesellt sich erstmal zu Jo und Cal wendet sich an Ben. Er ist genau der gegenteiligen Meinung: Wenn Ben will, kann er natürlich aufhören. Niemand muss dabei bleiben. Wenn er studieren will, soll er das tun. Jagen macht einen auf lange Sicht nur kaputt.
Natürlich kam dann die Frage: „Warum hast du mir nie gesagt, dass du mein Vater bist? Jetzt habe ich das Gefühl, dass alle nur eine Lüge war…“
Cal: „Weil… weil Isabell es nicht wollte. Und schau’ mich doch an: Wärst du wirklich lieber mit mir aufgewachsen als mit Mitch?“
Ben: „Ich weiß es nicht. Aber ich hätte gerne die Wahrheit gewusst.“
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wie das Gespräch weiterging, jedenfalls hat Ben irgendwann Cal umarmt (ieeek!). Und hol mich der Teufel, ich weiß auch nicht mehr, was Ben dann gesagt hat. Cal hat Ben noch versprochen, für ihn da zu sein, egal welche Entscheidung er trifft. Wenn er ein Jäger werden will, kann er zu Cal kommen. Aber auch sonst: „Du weißt, wie du mich erreichen kannst.“
Ben: „Es ist auch für dich noch nicht zu spät. Du kannst genauso aufhören.“
Cal: „Und was soll ich dann machen? Es ist nicht so, als gäbe es noch etwas anderes in meinem Leben.“
Gleichzeitig „hilft“ Aiden Jo, das Auto zu reparieren.***** Jo ist ziemlich geladen, deshalb besteht ihre Reparatur mehr aus wütenden Schlägen mit der Brechzange. Sie ist wütend und hat Angst davor, alleine gelassen zu werden.
Jo: „Erst stirbt meine Mutter, dann mein Vater. Ben geht wieder zur Uni und Cal ist bestimmt schon wieder abgehauen.“
Aiden will erst, dass sie nicht so hart über Cal urteilt. Er hat dem kleinen Aiden mal gesagt, dass der Alkoholkonsum seines Vaters nicht seine Schuld ist. Als Jo sagt, wie sehr sie Cal immer bewundert hat und dass sie eigentlich nur wegen ihm Jägerin geworden ist, ändert er seine Meinung.
Aiden will aber, dass Jo mit der Jagd aufhört.
Jo: „Ich glaube nicht, dass ich das kann. Dann sehe ich wieder einen Zeitungsartikel und schon bin ich wieder unterwegs.“
So richtig zu einer Einigung wegen ihrem Beziehungsstatus kommen sie nicht. Jo ist nicht in der Stimmung um darüber zu reden und Aiden traut sich nicht, zu fragen.
Zuletzt kommt noch Aiden rüber zu Caleb. Er dankt ihm noch mal dafür, dass Cal Mitch umgebracht hat und bekommt dafür nur ein „Halt doch deine Fresse.“
Aiden: „Trotzdem solltest du dich von Jo fernhalten. Ich finde, du bist nicht gut für sie.“
Cal: „Ich bin sicher die letzte Person, die sie jetzt sehen will…“
(Schweigen)
Cal: „Habt ihr’s jetzt auf die Reihe gekriegt?“ (=die Beziehung)
Aiden: „Na ja…“
Cal: „Das beste was ihr machen könnt, ist, mit der Jagd aufzuhören. Es ist nicht einfach, aber so viele Feinde habt ihr euch noch nicht gemacht.“
Aiden: „Wenn wir aufhören sollen, warum machst du das nicht selbst?“
Cal: „Hast du nicht was von Verantwortung gesagt? Es gibt nur zwei Arten von Jägern: welche, die es aus Idealismus machen und welche, die schon so am Ende sind, dass sie weitermachen können. Ich gehöre zu den zweiten. Bei mir kann nicht mehr viel kaputt gehen.“
Aiden: „Und wie viele Jäger sind am Anfang Idealisten?“
Cal: „Alle. Ist unglaublich hart, sich das zu erhalten.“
Aiden: „Du sagst also, dass es hart wird, egal ob ich aufhöre oder nicht?“
Cal: „Ja.“
Cal hält sich an Aidens Worte, steigt in seinen Dodge Demon und fährt weg. Ben ist schon auf dem Weg zurück in die Uni. Aiden hilft Jo noch ein bisschen und macht sich selbst auf den Weg. Zuletzt klappt Jo die Motorhaube zu und der Jeep verschwindet im Staub der Straße…
* Ich erinnere mich nicht mehr ganz genau an den Dialog. Vielleicht kann da jemand weiterhelfen.
** Wer wann wie auf wen geschossen hat, kriege ich nicht mehr ganz zusammen.
*** Eine meiner Lieblingsszenen
**** Auch die ohne Extraseelen, weil sie mit dringesteckt haben?
***** Vielleicht mögen Jiba und Callisto das Gespräch noch mal ausführlicher zusammenfassen
Ich wollte das jetzt nicht machen, um die Einzelheiten nicht falsch wieder zu geben.