Autor Thema: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D  (Gelesen 11477 mal)

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Offline Skele-Surtur

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #50 am: 1.12.2011 | 03:05 »
Die dunkeldüsteren Vampire mit ihrem Louis-Komplex
  ;D Jetzt muss ich mir einen Lois De Funes - Vampir vorstellen.

Vampir: Ich werde jetzt ihr Blut trinken!
Passant: Was?
V: Ja!
P: Nein!
V: Doch!
P: Oh!
V: *Beiss!*
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Offline Benjamin

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #51 am: 1.12.2011 | 07:59 »
Harhar!  ;D

Abgesehen davon: Warum sollte man das Setting von VtM nicht mit D&D-Regeln bespielen können? Mit dem selben "schauspielerischen" Einsatz, den Intrigen, den Plots und was sonst noch sein soll?

Offline Selganor [n/a]

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #52 am: 1.12.2011 | 08:17 »
Harhar!  ;D

Abgesehen davon: Warum sollte man das Setting von VtM nicht mit D&D-Regeln bespielen können? Mit dem selben "schauspielerischen" Einsatz, den Intrigen, den Plots und was sonst noch sein soll?
Monte Cook hat ja selbst ein WoD d20 fuer White Wolf geschrieben ;D

Koennen wir langsam wieder zum Thema der Legends&Lore Artikel zurueckkommen? Danke...
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Offline Oberkampf

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #53 am: 1.12.2011 | 08:21 »
Etwas OT:

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Offline kalgani

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #54 am: 1.12.2011 | 11:28 »
um mal wieder etwas zum Monte Cook L&L Thema zu kommen:

http://www.wizards.com/DnD/Article.aspx?x=dnd/4ll/20111129
Waht can I do in one turn?!

finde den ansatz der minimierung der actionen pro runde gut, manchmal nervt es schon mit dem kann ich dies noch, oder das? und ist das nun free, immidiate, oder swift? würde die rundebuchhaltung auf alle fälle bereinigen.

Ein

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #55 am: 1.12.2011 | 11:45 »
Der Denkfehler dabei: Es bleibt mehr oder weniger die selbe Anzahl von Aktionen, die über die selbe Spielzeit verteilt wird, nur dass die Runden kürzer werden.

Hinzukommen unschöne Effekte, wie dass ein Feind unendlich vor einem Weglaufen kann. Ich bewege mich, er bewegt sich, ich bewege mich etc. Da wird dann ganz schnell der Charge und die OA kommen und dann sind wir wieder beim vorherigen Stand.

Offline Selganor [n/a]

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #56 am: 1.12.2011 | 11:48 »
Hinzukommen unschöne Effekte, wie dass ein Feind unendlich vor einem Weglaufen kann. Ich bewege mich, er bewegt sich, ich bewege mich etc. Da wird dann ganz schnell der Charge und die OA kommen und dann sind wir wieder beim vorherigen Stand.
Bei einer unendlichen freien Strecke ohne irgendwelche Abzweigungen, Hindernisse, ... vielleicht, aber ab einem bestimmten Abstand verliert man ihn dann doch aus den Augen und kommt ihm daher nicht mehr hinterher
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Ein

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #57 am: 1.12.2011 | 11:52 »
Er kann auch im Kreis laufen und ist dadurch immer noch nicht angreifbar. Letztlich ist es eh absurd Nahkampf und Bewegung von einander zu trennen. Nahkampf beinhaltet immer Bewegung.

Offline kalgani

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #58 am: 1.12.2011 | 11:54 »
hast du recht, nur ist es im moment bei 3.x einfach zuviel was in einer Runde beachtet werden soll.
bin gerade nicht mehr bei 4e drinne wie genau das dort aufgeteilt ist.

Offline Oberkampf

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #59 am: 1.12.2011 | 12:35 »
Die Standardaufteilung der 4e finde ich eigentlich ganz gut erträglich, mich hat dieser Kram vorher (3.x) mit Full-Round-Action + 5 Ft Step oder Standard-Attack mit Move oder Schwert ziehen usw. kirre gemacht, vor allem, da ich das jedes Mal meinen Spielern neu erklären musste, genau wie die Unterbrechung der Magier und die furchtbaren AoOs.  :P

Wenn D&D(5) wieder die Runden verlängert, habe ich nichts dagegen, das ergab aus meinem Blickwinkel auch mehr Sinn als die Kämpfe, die in 20 Sekunden entschieden werden, aber 1 h Realzeit dauern können. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man die Anzahl der Aktionen stark reduziert und Kleinigkeiten (Waffe ziehen) nicht mehr einrechnen muss. Allerdings müsste man das System dann auch für Bewegung viel abstrakter gestalten, z.B. mit einer Zonenregel (ähnlich wie in Fate) anstelle der genauen Kästchenzählung.

Die Frage ist bloß, ob D&D ohne Battlemap und Kästchenzählen die Taktiker ansprechen würde?

 
« Letzte Änderung: 1.12.2011 | 12:43 von youth nabbed as sniper »
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Offline Michael

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #60 am: 1.12.2011 | 12:39 »
Ich persönlich finde es nicht schlimm, dass es drei Aktionen pro Runde gibt (Standard, Move, Minor). Da hat bislang auch keiner meiner Spieler wirkliche Probleme mit (gut, wir finden auch die Kämpfe nicht zulange).
Monte schlägt dies ja vor um Kämpfe zu beschleunigen, finde ich aber, ist der falsche Hebel dafür, generell bin ich mit den letzten zwei Artikeln von Monte nicht einverstanden (die Umfrage zum letzten Artikel zeigte auch, dass ein Groß der Forenbesucher dies ähnlich sahen).
Zitat von: Ahasverus am Heute um 09:42
Im Grunde spielen wir die meiste Zeit also eine Art Wargame und erzählen uns dazwischen Stundenlang Geschichten wie es zum nächsten Kampf kommt. *leichte ironie*

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Samael

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #61 am: 1.12.2011 | 12:41 »
Die Standardaufteilung der 4e finde ich eigentlich ganz gut erträglich, mich hat dieser Kram mit Full-Round-Action + 5 Ft Step oder Standard-Attack mit Move oder Schwert ziehen usw. kirre gemacht, vor allem, da ich das jedes Mal meinen Spielern neu erklären musste, genau wie die Unterbrechung der Magier und die furchtbaren AoOs.  :P

Man gewöhnt sich dran, irgendwann hat mans im Blut. Dann funktioniert es wunderbar.

Offline Roland

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #62 am: 1.12.2011 | 12:55 »
Gewöhnung verändert die Sicht selbst auf die kompliziertesten Regeln.  ;)  Die Aufteilung bei D&D4 (Standard, Move, Minor, Immediate, Free) trifft für mich das rechte Maß an Komplexität.
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ErikErikson

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #63 am: 1.12.2011 | 12:59 »
Eine Aktion pro Runde könnte den kampf auch langsamer machen.

Vom DSA Argument, das man alles irgendwann gelernt hat, bin ich auch nicht begeistert.

Mir wäre es recht, wenn man nur eine Handlung pro Runde hätte, und bewegung entsprechend aufgewertet wird, das es sich auch lohnt, sich eine Runde nur zu bewegen. Insofern Zustimmung zum Artikel.


Offline kalgani

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #64 am: 1.12.2011 | 12:59 »
eventeull sollte man überdenken ob man nicht eventuell 2 versionen von kampfregeln erstellt.
einfache grundregeln und komplexere taktisch veranlagte regel die auf den einfachen regeln aufbauen.
dies aber auch deutlich als option dargestellt.

Samael

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #65 am: 1.12.2011 | 13:11 »
Gewöhnung verändert die Sicht selbst auf die kompliziertesten Regeln.  ;)  Die Aufteilung bei D&D4 (Standard, Move, Minor, Immediate, Free) trifft für mich das rechte Maß an Komplexität.

Also soviel mehr gibts bei 3E ja auch nicht:

full action
standard action
move action
swift / immediate action
free action

Das sind genaugenommen sogar genausoviele.

Man könnte jetzt den 5 foot step noch dazu zählen, aber das wäre kleinlich.

Offline kalgani

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #66 am: 1.12.2011 | 14:25 »
ich würde direkt die full-action killen und den spieler es überlassen.
wieso soll man nicht 3 mal die runde angreifen und danach noch eine move-action machen können?

oder noch anders: wieso bleibt es nicht einfach bei einem angriff und man bekommt statt dessen einen
weiteren schadenswürfel dazu?

Offline Selganor [n/a]

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #67 am: 1.12.2011 | 14:46 »
ich würde direkt die full-action killen und den spieler es überlassen.
wieso soll man nicht 3 mal die runde angreifen und danach noch eine move-action machen können?
Wieso 3? Warum nicht 2 oder 10?

Die Frage ist ernst gemeint. Woran machst du die Anzahl der Angriffe fest, bzw. wodurch werden die Spieler limitiert nicht 100 Angriffe zu machen (denn selbst bei Abzuegen auf den Treffer trifft eine 20 immer, selbst wenn man -500 auf den Angriff haben sollte. (Um mal bei 3.x zu bleiben)
Zitat
oder noch anders: wieso bleibt es nicht einfach bei einem angriff und man bekommt statt dessen einen
weiteren schadenswürfel dazu?
Weiterer Schadenswuerfel in welcher Hoehe?

Gibt's den dann auch in "Ueberraschungsrunden" (die ja nur aus einer Aktion - z.B. ein Angriff - bestehen)
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Offline kalgani

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #68 am: 1.12.2011 | 15:05 »
Überraschungsrunden = überflüssig, bzw. komplexe optionale regeln

3 sollte einfach nur eine möglich anzahl an multiattck symbolisieren, dachte das wäre klar.
in höhe des ursrünglichen waffenschadens, also z.B. 2W8 bei einem Langschwert und einem
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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #69 am: 1.12.2011 | 15:33 »
Machen wir das Ganze doch einfach Card-Driven. Dann kann jeder Spieler pro Runde nur eine Karte als Aktion oder als Event spielen und fertig ist die Laube...
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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #70 am: 1.12.2011 | 15:41 »
das würde wotc bestimmt gut ins konzept passen und dann das ganze noch mit neuen magic karten verbunden so das man alle zum neukauf bringt  ::)

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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #71 am: 1.12.2011 | 15:45 »
das würde wotc bestimmt gut ins konzept passen und dann das ganze noch mit neuen magic karten verbunden so das man alle zum neukauf bringt  ::)
Wenn es dafür dann keine Splatbücher mehr gibt, weil die dann überflüssig sind... warum nicht?
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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #72 am: 1.12.2011 | 15:55 »
Genau... noch unuebersichtlicher als die Warhammer 3-Verteilung kann es ja kaum sein ;D
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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #73 am: 1.12.2011 | 15:57 »
Überraschungsrunden = überflüssig, bzw. komplexe optionale regeln

3 sollte einfach nur eine möglich anzahl an multiattck symbolisieren, dachte das wäre klar.
in höhe des ursrünglichen waffenschadens, also z.B. 2W8 bei einem Langschwert und einem
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Re: [L&L] Monte Cook über die Geschichte von D&D
« Antwort #74 am: 1.12.2011 | 16:11 »
Genau... noch unuebersichtlicher als die Warhammer 3-Verteilung kann es ja kaum sein ;D
Warhammer 3 ist alles, blos nicht Card-Driven. :)
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