Autor Thema: [AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen  (Gelesen 22015 mal)

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Offline Blanchett

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Elena
Nachdem Sie den Satz beendet hat, sieht Sie das der etwas kleinere Mann wieder von der Mauer herunterklettert, auf Sie und den anderen Mann zukommt und sich erst bei Ihr entschuldigt und sich dann als Rothart vorstellt und Ihr die Hand entgegenhält. Noch bevor Sie diese ergreifen konnte, spricht nun der größere Mann Sie an ob Sie sie nicht auf einen Schluck begleiten wolle. Daher ergreift Sie erst die Hand von Rothart. "Mein Name ist Elena, Elena Fernández" Dann hält Sie dem größeren Mann die Hand hin. "Und wer seit Ihr?"


Offline K3rb3r0s

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Peredur/Conn

"Oh wie unhöflich von mir." sagt er betroffen und ergreift sofort die Hand von Elena.
"Es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen, meine Freunde nennen mich Conn."
Nebenbei überlegt er ob ihm der Name Elena Fernández irgendwo schon einmal begegnet ist.
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Albert Einstein


Offline Blanchett

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Elena
"Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Gerne begleite ich euch auf einen Schluck ins nächste Gasthaus"

Offline Blizzard

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Peredur/Conn
Während du die Hand vonElenaergreifst, überlegst du kurz, ob dir der Name Elena Fernández von irgendwoher bekannt ist.[Keine Probe nötig]. Nach kurzer, reiflicher Überlegung bist du dir sicher, dass du den Namen zum ersten Mal hörst. Der Name Elena ist aber, nach alldem, was du aus deiner aquitainer Zeit noch weisst,kein weit verbreiteter Name in Aquitaine.
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Offline K3rb3r0s

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Peredur / Conn

"Also auf zur alten Heimat." Frohlockt Conn gut gelaunt. "Met und angenehme Gesellschaft, was brauch ich mehr."
Mit federndem Schritt setzt er den Weg zur Gaststätte fort.
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Offline Holycleric5

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Rothart folgt Conn weiter zum Gasthaus.
Er behält die Umgebung weiterhin im Auge und seine Hände ruhen in der nähe seiner Waffen. Jeder seiner Schritte wird von einem dumpfen Angstgefühl begleitet. Wann wird die nächste Schattenkreatur kommen? Wird sie ihn dann angreifen? Oder gar Elena und Conn, die die Kreaturen nicht sehen können? Im verlauf des weiteren Weges kreist die Angst immer mehr durch seinen Kopf.
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Offline Blanchett

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Elena
Sie begleitet Conn und Rothart zum Gasthaus. Wie gut das uns der Weg nun gemeinsam zur alten Heimat führt..

Offline Toby236

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Carand
Carand fragt den Händler mit was er denn noch dienen könnte.

Offline K3rb3r0s

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Peredur

Unterwegs versucht Peredur eine Unterhaltung zu beginnen und fängt an Elena gewandt an.
"Verzeiht mir meine Neugier Madame Elena aber sagt mir doch lebt ihr hier in Arnique?"
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Offline Blizzard

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Carand
" Nun..." der Mann zögert etwas, ehe er den Satz fortführt. "Ihr erwähntet ein Gasthaus. Sucht oder benötigt Ihr noch eines?"

Peredur/Conn,Elena und Rothart
Während eurer anfänglichen Konversation habt ihr ein kleines Stück des Weges in westlicher Richtung zurückgelegt.Rotharthat unteredessen die Umgebung im Auge behalten[keine Probe nötig], ihm ist aber nichts Verdächtiges aufgefallen. Während Peredur/Conn noch auf die Antwort von Elenawartet, fällt euch plötzlich auf, dass die Stadtmauer und die Strasse plötzlich zu Ende sind. Die Stadtmauer grenzt an ein massives Felsgestein- und zwar zu beiden Seiten! Vor euren Füssen liegt unmittelbar die Serpentine wie eine Abwärtsspirale. Sie scheint ganz offensichtlich wie eine Schneise im Wald abwärts durch einen Berg zu führen!
« Letzte Änderung: 28.11.2011 | 23:20 von Blizzard »
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Elena
"Ich stamme zwar aus Aquitaine, aber nicht hier aus Arnique. Ich bin nur auf der Reise hier her gelangt. Und wo kommt Ihr her?"

Offline Toby236

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Carand

Carand meint: "Zum Thema benötigen... welches Gasthaus ich aufsuchen möchte, weiß ich bereits."
"Es ist das Gasthaus zur alten Heimat"
Gespannt wartet er die Reaktion des Händlers ab, er ist neugierig ob ihm dieser etwas sinnvolleres als immer nur Gerüchte erzählen kann.

Offline K3rb3r0s

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Peredur / Conn

Peredur bestaunt kurz den Berg und folgt mit den Augen dem schmalen Pfad bevor er sich wieder Elena zuwendet.
"Mir geht es da ähnlich wie euch, ich stamme ursprünglich aus Brionesse war aber lange fort und bin jetzt zurück gekehrt um jemanden zu suchen." Nach einer kurzen Pause fährt er fort. "Und natürlich auch zu finden. Wohin führt euch eure Reise? Vielleicht ist es uns ja vergönnt einen Teil unseres Weges gemeinsam fort zu setzen."
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Offline Blanchett

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Elena
Auch Elena blickt kurz den Weg hinunter bevor Sie antwortet. "Um ehrlich zu sein, stamme ich ebenfalls aus Brionesse. Allerdings kann ich euch noch nicht genau beantworten, wohin mich mein weiterer Weg führen wird. Ich bin auf der Suche nach einer oder mehreren Personen und hoffe im Gasthaus "Zur alten Heimat" einen Hinweis auf diese zu erhalten"
Dann hält Elena einen Moment inne und fragt:
"Verratet Ihr mir warum Ihr so lange fort aus eurer Heimat wahrt?"

Offline Blizzard

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Carand
"Das Gasthaus zur alten Heimat sucht Ihr? Nun..." wieder zögert er ein bisschen..."das werdet Ihr hier nicht finden. Das Gasthaus befindet sich im Hafenviertel. Dazu" er wendet seinen Blick kurz in Richtung des Wachhauses der Stadtwache- "müsst ihr nur einer der beiden Strassen hier den Berg hoch folgen, und dann am Wachhaus der Stadtwache"-er hält kurz inne-" das ist das grosse Haus da oben - daran vorbei laufen . Lauft einfach da oben immer westwärts an der Stadtmauer entlang,bis es den Berg wieder runter geht- ihr könnt das gar nicht verfehlen auf diese Weise." Nach einer kleinen Pause fügt er hinzu: " Es gibt aber wesentlich bessere Gasthäuser hier, wenn Ihr mich fragt."

Peredur/Conn
Deine Augen folgen dem schmalen Pfad[keine Probe nötig]. Du erkennst sogleich, dass es in der Tat nicht viel mehr als ein schmaler Pfad ist, der den Anfang der Serpentine bildet. Der Pfad ist nochmal ein Stückchen enger&schmaler geraten als die Strasse, auf der ihr gerade noch steht. Der Pfad verläuft zunächst einige Meter eben, ehe er sich windet und nach das erste Mal nach unten führt. Dann scheint es wieder ein Stückchen ebenerdig weiter zu gehen, eher sich der Pfad erneut schlängelt, und noch mehr in die Tiefe führt. Mehr ist von hier oben erstmal nicht zu sehen, da der Pfad anschliessend hinter einem Teil des Berges verschwindet. Du vermutest, dass ihr zu dritt den Pfad in seiner Breite fast in seiner Gänze ausfüllen werdet, Platz für eine weitere Person ist da definitiv nicht mehr.
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Offline Holycleric5

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Rothart
wendet ab und zu den Blick von Elena ab, um die Umgebung weiterhin beobachten zu können.
"Ich stamme aus Vargothia. Meine Reise hierher war nicht sehr...schön. Aber ich möchte nichts genaueres darüber erzählen, immerhin hat sich eure Frage nun beantwortet."
Er wirft Conn einen Blick zu, um ihm stumm zu sagen, dass auch er Elena nichts über seine Vergangenheit als Gladiator berichten sollte.
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Offline K3rb3r0s

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Peredur / Conn

Elenas Frage bringt ihn kurz aus dem Konzept und fördert Erinnerungsbruchstücke zu Tage von denen er dachte er hätte sie längst verdrängt. Der Rausschmiss aus der Schule, die verzweifelte Suche im kelten Rhunir, der Kampf den er im Fieberwahn ausgefochten hatte und die Rettung als er mehr tot als Lebendig im Schnee auf sein Ende gewartet hatte.
Rotharts Stimme holte ihn zurück in die Gegenwart und er räusperte sich kurz um die kleine Pause zu überbrücken.
Der Blick der ihm zugeworfen wurde verwirrt ihn etwas da ihm Heimlichkeit und Lügen fremd geworden sind. Warum steht er nicht zu dem was er ist? Was hat ein aufrechter Mann denn die Wahrheit zu fürchten?
"Ich war auf der Suche nach der gleichen Person die ich auch jetzt noch immer zu finden hoffe. Leider verlief dieses Unterfangen vor 10 Jahren nicht ganz so glücklich."
Gleichzeitig mit seinem letzten Satz beginnt er den Abstieg auf dem schmalen Pfad.
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Elena
Nachdem dieser geendet hat, blickt Elena kurz zu Conn auf. "So wie Ihr das erzählt, scheint eure Vergangenheit von schlechten Erinnerungen überschattet zu werden. Wenn Ihr nicht darüber reden möchtet kann ich euch das sehr gut nachempfinden." Dann beginnt auch Sie den Abstieg den Serpentinen-Weg hinab.

Offline Blizzard

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Elena
Mit deinem Blick kannst du von hier oben zumindest einen Teilabschnitt der Serpentine erkennen. Am Anfang scheint es zunächst noch eben zu sein, ehe sich die Serpentine ein erstes Mal nach unten durch den Berg zwängt. Dann scheint es wieder ein Stückchen ebenerdig weiter zu gehen, ehe sich der Pfad durch den Berg erneut nach unten windet-und dann hinter einem kurzen, ebenen Stück hinter einer Felsschicht verschwindet. Gleich zu Anfang ist dir zudem aufgefallen, dass der Pfad hier nochmal ein Stückchen enger geraten ist, als die Strasse, die am Wachhaus vorbei führte. Mehr als 3 Personen werden da nebeneinander definitiv keinen Platz haben.

Rothart
Vor dem Beginn der Serpentine stehend lässt du nochmal deinen Blick schweifen[keine Probe nötig]. Im Osten ist nichts Auffälliges zu entdecken, von hier aus sind lediglich noch das grosse Wachhaus und mit Abstrichen die kleinen, zu eng gebauten Wohnhäuser zu erkennen. Dein Blick Richtung Westen fängt einen Teilabschnitt der Serpentine ein. Irgendwo da unten scheint der Weg hinter einem Stück Felsen zu verschwinden. Der Pfad beginnt eben, aber er ist nochmal schmaler als die Strasse zuvor. All zu viele Leute haben da nebeneinander nicht Platz, höchstens 3. Nach einem kurzen Stück windet sich der Pfad dann zum ersten Mal talwärts, ehe es nochmal ebenerdig weitergeht, und sich der Pfad nochmals talwärts jagt, ehe er dann hinter dem Felsen verschwindet. Während deine Augen den Pfad bis zu der Stelle entlang fahren, an denen selbiger hinter dem Felsen verschwindet, fällt dir auf, dass es abseits des Pfades nur Gebirgsmassiv hat. Das Gebirgsmassiv zu beiden Seiten des Pfades wirkt wie eine Mauer...und mit den Kurven dazwischen, die den Pfad talwärts jagen, hat das Ganze fast ein bisschen was von einer (grauen) Arena.
« Letzte Änderung: 29.11.2011 | 23:35 von Blizzard »
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Während Rothart so vorsichtig wie möglich seinen Abstieg macht, schaut er sich auch weiterhin in der Umgebung um. Ein leichter Schauer läuft ihm bei der Arena-artigen Form des Gebirges über den Rücken.
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Offline K3rb3r0s

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Peredur / Conn

Peredur winkt bei Elenas Einwand ab und lacht schallend bevor er anfängt zu sprechen. "Schlechte Erinnerungen, gute Erinnerungen wen interessiert es. Die Vergangenheit ist vergangen und da ich gerade auf dem Weg in eine Gaststätte und in guter Gesellschaft bin kann meine Geschichte zumindest bis jetzt ja gar nicht so tragisch sein."
Nachdenklich kratzt er seinen Stoppelbart bevor er schließlich weiterspricht. "Vielleicht könnt ihr mir ja sogar weiterhelfen. Sagt euch der Name Tenadier etwas?"
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Elena/Peredur/Conn/Rothart
Inzwischen habt ihr den Anfang der Serpentine hinter euch gelassen. Noch führt der Weg eben weiter, aber von der urbanen Umgebung der Stadt Arnique ist vorerst fast nichts mehr zu sehen. In Ansätzen kann man noch die Stadtmauer sehen, und ein ganzes Stück entfernt ist mittlerweile das Wachhaus nur noch verschwommen zu sehen. Ihr befindet euch tatsächlich auf einem Gebirgspfad! Nachdem ihr also die ersten Meter hinter euch gelassen habt, wird euch relativ schnell klar, dass dieser Pfad keineswegs natürlichen Ursprungs ist, sondern wohl zusätzlich oder nachträglich gebaut wurde. Ein gutes Stück vor euch liegt die erste Biegung des Pfades und-wie sollte es auch anders sein-führt sie nach Westen. Am äusseren Rand des Pfades könnt ihr, als ihr auf die erste Biegung zulauft, erkennen, dass es dort-wenn auch in unregelmässigen Abständen- immer mal wieder vereinzelte, dicke Holzpfosten mit Laternen dran hat.

Rothart unterdessen behält die Umgebung im Auge [keine Probe nötig]. Die Umgebung hier ist, wie sollte es im Gebirge auch anders sein-felsig,steinig,grau. Ansonsten siehst du im Westen nicht arg viel Neues. Irgendwo da unten, hinter der zweiten Biegung verschwindet der Pfad hinter einem Felsen.Im Osten-also von der Stadt her- gibt es nichts Neues bis auf die Tatsache, dass ihr-seit ihr das Wachhaus der Stadtwache passiert habt, keiner Menschenseele mehr begegnet seid.
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Elena
Nachdem Conn Ihr die Frage nach dem Namen Tenadier gestellt hat, überlegt Sie ob Ihr der Name etwas sagt.

Offline Toby236

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Carand

Carand geht die rechte Straße zum Berg hinauf, um dann möglichst schnell zum Gasthaus zu kommen. Er macht sich bereits Gedanken, wie er den Händler dann wenn es so weit wäre erkennen soll.

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Elena
während du dich mit Peredur/Conn und Rothart der ersten Biegung des Pfades näherst, grübelst du über den Namen Tenadier nach[Wurf:Wissen:Brionesse/Wurf:Wissen:Adel oder nur INT-Wurf]

Carand
Schnell, und ohne nach einem vermeintlich besseren Gasthaus zu fragen, welches der Händler kennen könnte, gehts du die Strasse hoch. Oben angekommen, merkst du, dass der Anstieg doch mehr Kraft gekostet hat, als es von unten ausgesehen hat. Jetzt stehst du oben. Von da oben hat man einen guten Blick auf den Randbezirk des Markplatzes, etwas verschommen kann man auch noch dem Treiben auf dem Zentrum des Marktplatzes folgen. Hier oben jedoch ist die Strasse enger als noch da unten, und wird von der weissen Stadtmauer eingefasst. Die Sonne lässt die Stadtmauer in einem wahrlich alten Glanz erstrahlen: Zwar irgendwo noch schön anzusehen, aber vereinzelte Risse und kleinere Löcher ab&zu sind stille Zeugen eines langsamen Verfalls. Im Westen siehst du ein grosses Haus stehen, dessen hinterer Bereich über den Hang hinausragt, und deswegen mit Balken gestüzt werden muss. Das muss wohl das Wachhaus der Stadtwache sein. Zudem hat es links und rechts davon noch ein paar kleine Wohnhäuser, die allerdings deutlich kleiner sind als die auf dem Marktplatz. Es hat den Anschein, als ob sie platzsparend und damit wohl etwas zu klein gebaut wurden. Jedenfalls dürfte es in diesen Wohnhäusern nicht gerade geräumig sein. Eiligen Schrittes setzt du deinen Weg in Richtung des Wachhauses fort. Der einzige Begleiter, so scheint es, ist dein Schatten, der mit dir an der Mauer entlang um die Wette läuft. Währenddessen machst du dir Gedanken über den Unterhändler, den du treffen sollst[keine Probe nötig]. Aus deiner Zeit im Untergrund weisst du, wie der Hase läuft. Man hat dir absichtlich keine genauere Beschreibung gegeben. Man hat dir nicht einmal gesagt, ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelt. Du weisst auch nicht, ob es sich dabei um einen Menschen oder einen Vertreter einer anderen Rasse handelt. Diese Leute sehen nichts-und dennoch beobachten sie dich. Diese Leute wollen nicht entdeckt werden-aber sie finden dich. Daher ist es also gar nicht nötig, sich darüber Gedanken zu machen...
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