Thema: [AC:KiU] AKT I: Die Legende von Arnique/Kapitel 1: Ein alter Haudegen

[Holycleric5]

Rothart
ruft Peredur/Conn zu: "Passt auf! ein Schattenwesen!" Er zieht seinen Streitkolben und sein Krummschwert und wendet sich grimmig dem Schattenwesen zu. 

[K3rb3r0s]

Peredur/Conn

Iritiert dreht Peredur sich um. "Wir sind ungefähr drei Schritte von der Stadtwache entfernt woher soll hier...?"
Er versucht sich so schnell wie möglich einen Überblick zu verschaffen um Rothart notfalls noch in den Arm fallen zu können damit er sich nicht direkt vor der Stadtwache in Schwierigkeiten bringt.

[Holycleric5]

"Seht ihr nicht, dass noch ein weiterer Schatten auf der Mauer liegt? Ein Schatten mit einer Fratze! Er ist direkt hinter mir!" Rothart wird langsam ungeduldig.
Seine Waffen deuten immer noch auf die Schattenkreatur.
Lange wird er seinen Angriff nicht mehr zurückhalten.

[Toby236]

Carand

Intelligenzprobe D'Archeville (komm endlich ohne Fehler durch ^^)

Rolled 2d10 : 8, 3, total 11

+2

[Blizzard]

Carand
Dein Weg führt dich vom Randbezirk aus nach Westen. Je mehr du das Zentrum des Marktplatzes und den Randbezirk hinter dir lässt, desto mehr bemerkst du, wie hier alles weniger wird. Weniger Strassen, weniger Gassen, weniger Stände und weniger Leute. Nachdem du ein gutes Stück des Randbezirkes hinter dir gelassen hast, kannst du am Ende der Strasse zwei Stände erkennen. Diese stehen vor einer Weggabelung. Du kommst ein Stückchen näher und sieht, dass beide Wege, die von der Gabelung abgehen, bergauf führen. Oben auf dem Berg kannst du teilweise die schemenhaften Umrisse der Stadtmauer erkennen. Bei den beiden Ständen herrscht eifrig Betrieb, aber wohl eher, weil die Leute damit beschäftigt sind, diese abzubauen als dass sich viel Kundschaft vor den Ständen tummeln würde. Während du auf die beiden sich im Abbau befindlichen Stände zugehst, sinnierst du über den Namen D'Archeville. Du erinnerst dich nur dunkel, bist dir aber ziemlich sicher, diesen Namen schon einmal gehört zu haben. Aber Von wem? Von deinen Eltern als du noch ganz klein warst? Von deiner Tante? Von irgendwelchen anderen Adligen? Von deinem alten Fechtlehrer? Vielleicht auch von einem deiner zwiechlichtigen Kontakte aus der aquitainer Unterwelt? Von jemand ganz anderem? Und vor allen Dingen wo? Irgendwo in Aquitaine? Wenn ja: wo in Aquitaine? In Brionesse? Woanders? Oder ausserhalb von Aquitaine? Und in welchem Zusammenhang fiel der Name D'Archeville? Fragen über Fragen...so sehr du dir auch das Gehirn zermatterst, es will dir partout nicht einfallen.

[Blanchett]

Elena
Oben angekommen, verweile ich einen kurzen Augenblick um zu verschnaufen, bevor ich mich an den Abstieg mache. Während meiner kurzen Pause blicke ich erst zur Stadtmauer bevor ich mich Richtung Zentrum drehe um dem Treiben im Zentrum des Marktplatzes zuzusehen. Dann beginne ich auch schon den Abstieg entlang der Stadtmauer.

[Toby236]

Carand

Bevor Carand weiter Richtung Gasthaus geht, interessieren ihn noch die beiden Stände die gerade abgebaut werden, während er sich wundert warum zwei Stände hier ganz allein statt am Marktplatz sind.
Naja, es wird schon irgendeinen Grund haben, denkt er sich und schaut dort einfach einmal vorbei.

[Blizzard]

Carand
du näherst dich den beiden Ständen. Die beiden Stände stehen nicht ganz allein hier, es hat auch noch vereinzelt ein paar andere Stände dort im Umkreis. Von den Ständen steht nicht viel mehr als noch das Grundgerüst und ein paar Auslagen. Die Leute um die Stände herum sind eifrig am arbeiten, meistens transportieren sie irgendwelche Sachen, oder verstauen irgendwelche Dinge in Kisten, die sie dann wegbringen. Der eine Stand hat noch ein paar Lebensmittel draussen, der andere noch ein paar Kleidungsstücke und Haushaltswaren. Von der Qualität her scheinen die Waren auf den ersten Blick nicht ganz so gut wie die vom Marktplatz zu sein.

[Blizzard]

Rothart
kampfbereit und mit grimmiger Miene stellst du dich dem Wesen entgegen. Diese hässliche Fratze und die beiden grossen Arme...sind plötzlich nicht mehr da. Neben dir steht nur Peredur/Conn. Du bist dir aber ziemlich sicher, es gerade eben noch gesehen zu haben. Aber wo ist es hin? Hat es sich versteckt? Hinter der Mauer vielleicht? Ist es abgehauen oder gar geflüchtet? Oder hat dir womöglich die Sonne einen Streich gespielt? Wobei Letzteres eigentlich nicht sein kann, denn hättest du sonst deine Waffen gezogen?

Peredur/Conn
Nach der Warnung von Rotharthast du dich blitzschnell umgedreht, und versuchst, dir einen Überblick zu verschaffen.[Keine Probe nötig]. Neben dir steht Rothart mit grimmiger Miene und zwei gezogenen Waffen, die einerseits auf die Stadtmauer und andererseits so ein bisschen auf die Strasse gerichtet sind. An der Stadtmauer erkennst du zwei Schatten, das sind eure beiden. Von einem Schattenwesen mit einer Fratze kannst du nichts ausmachen, zumindest nicht direkt in eurer Umgebung. Es gibt allerdings tasächlich einen dritten Schatten, der ist allerdings etwas entfernt und scheint von einer jungen Frau zu stammen, die offensichtlich auch nach Westen unterwegs ist. Die Frau ist jung, hat lange schwarze Haare und auch sonst ein recht gutes Aussehen.

Elena
Du wirfst dem wuseligen Treiben auf dem Marktplatz einen vorerst letzten Blick zu und setzt deinen Weg nach Westen fort. Nach kurzer Zeit passierst du einige der klein und zu eng gebauten Häuser sowie das Wachhaus der Stadtwache. Das Haus ist deutlich grösser als die Wohnhäuser hier. Es hat neben einer schönen Fassade auch schöne Farben. Die Strasse hier oben ist deutlich enger als noch unten zuvor auf dem Marktplatz. Die Sonne scheint dich zu begleiten, und gibt jede deiner Bewegungen als Schattenbild an der Stadtmauer wieder. In einiger Entfernung kannst du den Anfang der Serpentine erkennen-da geht es dann wohl endlich mal zum Hafenviertel. Ein Stück davor fallen dir zwei Personen auf. Es sind zwei Männer. Der eine ist ziemlich gross, hat breite Schultern und lange blonde Haare. Der andere Mann, der neben ihm steht, hat lange braune Haare und ist von eher stämmiger Natur. Er hat zwei Waffen gezogen, ein Krummschwert und einen Streitkolben und schaut grimmig in deine Richtung.

[Holycleric5]

Rothart
begibt sich hinter die Mauer, um das Schattenwesen zu stellen. Er hält seine Waffen immer noch in der Hand. Sein grimmiger Blick ändert sich nicht.

[Blanchett]

Elena
Ich blicke zu den beiden Männern, erkenne das der eine mit den Waffen grimmig in meine Richtung schaut und drehe mich um. Vielleicht ist ja jemand hinter mir.

[K3rb3r0s]

Peredur / Conn

Peredur versucht Rothart aufzuhalten.
"In Vanars Namen, beruhige dich! Hier ist nichts, steckt die Waffen weg." versucht er ihn zu überreden.

[Toby236]

Carand
Carand geht weiter auf die Stände zu, nun ist ehr erst recht neugierig warum hier so viele Leute sind, wo doch am Marktplatz die Qualität der Waren um einiges besser ist. Ob der Preis so viel niedrieger ist?

[Blizzard]

Elena
nachdem du die beiden Männer wortlos gesichtet hast, drehst du dich um. Dein Blick geht zurück in Richtung Osten.[Keine Probe nötig]. Du siehst vor dir die enge Strasse samt der Stadtmauer, zudem die kleinen, zu eng gebauten Häuser und das Haus der Stadtwache, an denen du vorbei gelaufen bist. Die Strasse ist verlassen,ausser dir selbst und den beiden Männern ist niemand sonst auf der Strasse zu sehen. Auch bei den Häusern ist nichts Auffälliges zu beobachten.

Carand
Du läufst auf die beiden Stände zu. Die meisten Leute, die hier zu sehen sind, gehören offensichtlich zu einem der beiden Stände, und sind damit beschäftigt, beim Abbau der Stände zu helfen. An einem der Stände steht hinter der Ladentheke ein etwas älterer Mann. Mit Halbglatze sowie weissen Haaren und Falten im Gesicht. Die Kleidung die er anhat, ist eher von schlichter denn von eleganter Natur. Er ist gerade dabei, die Sachen, die wohl nicht verkauft worden sind, wieder einzupacken. Als er dich kommen sieht, hält er für einen Moment inne.
"Guten Tag, Monsieur. Wir sind eigentlich schon mit dem Abbau beschäftigt...möchten Sie noch etwas kaufen? Bei mir bekommen Sie Lebensmittel, am Nachbarstand Kleidung& Allerlei für den Haushalt. Wir haben allerdings schon einiges verpackt, aber wenn Sie möchten, dürfen Sie sich gerne noch umsehen, bei dem, was noch da ist. Sie sollten sich allerdings beeilen, auch wenn Sie zum Nachbarstand möchten, die sind auch schon ne ganze Weile mit dem Abbau beschäftigt."

Peredur/Conn
Valgard hat dir, obwohl selbst Vanarpriester, damals beigebracht, dass sich mit Gewalt nicht alle Probleme lösen lassen, und man manchmal an die Vernunft appelieren muss. Entweder an die Eigene, oder an die des anderen. Daher versuchst du mit ein paar Worten der Vernunft, Rothart zu überreden.[Wurf auf Rhetorik,sonst nur CHA-Wurf gegen den GW von Rothart +1 (14)]

Rothart
Du stehst neben der Stadtmauer, hinter welcher du das Schattenwesen vermutest. Wo sollte es denn sonst hin sein? Trotz deines grimmigen Blickes wird dir schnell klar, dass du über die Mauern klettern oder zumindest an ihr hochklettern müsstest, um sehen zu können, was dahinter ist. Aber mit zwei gezogenen Waffen könnte das etwas schwierig werden...

[K3rb3r0s]

Peredur/Conn
[Wurf auf Rhetorik gegen den GW von Rothart +1 (14)]

Rolled 2d10 : 2, 8, total 10

+4

[Holycleric5]

Rothart
steckt seine Waffen weg und beginnt, nach einer Stelle an der Mauer zu suchen, die einigermaßen gute Griffmöglichkeiten bietet um sie hinaufzuklettern. Sein Blick verfinstert sich immer weiter. Dieses Wesen wird ihm nicht entkommen!

[Blizzard]

Rothart
Du steckst die Waffen weg und wendest dich der Mauer zu-auf der Suche nach guten Griffmöglichkeiten.[Keine Probe nötig]. Dir ist vorhin, als du mit Peredur/Conn gemeinsam die Strasse vom Wachhaus der Stadtwache in westlicher Richtung entlang gelaufen bist, auch aufgefallen, dass die Stadtmauer ab und zu ein paar Stellen aufwies, die ausgebessert gehört hätten. Nach einer kurzen Musterung der Mauer mit finsterem Blick entdeckst du schliesslich ein paar kleinere Löcher, die als Kletterhilfe dienlich sein könnten. Der überwiegende Teil der Mauer scheint ansonsten solide erhalten zu sein. Die kleinen Löcher sind immerhin so gross, dass deine Hände einigermassen reinpassen. Sie sind zwar nur eine unwesentliche, aber immerhin eine kleine Hilfe, wenn du die Mauer hochklettern willst. [Wurf: Klettern +1 (für die "Kletterhilfe") oder nur Wurf auf GE +1]

[Holycleric5]

Rothart
Klettert die Mauer Hinauf

Probe: Klettern
This dice roll has been tampered with!
Rolled 2d10 : 9, 8, total 17
+3 +1

[Blanchett]

Elena
Nachdem ich festgestellt habe, das außer den beiden Männern niemand auf der Straße befindet, setze ich meinen Weg ein Stückchen fort und halte die beiden Männer im Auge, vorallem den mit den gezogenen Waffen.

[K3rb3r0s]

Peredur / Conn

Erleichtert atmet Peredur auf als Rothart die Waffen wegsteckt. Als dieser aber anfängt die Stadtmauer zu erklimmen kämpft er kurz gegen den Drang an in von selbiger runter zu ziehen und einfach bewusstlos zu schlagen. Statt dessen grunzt er unwillig und faucht ihn an. "Jetzt beruhige dich endlich! Vergiss nicht warum wir hier sind, wir wollen ins Gasthaus zur alten Heimat und nicht irgendwelchen Hirngespinsten nachjagen."
Dann blickt er etwas ratlos die junge Frau an. "Guten Abend Madame könntet ihr vielleicht meinem Freund erklären dass es hier abgesehen von einigen Händlern keine abscheulichen Monster gibt? Vielleicht hört er eher auf eine schöne Frau wie euch als auf... jemanden wie mich."

[Blanchett]

Elena
Während ich noch zu diesen Männern hinüberschaue, spricht mich der größere von Ihnen an. Ich blicke zu ihm auf und trete ein Stück näher. "Guten Abend der Herr. Wie kommt denn euer Freund darauf das es hier Monster gäbe? Außer uns dreien sehe ich hier oben niemanden."

[Holycleric5]

Rothart
blickt zu Peredur/Conn. In seinem Gedächtnis regt sich etwas. Das Gasthaus zur alten Heimat...das war unser ursprüngliches Ziel... Und ein Schatten kann ja auch keine wirkliche Gefahr darstellen, solange es keine dazugehörigen Körper gibt...
Er klettert die Mauer wieder herunter und wendet sich zuerst an Peredur/Conn. "Verzeiht mir, meine Sinne müssen mich wohl in die Irre geführt haben. Aber ich hätte es mir auch nicht verzeihen können wenn Ihr verletzt worden wäret."
Dann wendet er sich an die Frau:
"Bitte nehmt es nicht nicht persönlich, dass ich die Waffen auf euch gerichtet habe. Ich wollte nicht euch angreifen sondern ein Schattenwesesn, welches sich ebenfalls an der Mauer befand...zumindest ging ich davon aus... Mein Name ist übrigens Rothart." Er streckt ihr seine Hand entgegen.

[Toby236]

Carand
"Nein danke, bin nur auf Vorbeireise."
"Mein Ziel ist ein Gasthaus hier in der Nähe."

[Blizzard]

Carand
"Nun denn"...der Mann lächelt milde. "Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten". Er beginnt wieder, Sachen von der Ladentheke zusammen zu fassen.  "Geniesst die Sonne und den Festtag morgen; ich wünsche Euch noch einen angenehmen Aufenthalt in unserer schönen Stadt." Als er ein paar der Sachen zusammen hat, packt er sie in eine Kiste. Plötzlich schaut er fragend zu dir herüber: "Oder benötigt Ihr sonst noch etwas, Monsieur?"

[K3rb3r0s]

Conn

Noch wärend er überlegt was er der fremden Frau antworten soll kommt Rothart plötzlich von der Mauer wieder herunter. Nachdem er aufmerksam seinen Worten gelauscht hat kann er nicht weiter an sich halten und lacht polternd los.
Freundschaftlich schlägt er mit seiner Pranke auf Rotharts Schulter.
"Ha, so liebe ich das. Andere verlieren den Verstand wenn sie hübsche Frauen sehen, und bei dir kommt er zurück. Auf den Schreck brauche ich jetzt einen ordentlichen Schluck Met. Wollt ihr uns eventuell begleiten Madame ... ?"