Autor Thema: [Eigenbau] Kampagnenwelt für Sandboxspiel (Feedback erwünscht)  (Gelesen 13823 mal)

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Offline Backalive

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Saustarke Karten. Toll gemacht.
Welche Programme werden dafür eingesetzt?
Oder sind die alle handgezeichnet?
Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß sie gewesen (Rabindranath Tagore)

Offline Gwynplaine

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@Backalive
Die Karten sind mittels Photoshop und Grafiktablett entstanden.

So, ich hatte Lust, schon mal eine Stadt zu erschaffen (mittels der genialen Ultimate Toolbox).

Zitat
Table 3-15: Size and Population
19: Metropolis (25.000 - 50.000)
Sieht schon mal nach meiner Hauptstadt aus (also auch Sitz des Königs).

Zitat
Table 3-3: City First Impression:
2: Bustling transportation of carts and canals
Passt schon mal. Kanäle klingen nach Hafenstadt...

Zitat
Table 3-4: City Gatehouses
8: Stone guardhouses resemble dragon statues
Joa, zumindest werden die Wachhäuser mit Drachen verziert sein...

Zitat
Table 3-6: City Location Background
2: Built around prominent fortress
Und da haben wir auch schon den Königssitz.

Zitat
Table 3-7: City History, Basic
6: Flooding from a broken levee toppled walls and ruptured infrastructure
Jupp, Hafenstadt.

Zitat
Table 3-9: City Description, detailed
19: Triangular in shape, this city is surrounded by wall and moat alike. A grand keep sits at the center, where a highway of three adjoining roads converge from outside the city. The crowded districts include caravan, inn and tavern, military, market, slum, residential and temple.
Sieht auch gut aus. Drei große Straßen, die sich hier treffen, sind auch interessant. Die Stadt dürfte somit recht zentral im Königreich liegen.

Zitat
Table 3-11: City Description, basic 2
15: Straddles a river. Tall outer walls. Castle on a southern hill. A grand university building at its center.
Werde Burg und Universität tauschen, dann passts zu den vorherigen Wurfergebnissen.

Zitat
Table 3-47: Architecture
6: Cramped and towering
Ja, ist eben eine Großstadt.

So, jetzt habe ich die Basics. Wenn ich alles zusammennehme würde ich die Stadt geographisch ins große Flußdelta in der großen Bucht setzen (südlich der beiden Seen). Dort haben wir zum einen den Zugang zum Meer, als auch den Fluss, der durch die Stadt fließt, sowie eine zentrale Lage für die drei großen Straßen.



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Offline Gwynplaine

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Weils gerade so Spaß macht: Stadt Nr.2:

Zitat
Table 3-15: Size and Population
8: Village (701-900)
Etwas kleiner also...

Zitat
Table 3-3: City First Impression:
13: Foul-smelling and smoking
Nice.

Zitat
Table 3-4: City Gatehouses
19: Wooden towers, walls and drawbridge. Flies flags of the city’s emblem.
Ok, passt ganz gut.

Zitat
Table 3-6: City Location Background
12: Location chosen to watch enemy lands.
Das sieht nach einer Grenzstadt aus.

Zitat
Table 3-7: City History, Basic
7: Frequent monster attacks against the city have forced an increase in taxes for guards and defenses.
Monster oder andere Feinde...

Zitat
Table 3-9: City Description, detailed
14: Oval-shaped city with few but high towers dividing the wall. One edge of the city sits aside a great cliff face, with a natural caravan road leading down to the lowlands below. Two gatehouses lead visitors to the west and north from the city. The castle sits in the center, surrounded by the residential, guild, market and caravan quarters.
Aha, die Stadt liegt im Gebirge.

Zitat
Table 3-10: City Description, basic 1
14: Dull colorless buildings moist with dew from lakeside mist. Simple wooden palisade wall.
Ok, Palisade war klar. Aber das Städtchen liegt an einem See...

Zitat
Table 3-47: Architecture
15: Simple houses designed to withstand storms and heavy rains.
Klingt für mich nach Norden...

Zitat
Table 3-67: Prime Industry
13: Iron mining
Ok, ich habe drei mal gewürfelt und das passendste herausgesucht  ;D

Ergebnis ist also eine kleine Minenstadt, die im Norden im Gebirge liegt. Ich werde die Straßen nicht nach Norden und Westen, sondern nach Süden und Osten führen lassen. Im Nordwesten gibt es eine großes Gebirge und mehrere Seen. Dort wird das Städtchen liegen. Als Feind könnte ich mir aggressive Bergvölker vorstellen...


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Offline Turning Wheel

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Wie ja schon festgestellt, ist diese Welt kälter als unsere Erde. Eine Frage an die Experten: mit einer Höchsttemperatur von 37°C in Äquatornähe ist wohl kaum tropischer Regenwald möglich. Ich erwarte dort eher eine Art europäischen Mischwald. Sehe ich das richtig?
Es gibt auf der Erde zahlreiche Beispiele von tropischen Waldregionen, die ein Monatsmittel von um die 25°C haben, das im ganzen Jahr nicht mehr als 2 oder 3 Grad nach unten und oben abweicht (z.B. in Ghana).
Ich glaube, wichtig für tropische Wälder ist nicht so eine besonders hohe Temperatur sondern die besonders hohe Humidität.

Offline Grimnir

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Kennst Du diesen Generator für Königreiche schon? Den finde ich recht praktisch.
Selber Regelwerke schreiben zeugt IMHO von einer reaktionär-defaitistischen Haltung [...]

Vergibt Mitleidspunkte...
... und hetzt seine Mutter auf unschuldige Tanelornis (hier der Beweis)

Offline Liftboy

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Also was ich bisher gesehen habe gefällt mir ausgesprochen gut. Ich bleibe gespannt, was da noch kommt!  :d

Offline Gwynplaine

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Kennst Du diesen Generator für Königreiche schon? Den finde ich recht praktisch.

Jo, kannte ich (hatte ich aber total vergessen). Vielen Dank für die Erinnerung.

Ich habe mal anhand der Hexfelder grob die Fläche des neuen Königreichs errechnet und komme auf etwa 5.000.000 km².
Dazu habe ich dann passend eine sehr spärliche Besiedlung von 10 Einwohnern pro km² angenommen.

Das Domesday Book errechnet mir folgendes:
insgesamt etwa 50.000.000 Einwohner im Königreich
98.889 Villages
600 Towns
105 Cities
3 Big Cities
1000 Castles in active use
173 Castles ruined or abandoned

Das erscheint mir alles ein wenig viel für eine Kampagne, die sich möglicherweise um die Eroberung des Reiches dreht. Ich denke ich werde die Größe drastisch reduzieren und mich auf das Gebiet zwischen der Bucht (wo die Hauptstadt liegt) und dem nordöstlich davon liegenden Gebirge konzentrieren.
Dann käme ich auf etwa 1.800.000 km², was für bessere Werte sorgt:

18.000.000 Einwohner
35.600 Villages
216 Towns
38 Cities
2 Big Cities
360 Castles in active use
62 Castles ruined or abandoned

Damit lässt sich glaube ich eher eine Kampagne planen (Dörfer und Towns werde ich erst mal nicht ausarbeiten, Cities und Big Cities dafür aber schon...)
Das Minenstädtchen habe ich jetzt auch schon mal verschoben...

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« Letzte Änderung: 1.12.2011 | 10:10 von Asuryan »

Offline Gwynplaine

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Ich habe mal zu Vergleich eine Deutschlandkarte darübergelegt (müsste größenmässig ungefähr passen), damit man sich die Dimensionen vorstellen kann...

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Offline Don Kamillo

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Das ist ja mal ein echt großes Königreich, da werden die meisten Leute eher nur wissen, daß es einen König gibt, weil sie normal nur mit ihrem Landvogt, Grafen o.ä. zu tun haben werden.

Sieht alles echt super aus!!!  :d
Awesomeness ist eine Krankheit, bei mir chronisch!
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Offline Enai

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Ich würde den Maßstab noch weiter drastisch verkleinern.
Auch wenn darunter vielleicht die physikalische Plausibilität der Welt leidet.

Ansonsten wirkt dieses Imperium zu gewaltig. So etwas wird schnell sehr unpersönlich.
Lieber ein kleines Reich mit ein paar Ecken als Anlaufpunkte die die Spieler später immer wieder ansteuern.
Das wäre unplausibel wenn die Städte in dem reich leicht mal 10.000 Km voneinander entfernt liegen.

Dein Königreich hat eher die Maße von Europa. Dadurch erweckt es bei mir Assoziationen zum römischen Reich.

Offline Gwynplaine

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Na ja, das römische Reich war schon noch eine Ecke größer (um 117 n.Chr. ca 6.500.000 km² und etwa 88.000.000 Einwohner). Generell ist das aber schon eine Größe, die ich mir für das Reich vorgestellt habe (die SCs sollen ja auch nicht alles zu Fuß ablatschen).

Offline Gwynplaine

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Hier noch mal ein Vergleich für die DSA-Fans  ;D

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Offline Turning Wheel

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Die Flussläufe sind definitiv nicht gut. Sie sollten mehr mit den Seen kombiniert sein.
Es ist außerordentlich wahrscheinlich, dass ein großer Fluss NICHT einfach an einem außerordentlich großen See vorbeifließt, denn irgendwoher muss ja das Wasser normalerweise kommen - und irgendwohin muss es gehen.
Die wenigsten großen Seen haben keinen Ablauf, und noch weniger haben keinen Zulauf.

Um Flussläufe und Seen besser zu platzieren, hilft dir eine Karte mit grob eingezeichneten Isohypsen (Höhenlinien).
« Letzte Änderung: 2.12.2011 | 14:24 von Das Nichts »

Offline Gwynplaine

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@Das Nichts
Guter Einwand. Werde mich heute abend noch mal dransetzen und die Flüsse überarbeiten.

Offline Edvard Elch

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Dazu noch ne schnelle Anmerkungen: Ich halte die zwei Gabelungen für unwahrscheinlich.
Kants kategorischer Imperativ, leicht modernisierte Fassung: „Sei kein Arschloch.“

Drømte mig - mein Rollenspielblog.

Offline Turning Wheel

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Ja, es gibt so ein paar Regeln, die meistens zutreffen.
Keine Gabelungen.
Flüsse entfernen sich nicht von der Küste.
Flüsse nähern sich Bergen nicht an.

Außerdem gibt es auf Kontinenten hin und wieder so etwas wie Wasserscheiden.

Und noch was zu den Seen. Ein Photoshopwolkeneffekt erzeugt Wolken bestimmter Größe,
aber tatsächlich sind kleinere Seen viel häufiger als riesige.
Kleine Seen gibt es aber auf der Karte alleinstehend kaum. Ebenso auch keine einzelnen kleinen Berge.
Riesige Ebenen mit über 1000 km Durchmesser ohne einen kleinen See oder Hügel sind nicht nur selten,
sondern eigentlich für ein Spiel auch nicht sonderlich spannend.

... und: JA, ich weiß, eine wirklich gute Kontinentalkarte ist SAUMÄSSIG viel Arbeit. :)
« Letzte Änderung: 2.12.2011 | 20:23 von Das Nichts »

Offline Gwynplaine

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Jo, auch da werde ich noch nacharbeiten. Die "Seen" bisher sind ja größenmäßig eher Binnenmeere...

Ich mache mir derzeit auch noch Gedanken zu den drei Monden. Kann es da rein interessehalber eigentlich so extreme Phänomene wie rechtwinklig zueinander stehende Bahnen geben?

Ich habe mir jetzt übrigens das Buch bestellt (World Building)...

EDIT:
Ich werde sicherlich für das Königreich auch noch mal eine Detailkarte basteln.
« Letzte Änderung: 2.12.2011 | 20:22 von Asuryan »

Offline Turning Wheel

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Und noch ein interessante Tatsache über unsere Erde: Bei allen großen Flüssen dieser Erde verhält sich die Länge zur Quelle-Mündungs-Luftlinie etwa wie Pi zu 1.


Offline 1of3

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Faszinierend. Nur wie ist man ausgerechnet auf die Schätzung mit Pi gekommen? Müssten nicht alle vernünftigen Schätzverfahren eine algebraische Zahl liefern?

Offline kalgani

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Und noch ein interessante Tatsache über unsere Erde: Bei allen großen Flüssen dieser Erde verhält sich die Länge zur Quelle-Mündungs-Luftlinie etwa wie Pi zu 1.

nur um das nochmal für nen deppen wie mich zu übersetzen:
alle größeren Flüße auf der Erde sind ~3.14x so lange wie die Luftlinienentfernung zwischen Quelle und Mündung?
Für welche Flüsse gilt das denn? Bestimmt nicht für Donau und Rhein, oder? Den Nil kann ich mir auch schwer vorstellen...
mal demnächst nachmessen gehen und staunend oder motzend wiederkehren^^

Offline Turning Wheel

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Faszinierend. Nur wie ist man ausgerechnet auf die Schätzung mit Pi gekommen? Müssten nicht alle vernünftigen Schätzverfahren eine algebraische Zahl liefern?
Das war keine Schätzung sondern offenbar eine Beobachtung.
Und wenn da zufälligerweise immer was zwischen 2,9 und 3,3 rauskommt, dann könnte man diese Aussage treffen, aber ich weiß es wirklich nicht wie die Ergebnisse waren oder wie sie darauf kamen. So genau war die Quelle nicht. Es wurde nur von der Tatsache an sich berichtet, nicht von der Entstehung.

nur um das nochmal für nen deppen wie mich zu übersetzen:
alle größeren Flüße auf der Erde sind ~3.14x so lange wie die Luftlinienentfernung zwischen Quelle und Mündung?
Für welche Flüsse gilt das denn? Bestimmt nicht für Donau und Rhein, oder? Den Nil kann ich mir auch schwer vorstellen...
mal demnächst nachmessen gehen und staunend oder motzend wiederkehren^^
Ja genau, ich hab halt irgendwo gelesen/gehört, dass das auf alle größeren Flüsse zutrifft.
Die Mäander, die sich in Jahrmillionen einen Weg suchen, scheinen sich bei fließendem Wasser eben immer gleich zu verhalten. Wundern würde mich das nicht, aber die Quelle weiß ich leider nicht mehr.

Nicht vergessen, dass z.B. der Rhein irgendwann begradigt wurde (so wie viele Flüsse streckenweise). Früher hat der sich der ganz schön durch Europa geschlängelt. Die Regel gilt natürlich nur für natürliche Flussläufe.

Aber um das nochmal zuzugestehen, es kann sich durchaus um eine urbane Legende handeln.

---

Edit: the internet ...
http://www.wer-weiss-was.de/theme199/article5540555.html
Da wird von eben der wissenschaftlichen Theorie berichtet.
Ist aber nicht die Quelle selbst und schränkt sie auch ein.
Die letzte Antwort dort scheint mir die fundierteste zu sein.
« Letzte Änderung: 2.12.2011 | 22:52 von Das Nichts »

Offline 1of3

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Das war keine Schätzung sondern offenbar eine Beobachtung.

Ja, ne. Statistisch ist jedes Verfahren, das eine Zahl (oder ein Tupel) liefert, eine Schätzung. Verfahren, die Ja oder Nein sagen, heißen Tests. Da sie ne Zahl rausbekommen haben, war es eine Schätzung.

Und meine Vermutung war ganz richtig. Der Herr, der darauf gekommen ist, hat 3,14 rausbekommen. Inwieweit das methodisch sinnvoll ist, kann ich so nicht sagen. Dazu waren die Links zu dünn belegt. Aber er hat eben 3,14 als Ergebnis angegeben und nicht Pi. Kein vernünftiges Verfahren wirft Pi aus.

ErikErikson

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Wahrscheinlich hat er Pi gesagt, damit man sichs leichter merken kann.

Offline Gwynplaine

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Habe jetzt ein paar Quellen durchforstet (nettes Wortspiel) und werde im Laufe des Wochenendes die Flüsse überarbeiten...

Offline Turning Wheel

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@ 1of3: Okay, verstehe. Es war vielleicht eine Schätzung. Aber in einer der Antworten stand ja, dass es eine Theorie über idealisierte Flüsse war. Bei geometrischen Bbeobachtung von Kreisformen wie Mäandern, könnte man sinnvollerweise vielleicht doch Pi rausbekommen. Oder irre ich mich da?

@ Asuryan: Gibt es ein paar Quellen, die Du so interessant fandest, dass es sich lohnen würde, sie mit uns zu teilen?
« Letzte Änderung: 4.12.2011 | 13:10 von Das Nichts »