Versteh ich nicht so ganz.
Ich stelle mir das so vor: Das Spiel tröpfelt für mich subjektiv gerade etwas. Mein optimales RN ist nicht erreicht, ich muss nicht wirklich viel Aufmerksamkeit bzw. Konzentration (gerichtete, längerfristige Aufmerksamkeit) bereitstellen. Kurz, ich langweile mich.
Jetzt schaue ich mir an, was gerade getan wird (Sorry für das blöde Beispiel, daran ist BH schuld). Sagen wir, es werden Schuhe gebunden. Ich weiss, es gibt eine Regel zum Schuhebinden, und die ich komplex. Ich erwähne also, das es jetzt doch an der Zeit wäre, die Schuhbinde-Regeln anzuwenden. Ausdem Kopf stelle ich die relevantne Faktoren zusammen: Schnürsenkellänge, Gewandheit des Bindenden, Art des Schuhs usw. Daraus berechne ich schonmal grob die Schwierigkeit der Probe, und überprüfe nochmal mit dem Buch, ob es auch so hinkommt.
Dabei bemerke ich, das es zwei verschiedene Techniken gibt, Schuhe zu binden. Diever verschiedenen Techniken sind nicht aus Spaß so, sondern haben relevanten Einfluss auf Geschwindigkeit und Güte des Bindens, sind also tatsächlich relevant für das Spiel. Eventuell ergeben sich aus der Verwendung der unterschiedlichen Stile sogar neue Bezugspunkte, etwa wenn die beiden Stile im Konnkurenzkampf liegen, und zwei SC jetzt erst entdecken, das sie zu verfeindeten Schuhbindeschulen gehören.
Folge des ganzen: Das Reizniveau wird erhöht, ich brauche viel Aufmerksamkeit, um all die relevanten Faktoren einzubeziehen.
Mögliche Folge: Es wird mir etwas zu viel, ich brauche zu viel Aufmerksamkeit. Gut, die Schuhe sind ja jetzt gebunden kein Problem, machen wir einfach weiter mit den normalen Kampfregeln (ohne Sonderregeln).
Ist das nicht der Fall und ich bin immer noch unterfordert, so kannich die nächste Regel anwenden, etwa die Frage, ob im entstehenden Kampf der Schuhebinder durch Blutabduck oder Luftabdruck gewürgt wird.