sagte der mann, der wegen "unüberbrückbarer Differenzen" aus dem KKR (Kreisverband-konservativer-Rollenspieler) geflogen ist.
Wie wäre es denn, wenn der Todgeweihte erstmal nicht dran glaubt. Dann tut er logischerweise seinem Tagesverlauf folgen. (Den man übrigens erstmal festlegen muss).
Und jedemal, wenn der Tod sich einmischt, hat der Todgeweihte eine Chance, irgendwelche Glaubenspunkte anzusammeln, bis er dann irgendwann wiess ,was Sache ist. Dann hat man sowas wie Cthulhu.
Alternativ hat der Todeweihte das gefühl, das es ihm an den Kragen gehen soll. Dann könnte man sowas wie "Resignation" einführen. Der Tod könnte dann den TG erstmal sturmreif schießen, indem er ihm das leben ordentlich vermißt. Je bschissener es dem TG dann geht, umso leichter fällt dem Tod die letzte Attacke. (Ein Depressiver weicht nicht so schnell aus).
Der Tod müsste dann entscheiden, wann er zuschlägt, Umso mehr er es rauszögert, umso mehr Punkte kann er ansammeln. Aber wenn er zu lang braucht, ist das Zeitlimit alle, und wenn der TG dann nicht da ist, wo er sterben soll, is Essig.
Am Schluss könnte mna dann noch eine Endsszene alla Prachett einführen, nur mit einem noch zynischeren Tod.