Mhh...also ich seh seinen Satz so wie er da steht. Man muss sich als Gruppe auf einen generellen Spielstil einigen, und die Spieler müssen sich dann überlegen was für eine Charakterart sie spielen wollen. Also zum Beispiel:
SL: Wir spielen ein investigatives Abenteuer.
Paul: Super, ich spiel einen Schurken
Peter: Klasse, ich spiel einen Kämpfer mit der Spezialisation dreckig kämpfen. Er kann besonders gut über Dächer springen und hat einen Hintergrund als Detektiv den man anheuert um verschwundene Kinder zu finden.
Paul und Peter wählen verschiedene Arten der Charaktererschaffung Paul eher simpel wie zu Beginn von D&D, Peter eher komplexer. Und als Gruppe wählen sie auch insgesamt einen bestimmten Spielstil.
Viel mehr war auch nie von den Designern behauptet werden. Die jetzige Aussage bezieht sich doch in erster Linie darauf dass "ihr könnt einen 1E like - Charakter neben einem 4E like Charakter spielen" als "Ihr könnt parallel mit 1E und 4E Regeln spielen" missverstanden wurde.
Es gibt ja auch durchaus Spielstile die sich gegenseitig ausschliessen... Man denke nur an Spiel mit und ohne Miniaturen.
Eine Runde in der ein Teil der Spieler ohne Miniaturen spielen will, der Rest aber mit stelle ich mir SEHR interessant vor (Will sowas aber nie selbst leiten)
Ist eigentlich ganz einfach: Der SL hält die Positionen der Charaktere und ihrer Gegner hinter dem Spielleiterschirm fest. Wenn ein Spieler nachschauen will weil ihm die Beschreibung nicht reicht darf er es. So leite ich eigentlich wann immer es geht.